

So identifizierst du Bunges Kiefer (Pinus bungeana)
Bunges Kiefer, auch bekannt als Chinesische Tempelkiefer, Chinesische Silberkiefer
Bunges Kiefer ist ein immergrüner Nadelbaum, der eine Höhe von 9 bis 15 Metern (30 bis 50 Fuß) erreicht und sich 6 bis 10,5 Meter (20 bis 35 Fuß) breit ausdehnt. In seiner Jugend präsentiert er ein strauchiges Erscheinungsbild, das sich nach etwa einem Jahrzehnt ändert, wenn die Rinde in Flecken abblättert und eine lebhafte Mischung aus weißen, olivfarbenen, hellvioletten und silbernen Tönen enthüllt. Mit der Zeit nimmt die Rinde eine überwiegend milchig weiße Farbe an. Das Laub besteht aus scharfen, steifen, mittel- bis dunkelgrünen Nadeln, die in Dreierbündeln angeordnet sind. Jede Nadel ist 5 bis 10 cm (2 bis 4 Zoll) lang und 2 mm breit. Die Ränder dieser Nadeln sind fein gezähnt, mit schwachen Linien, die die Stomata anzeigen. Die Samenzapfen sind einzeln oder paarweise, eiförmig, 3,8 bis 6,4 cm (1,5 bis 2,5 Zoll) lang und 3,8 bis 5 cm (1,5 bis 2 Zoll) breit.
Nadeln in Dreierbündeln, 5-10 cm lang, mittel- bis dunkelgrün, mit gezähnten Rändern.
Rinde blättert ab und enthüllt weiße, olivfarbene, hellviolette und silberne Töne, die zu milchigem Weiß übergehen.
Samenzapfen eiförmig, 3,8-6,4 cm lang, gelblich-braun mit hervorstehendem dreieckigen Dorn.
Männliche Pollenzapfen gelb, zylindrisch, 1 cm lang, gruppiert ohne bemerkenswerten Geruch.
Unverwechselbare spindelförmige Knospen an mehrstieligen graugrünen Stängeln, mit rötlich-braunen Schuppen.
Die Blätter von Bunges Kiefer sind mittel- bis dunkelgrüne Nadeln, steif und flach mit einer scharfen Spitze, messen 5 bis 10 cm (2 bis 4 Zoll) in der Länge und 2 mm in der Breite. Sie erscheinen in Dreierbündeln, mit fein gezähnten Rändern und schwachen Stomatallinien auf der Oberfläche. Die Fascikelhülle fällt leicht ab. Diese Nadeln sind spärlich auf den Stängeln verteilt, verbleiben 2 bis 4 Jahre am Baum und verströmen einen Terpentingeruch, wenn sie gequetscht werden.
Die Blüten von Bunges Kiefer erscheinen im Frühling und weisen unterschiedliche männliche und weibliche Zapfen auf. Die männlichen Pollenzapfen sind gelb, zylindrisch und stehen in Gruppen zusammen, mit einer Länge von etwa 1 cm (0,4 Zoll). Sie geben Pollen ohne bemerkenswerten Geruch ab. Die weiblichen Zapfen sind gelblich-grün, weniger prominent gebündelt und für die Samenentwicklung unerlässlich. Sie sind normalerweise etwa 2 cm (0,8 Zoll) lang. Es gibt keine auffällige Blütenblattanordnung in diesen Zapfen, was Bunges Kiefer zu einem interessanten Exemplar in der Koniferenforschung macht.
Die Stängel von Bunges Kiefer sind mehrstielig und weisen eine glatte, graugrüne Textur auf. Sie haben ein unverwechselbares Aussehen aufgrund ihrer einzigartigen Färbung. Die Knospen an diesen Stängeln sind spindelförmig und messen etwa 1,27 cm (0,5 Zoll) in der Länge, mit rötlich-braunen Schuppen. Diese Merkmale bieten einen auffälligen visuellen Hinweis zur Identifizierung von Bunges Kiefer im Feld und unterscheiden ihn von verwandten Arten.
Die Früchte von Bunges Kiefer bestehen aus Samenzapfen, die eine markante gelblich-braune Farbe haben und sich dadurch deutlich vom Laub abheben. Jeder Zapfen ist eiförmig und misst etwa 3,8 bis 6,4 cm (1,5 bis 2,5 Zoll) in der Länge und 3,8 bis 5,1 cm (1,5 bis 2 Zoll) im Durchmesser. Sie besitzen eine feste Textur und sind oft endständig oder seitlich an den Stielen verankert, auf kurzen Stielen sitzend. Bemerkenswert ist, dass die Samenschuppen mit einem hervorstehenden dreieckigen Dorn verziert sind, während die Samen selbst kurz sind und einen befestigten Flügel besitzen, was ihre Verbreitung durch den Wind unterstützt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Bunges Kiefer