

So identifizierst du Weiss-Fichte (Picea glauca)
Weiss-Fichte präsentiert sich als stattliche immergrüne Konifere mit einer jugendlichen, breiten, dichten Pyramidenform, die sich zu einer schmaleren und symmetrischeren Silhouette mit aufwärts gerichteten Ästen entwickelt. Die Art gedeiht in kühleren Umgebungen und benötigt eine gute Luftzirkulation um ihr dichtes Laub, um Feuchtigkeitsansammlungen zu vermeiden. Bei Berührung verströmen die Nadeln einen markanten Geruch, der an Stinktier- oder Katzenurin erinnert. Die feine Nadelstruktur trägt zur ästhetischen Anziehungskraft und Textur bei.
4-seitige Nadeln, oben blau-grün und unten blau-weiß, 1,3-2,5 cm lang.
Charakteristischer Geruch bei Berührung, der an Stinktier- oder Katzenurin erinnert.
Unscheinbare männliche Blüten sind rötlich, weibliche Blüten grünlich, 1-2,5 cm.
Dünne, schuppige Baumrinde schält sich in kreisförmigen Platten, 5-10 cm im Durchmesser.
Nadeln haben eine feine Textur, sind fest und nadelartig, was zur ästhetischen Anziehungskraft beiträgt.
Die Blätter von Weiss-Fichte sind charakteristische 4-seitige Nadeln, die von blassgrün bis bläulich-grün variieren. Sie sind etwa 1,3 bis 2,5 cm lang und zeigen oben einen blaugrünen Farbton mit mehreren dünnen Stomata-Linien, während die Unterseite blau-weiß ist und zwei breite Bänder von Stomata aufweist. Ihre Textur ist eher fest und nadelartig, was typisch für Koniferen ist und ein einzigartiges Identifikationsmerkmal unter ähnlichen Arten darstellt.
Die Blüten von Weiss-Fichte sind unscheinbar und werden oft mit kleinen Knospen verwechselt. Männliche Blüten sind rötlich und befinden sich in Büscheln an den Zweigspitzen, während weibliche Blüten grünlich sind und aufrecht an den Ästen sitzen. Diese Blüten sind 1 bis 2,5 cm groß. Sie haben keinen markanten Duft und werden hauptsächlich vom Wind bestäubt. Die Blüte erfolgt von Spätfrühling bis Frühsommer und ermöglicht die Entwicklung von Zapfen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Weiss-Fichte