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So identifizierst du Gartenkürbis (Cucurbita pepo)
Gartenkürbis, auch bekannt als Feldkürbis
Gartenkürbis zeigt eine robuste, kriechende Wuchsform. Charakteristisch sind seine großen, leicht gelappten Blätter, die sich etwas rau anfühlen. Die Pflanze produziert leuchtend gelbe Blüten, die sich später zu bauchigen Früchten entwickeln. Die Schale der Frucht ist hart und wechselt bei Reife von dunkelgrün zu dunkelorange. Die durchschnittliche Größe der Frucht beträgt etwa 15 cm im Durchmesser. Gartenkürbis gedeiht bei voller Sonneneinstrahlung und benötigt gut durchlässigen Boden.
Große, leicht gelappte Blätter mit einer groben Textur.
Leuchtend gelbe Blüten mit deutlichen männlichen und weiblichen Blüten.
Die Frucht zeigt vielfältige Formen und eine wechselnde Farbgebung.
Robuster, dunkelgrüner Stiel mit ausgeprägten Rillen und Ranken.
Blätter mit handförmiger Lappung, bis zu 25 cm im Durchmesser.
Die Blätter von Gartenkürbis sind groß, einfach und zeigen eine wechselständige Anordnung. Sie haben eine deutliche handförmige Lappung und Aderung, typischerweise mit 3-7 Lappen. Jedes Blatt misst bis zu 25 cm im Durchmesser und zeigt eine grobe Textur mit einer leicht rauen Oberfläche. Die Farbe reicht von mittel- bis dunkelgrün, mit auffälligen, manchmal borstigen Adern.
Die Blüten von Gartenkürbis sind typischerweise leuchtend gelb und fünfgeteilt. Sie zeigen eine deutliche Trennung von männlichen und weiblichen Blüten auf derselben Pflanze, was als einhäusig bekannt ist. Männliche Blüten befinden sich an langen Stielen und haben einen zentralen Staubbeutel, während weibliche Blüten näher am Pflanzenkörper sind und ein auffälliges Fruchtknoten an der Basis haben. Die Blüten sind normalerweise etwa 5 bis 10 cm im Durchmesser. Sie blühen im Sommer und verströmen einen schwachen, süßen Duft.
Der Stiel von Gartenkürbis ist robust und dunkelgrün und erreicht oft eine Dicke von 2,5 cm. Er ist kantig, mit ausgeprägten Rillen entlang seiner Länge, und besitzt eine raue, leicht behaarte Textur. Der Stiel zeigt ein Verzweigungsmuster mit Ranken und sekundären Stängeln, die an Knotenpunkten entstehen. Seine stabile Struktur unterstützt den weitverzweigten Wuchs der Pflanze.
Die Frucht von Gartenkürbis ist ein vielseitiger Pepo, der eine Vielfalt an Formen aufweist, von länglich bis kugelförmig, wobei einige Sorten große Größen erreichen können. Eingefasst in eine starre, schützende Schale, kann das Äußere glatt oder mit warzenartigen Texturen verziert sein. Die Farbgebung ist je nach Sorte unterschiedlich, umfasst jedoch allgemein Schattierungen von Grün, Gelb, Orange oder Weiß. Das fleischige Innere ist oft zart und essbar, während die darin enthaltenen Samen ebenfalls essbar sind. Auffällig ist der robuste, dicke Stiel, der sie von verwandten Pflanzen unterscheidet. Die Abmessungen variieren stark je nach Typ, wobei einige Exemplare bis zu 90 cm in der Länge messen können.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Gartenkürbis