

So identifizierst du Nieswurz (Helleborus)
Nieswurz, auch bekannt als Lenzrosen
Nieswurz zeichnen sich durch eine robuste, horstbildende Form mit immergrünen, dunkelgrünen Blättern aus. Ihre glänzenden, ledrigen Blätter sind tief gelappt und können gezahnt sein, wodurch sie das ganze Jahr über eine beständige Struktur bieten. Im Spätwinter bis zum frühen Frühjahr blühen Nieswurz mit einzelnen, becherförmigen Blüten, die einen Durchmesser von etwa 5 bis 7,5 cm haben. Die Blüten zeigen verschiedene Farbtöne, einschließlich Weiß, Rosa, Rot, Lila und Gelb, und sitzen auf verzweigten Stielen, die bis zu 30-38 cm hoch werden.
Robuste horstbildende Form mit glänzenden dunkelgrünen, tief gelappten und gezahnten Blättern.
Einzelne becherförmige Blüten in verschiedenen Farbnuancen von Weiß, Rosa, Rot, Lila und Gelb.
Blüten messen 5-7,5 cm im Durchmesser, mit auffälligen überlappenden Blütenblättern.
Verzweigte Stängel erreichen eine Höhe von bis zu 30-38 cm.
Die Blütezeit erstreckt sich vom Spätwinter bis zum frühen Frühjahr und hält über die Jahreszeiten an.
Die Blätter von Nieswurz sind immergrün und von einem reichen Dunkelgrün. Sie sind in tief gelappte Segmente unterteilt, die typischerweise lanzettlich bis elliptisch geformt sind. Diese Segmente zeigen oft gezahnte Ränder. Die Blätter haben eine robuste Textur und eine ausgeprägte Aderung. Einzelne Blattsegmente können bis zu 15 cm lang sein und sind daher recht groß und auffällig.
Die Blüten von Nieswurz sind einzeln, becherförmig und endständig, mit einem Durchmesser von 5 bis 7,5 cm. Sie haben fünf auffällige, oft überlappende Blütenblätter (Sepalen) und können auch in gefüllten Formen vorkommen. Die Blüten präsentieren eine vielfältige Farbpalette, wie Weiß, Rosa, Rot, Lila und Gelb, manchmal mit inneren Flecken. Die Blütezeit reicht vom Spätwinter bis zum frühen Frühjahr, wobei die Sepalen typischerweise an der Pflanze verbleiben anstatt abzufallen.
Der Stängel von Nieswurz zeichnet sich durch seine robuste, aufrechte und typischerweise verzweigte Struktur aus. Er hat eine glatte Textur und ist fest, aber dennoch etwas flexibel. Die Farbe reicht von Hellgrün bis Dunkelgrün, je nach Reife. Stängel können bis zu 45 cm hoch wachsen und bieten eine stabile Grundlage. Das Verzweigungsmuster ermöglicht mehrere Blütenbüschel und dichtes Laub an der Spitze, was die zierende Wirkung erhöht.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Nieswurz