

So identifizierst du Rosmarin (Salvia rosmarinus)
Rosmarin ist ein robuster, immergrüner Strauch, der Höhen von 1,2 bis 1,5 Metern (4 bis 5 Fuß) erreicht und insgesamt eine aufrechte und gerundete Erscheinung hat. Diese mehrjährige Pflanze verströmt ein markantes Aroma und besitzt die für ihre Familie typischen quadratischen Stängel. Das Laub besteht aus linearen, nadelartigen Blättern, die gegenständig angeordnet sind, mit einer grünen Oberseite und einer weißen, filzigen Unterseite. Achselständige Blüten erscheinen in Quirlen entlang der Stängel und zeigen Farbschattierungen von Lila, Blau oder Weiß. Die Pflanze bildet kleine, braune Nüsschen.
Gegenständig angeordnete nadelartige Blätter verströmen ein starkes Aroma, wenn sie gequetscht werden.
Die Blüten sind klein, zweilippig und zeigen Farben von Hellblau bis Rosa.
Die Frucht ist ein Spaltfrucht, die in 4 Kammern unterteilt ist, jede enthält ein einzelnes Nüsschen.
Der Stängel beginnt weich und grün und wird mit zunehmendem Alter holzig und dichter verzweigt.
Die gesamte Pflanze erreicht eine Höhe von 1,2 bis 1,5 Metern (4-5 Fuß) mit aufrechtem Wachstum und zeigt eine gerundete Form.
Die Blätter von Rosmarin sind nadelartig, eng an den Stängeln angeordnet und extrem aromatisch. Sie sind gegenständig, einfach, linear, schmal, ganzrandig und umgerollt. Die Oberseite ist grün, während die Unterseite weiß-filzig mit kurzen, dichten Haaren ist. Jedes Blatt misst 1-2,5 cm (0,4-1 Zoll) in der Länge und 1-2 mm (0,04-0,08 Zoll) in der Breite. Die Blätter haben keine Blattstiele (sitzend) und verströmen ein starkes Aroma, wenn sie gequetscht werden.
Die Blüten von Rosmarin sind klein und erscheinen in Büscheln entlang des Vorjahreswachstums. Sie zeigen eine Farbpalette von Hellblau und Lila bis Weiß, wobei einige Sorten auch Rosa aufweisen. Jede Krone ist zweilippig: Die obere Lippe ist konkav und zweilappig, während die untere Lippe dreilappig ist. Die Blütenstände bilden kurze, achselständige Trauben, die um den Stängel quirlen. Diese röhrenförmigen Blüten erscheinen in den Blattachseln an neuen Stängeln, messen etwa 5 mm (0,2 Zoll) in der Länge und blühen vom Frühling bis in den Sommer.
Der Stängel von Rosmarin beginnt in seinem jungen Wachstumsstadium weich, grün und krautig und bietet eine etwas biegsame Textur. Mit der Reife verwandelt sich der Stängel in eine holzige Struktur, die der Pflanze eine festere, stabilere Unterstützung bietet. Jüngere Stängel bleiben dünn, typischerweise 2,5 bis 5 mm (0,1 bis 0,2 Zoll) dick, während ältere Stängel dicker und robuster werden. Das Verzweigungsmuster ist dicht, mit Knoten, an denen Blätter und Blüten entstehen, was der Pflanze ein buschiges Aussehen verleiht.
Die Frucht von Rosmarin ist ein Spaltfrucht, die sich durch ihre in 4 separate Kammern unterteilte Struktur auszeichnet. Jede dieser Kammern beherbergt ein kleines Nüsschen. Diese Nüsschen sind die Samen und sind typischerweise einzelkörnig. Die Fruchtstruktur ermöglicht eine einfache Verbreitung und unterstützt die Fortpflanzung von Rosmarin. Wichtige Erkennungsmerkmale sind die diskrete 4-Kammer-Komposition und das Vorhandensein eines Nüsschens pro Kammer. Diese Struktur ist ein charakteristisches Merkmal, das im reifen Fruchtstadium beobachtet wird.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Rosmarin