

So identifizierst du Butternuss (Juglans cinerea)
Butternuss, auch bekannt als Grauer Walnussbaum, Weiße Walnuss
Butternuss ist ein laubabwerfender Baum, der Höhen von 12 bis 18 Metern erreicht und eine ebenso breite Krone hat, die durch ein offenes, rundes und ausladendes Blätterdach gekennzeichnet ist. Der Stamm erscheint typischerweise kurz, gegabelt oder verdreht und trägt kräftige Äste. Er trägt dunkelgrüne, gefiederte Blätter, die jeweils 25 bis 50 cm lang sind und 11 bis 19 längliche bis lanzettliche Blättchen haben. Die Blättchen sind 5 bis 12 cm lang. Seine essbaren Früchte, die von einer grünlichen, längsgerillten Schale umhüllt sind, enthalten eine hellbraune, süße und ölige Nuss mit einer harten Schale. Die Pflanze zeigt gelblich-grüne Kätzchen als männliche Blüten, während weibliche Blüten kürzere Ähren sind, die beide von April bis Juni erscheinen. Die reife Rinde ist typischerweise grau und entwickelt flache Rillen und seichte Furchen.
Dunkelgrüne, unpaarig gefiederte Blätter mit 11-19 länglichen bis lanzettlichen Blättchen.
Grünliche Fruchthülle mit 2-4 Längsrillen und charakteristischen klebrigen Haaren.
Gelb-grüne Kätzchen für männliche Blüten und kürzere Ähren für weibliche Blüten.
Laubabwerfender Baum mit kurzem, gegabeltem Stamm und kräftigen Ästen.
Rinde mit deutlichen, schmalen Rillen, flachen Spitzen und kreuzenden diamantförmigen Mustern.
Die Blätter von Butternuss sind wechselständig und erscheinen in Wirteln an den Zweigspitzen. Diese dunkelgrünen, unpaarig gefiederten Blätter sind 25 bis 51 cm lang und haben 11 bis 19 längliche bis lanzettliche Blättchen, die jeweils 5 bis 13 cm lang und 2 bis 6 cm breit sind. Die Blättchen haben gesägte Ränder und feine Haare auf beiden Oberflächen, mit helleren, drüsigen Unterseiten. Der Blattstiel und die Rhachis sind drüsig mit klebrigen Haaren. Im Herbst färben sich die Blätter gelb.
Die männlichen Blüten von Butternuss sind gelb-grün und erscheinen in schlanken Kätzchen, die 6,35 bis 14 cm lang sind, wobei jedes bis zu 15 Staubblätter enthält. Weibliche Blüten, weniger auffällig, bilden sich in kurzen endständigen Ähren an den Zweigspitzen, 3,8 bis 6,35 cm lang, mit bis zu 7 Blüten pro Ähre. Der grüne Fruchtknoten ist mit klebrigen Haaren bedeckt und hat eine rote Narbe. Die Blütezeit reicht von April bis Juni.
Der Stiel von Butternuss ist zunächst grün bis olivbraun mit Drüsen- und Nicht-Drüsenhaaren und wird im Laufe der Zeit glatter. Die Knospen sind dicht, weichhaarig und hellbraun, mit Endknospen von 1,27 bis 2,54 cm, die in Bündeln erscheinen. Das Mark der Zweige ist schokoladenbraun und gekammert. Der Stiel hat eine große, dreilappige, behaarte Blattnarbe mit einem weichen Kissen darüber und einem ausgeprägten bitteren Geschmack.
Die Früchte von Butternuss sind Nüsse, die in einer äußeren Hülle eingeschlossen sind. Diese Hülle ist grün, trägt 2 bis 4 bemerkenswerte Längsrillen und ist mit kurzen, klebrigen Haaren bedeckt. Die länglichen bis eiförmigen, spitzen Nüsse messen etwa 3,8 bis 5,6 cm in der Länge. Diese Nüsse reifen typischerweise von September bis Oktober. Sie können einzeln oder in Gruppen von 2 bis 5 an den Zweigspitzen erscheinen. Im Inneren der Hülle ist der Samen bekannt für seine süße, ölige und essbare Beschaffenheit.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Butternuss