

So identifizierst du Christusdorn (Euphorbia milii)
Christusdorn erscheint als laubabwerfender, dorniger, mehrjähriger Strauch mit auffälligen fleischigen, leuchtend grünen Blättern. Die Pflanze zeichnet sich durch auffällige grünliche Blütenstände aus, die von auffälligen, langlebigen Hochblättern umgeben sind, die typischerweise rot oder gelb gefärbt sind. Ihre Stängel sind mit dicken, schwarzen Dornen versehen. Wenn sie im Innenbereich kultiviert wird, erreicht sie in der Regel eine Höhe von 60 cm, und wenn sie im Freien wächst, eine Höhe von 90 cm.
Fleischige, leuchtend grüne Blätter mit glatten Rändern, die lebendig erscheinen
Stängel mit dicken, schwarzen Dornen, die eine 5-6-seitige Form aufweisen
Grünliche Blütenstände mit roten oder gelben Hochblättern, die an langen Blütenstielen blühen
Winzige, grüne, unisexuelle Blüten, eingeschlossen in einem 5-lappigen Involukrum
Blätter typischerweise 5 cm lang, immergrün mit keilförmigen Basen
Christusdorn hat glattrandige, nicht-sukkulente Blätter, die typischerweise etwa 5 cm lang sind. Die Blätter haben keilförmige Basen und wachsen an neuem Stängelwachstum. Sie sind immergrün und tragen zum üppigen Erscheinungsbild der Pflanze bei. Die Textur ist glatt, mit einer frischen, lebendigen grünen Farbe. Bunte Sorten können zusätzliche Muster zeigen. Diese wichtigen Merkmale machen die Blätter von Christusdorn deutlich und auffällig.
Die Blüten von Christusdorn blühen das ganze Jahr über in tropischen oder subtropischen Regionen, insbesondere im Frühling und Sommer. Sie sind winzig, grün und unisexuell, eingeschlossen in einem 5-lappigen Involukrum. Diese kleinen Blüten erscheinen in Zymen, begleitet von auffälligen roten oder gelben, paarigen Hochblättern. Die Hochblätter sind eiförmig und etwa 8-9 mm groß. Sie blühen an langen Blütenstielen bis zu 5 cm und erscheinen hauptsächlich im Winter und Frühling in warmen Klimazonen sowie von Spätwinter bis Herbst, wenn sie im Innenbereich angebaut werden.
Die Stängel von Christusdorn sind mit scharfen schwarzen Dornen bedeckt, die bis zu 1,27 cm lang werden können. Sie sind grau gefärbt und zeigen ein unregelmäßiges Verzweigungsmuster. Die Stängel sind durch eine 5-6-seitige Form gekennzeichnet und enthalten einen milchigen Latex von geringer Toxizität. Diese Eigenschaften machen die Stängel von Christusdorn leicht erkennbar, insbesondere aufgrund ihrer einzigartigen Textur und Erscheinung, was ihre Identifizierung erleichtert.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Christusdorn