

So identifizierst du Japanische Weinbeere (Rubus phoenicolasius)
Japanische Weinbeere, auch bekannt als Weinhimbeere
Japanische Weinbeere ist eine Art mit dornigen oder borstig behaarten Stängeln und zusammengesetzten Blättern, die typischerweise in buschigen, vielleicht leicht verworrenen Formen beobachtet werden. Ihre Ranken, die Höhen von bis zu 8 Fuß (2,44 Meter) erreichen können, zeigen einen auffälligen Mix aus aufrechten, bogenförmigen und manchmal schlängelnden Wuchsformen. Die Pflanze ist charakteristisch für ihre Blüten und Früchte, die sich auf dem Wachstum des letzten Jahres und nicht auf neuen Trieben entwickeln. Diese spezielle Art trägt im Sommer Früchte und präsentiert saftige Beeren, die sowohl für Menschen als auch für Wildtiere attraktiv sind.
Zusammengesetzte Blätter mit drei herzförmigen, gezähnten Blättchen, silbrigen Unterseiten und dichten, weichen Haaren.
Rote Drüsenhaare auf schlanken Stängeln, die bis zu 10 Fuß (3 Meter) lang werden.
Kleine, sternförmige weiße Blüten mit roten Knospen und spitzen Blütenblattspitzen.
Kugelförmige Früchte, etwa 0,75 Zoll (19 mm) im Durchmesser, die eine leuchtend rote Farbe annehmen.
Früchte entwickeln sich auf dem Wachstum des Vorjahres und präsentieren saftige Beeren im Spätsommer.
Die Blätter von Japanische Weinbeere sind oben hellgrün, mit abwechselnd zusammengesetzten Strukturen, die aus drei herzförmigen, gezähnten Blättchen bestehen. Jedes Blättchen misst etwa 2-4 Zoll (5-10 cm) in der Länge und 1-3 Zoll (2,5-7,5 cm) in der Breite. Die Unterseiten der Blätter sind silbrig und mit dichten, weichen Haaren versehen, was einen markanten Kontrast zu ihren Oberflächen bildet. Die auffälligen, fein gesägten Ränder und die charakteristische haarige Textur der Unterseite dienen als wichtige Identifikationsmerkmale für diese Art.
Die Blütenknospen von Japanische Weinbeere sind rot und mit feinen Haaren bedeckt. Die kleinen, sternförmigen Blüten sind weiß mit spitzen Blütenblattspitzen. Jede Blüte misst ungefähr 0,5 Zoll (1,3 cm) im Durchmesser. Diese Blüten strömen einen subtilen Duft aus und blühen von April bis Juni. Die Blütenblätter sind filigran sternförmig angeordnet, was ihr einzigartiges Aussehen verstärkt.
Der Stängel von Japanische Weinbeere weist rote Drüsenhaare auf, die ihm ein unverwechselbares Aussehen verleihen. Seine rote Färbung verleiht besonders im Winter Lebendigkeit. Die Ranken sind typischerweise schlank, erreichen Längen von bis zu 10 Fuß (3 Meter) und haben eine leicht geriffelte Textur. Sie zeigen ein gleichmäßig verteiltes Verzweigungsmuster, wodurch die Gesamtstruktur verbessert wird. Diese Stängel sind zudem mäßig dick und bieten der Pflanze stabilen Halt für Wachstum und Entwicklung.
Die Frucht von Japanische Weinbeere ist etwas kugelförmig und etwa 0,75 Zoll (19 mm) im Durchmesser. Umhüllt von ihrem Kelch bis kurz vor der Reife, erreicht die Frucht ihre Reife ab Spätsommer bis Frühherbst. Bei der Reife zeigt sie eine texturierte Oberfläche, charakteristisch für Sammelfrüchte. Die reife Frucht zeigt eine lebhafte rote bis tiefweinrote Farbe, wobei feine Haare zu einem einzigartigen, borstigen Aussehen beitragen. Ihre saftige Struktur bietet beim Verzehr eine Kombination aus Säure und Süße.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Japanische Weinbeere