

So identifizierst du Weiße Maulbeere (Morus alba)
Weiße Maulbeere zeichnet sich durch seinen milchigen Saft aus, der aus jungen, gebrochenen Zweigen austritt. Er produziert einhäusige Blüten auf getrennten Pflanzen. Das Laub ist typischerweise breit und grün und bietet ein dichtes Blätterdach. Die kugeligen Früchte von Weiße Maulbeere, die bei Vogelarten sehr beliebt sind, können Wartungsprobleme verursachen, da sie beim Fallen Oberflächen verfärben. Die Keimlinge von Weiße Maulbeere wachsen schnell und erfordern möglicherweise eine sorgfältige Pflege, um eine unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern.
Milchiger Saft aus Zweigen
Frucht verfärbt Oberflächen
Glänzende, gezackte Blätter
Charakteristische Rindenveränderungen mit dem Alter
Fleischige, süß schmeckende Steinfrüchte
Die Blätter von Weiße Maulbeere sind wechselständig und einfach mit gezackten Rändern. Sie variieren in der Form und können ungelappt, handschuhförmig oder dreilappig sein. Die Blätter sind glänzend, mit einer oberseits entweder kahlen oder rauen Oberfläche mit kleinen erhabenen Punkten, und die Unterseite entweder kahl oder entlang der Adern behaart. Typischerweise können sie eine Länge von bis zu 20 cm (8 Zoll) erreichen. Das Adernmuster ist ausgeprägt und verleiht ihnen eine unverwechselbare Textur.
Die Blüten von Weiße Maulbeere sind klein und dicht gedrängt. Männliche und weibliche Blüten befinden sich auf getrennten Pflanzen. Die männlichen Blüten sind winzig, grün und in einer Kätzchenblütenstand angeordnet, die 2,5 bis 5 cm (1 bis 2 Zoll) lang ist. Weibliche Blüten sind ebenfalls winzig und grün, aber in einem Ährenblütenstand angeordnet. Wichtige Erkennungsmerkmale sind die grüne Farbe und die unterschiedlichen Blütenstände. Diese Blüten blühen typischerweise von Spätfrühling bis Frühsommer.
Die Frucht von Weiße Maulbeere ist eine Ansammlung kleiner Steinfrüchte, die zusammen eine Brombeere in der Struktur ähnlich sind. Jede einzelne fleischige Steinfrucht ist Teil der größeren syncharmigen Frucht, die typischerweise eine längliche Form hat. Bei der Reifung zeigt die Frucht eine Palette von Farben, die von Weiß über Rosa bis hin zu tiefem Schwarz reicht. Die Früchte sind saftig und süß im Geschmack, wenn sie reif sind, und bieten sowohl Wildtieren als auch Menschen eine ansprechende Nahrungsquelle. Sie haben im Allgemeinen eine Länge von 2,5 bis 5 cm (1 bis 2 Zoll), mit einer weichen und leicht körnigen Textur aufgrund der winzigen Samen in jeder Steinfrucht.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Weiße Maulbeere