

So identifizierst du Weiße Fetthenne (Sedum album)
Weiße Fetthenne, auch bekannt als Kleinblütriger Mauerpfeffer
Weiße Fetthenne weist die sukkulente, immergrüne Eigenschaften auf, die für viele in ihrer Gattung charakteristisch sind. Die Blätter sind fleischig und können eine flache bis runde Geometrie aufweisen, was zu ihrer robusten Form beiträgt. Typischerweise behält die Pflanze eine aufrechte Haltung bei, mit einer Tendenz, sich horizontal über den Boden auszubreiten. Die Anordnung des Laubs en masse verleiht Weiße Fetthenne ein teppichartiges Aussehen und bedeckt oft das gewählte Substrat, sei es Erde oder Stein. Charakteristische weiße Blüten erscheinen im Kontrast zu den grünen Blättern und helfen bei der Identifikation der Art. Wenn sie blüht, stehen die Blüten von Weiße Fetthenne auf Stielen, die eine Höhe von bis zu 15 cm (6 Zoll) erreichen können.
Teppichartiges Laub bedeckt Erde oder Steinoberflächen.
Winzige, sternförmige weiße Blüten in Büscheln.
Blätter sind sukkulent, stängellos und zylindrisch.
Blüten ziehen Schmetterlinge als Bestäuber an.
Aufrechte Pflanze mit horizontaler Ausbreitungstendenz.
Die Blätter von Weiße Fetthenne sind klein, sukkulent und stängellos. Sie haben eine lineare-oblonge bis zylindrische Form und erscheinen manchmal abgeflacht. Jedes Blatt misst bis zu 2 cm (ungefähr 3/4 Zoll) in der Länge. Die Blätter sind hellgrün mit einer glatten Textur und von einem weißlichen, wachsartigen Schimmer bedeckt. Im Herbst und Winter verfärben sie sich rötlich-braun. Diese dicken, fleischigen Blätter sind ein wichtiges Identifikationsmerkmal.
Die winzigen, sternförmigen weißen Blüten von Weiße Fetthenne blühen von Juni bis August im Hochsommer. Diese Blüten, die in verzweigten Büscheln, sogenannten Rispen, angeordnet sind, stehen über dem Laubteppich auf aufrechten Blütenstielen von bis zu 20 cm (8 Zoll) Länge. Jede weiße, sternförmige Blüte besteht aus fünf symmetrisch angeordneten Blütenblättern und bietet eine zarte und attraktive Darstellung. Diese Blüten sind besonders ansprechend für Schmetterlinge und verleihen ihrer visuellen Anziehungskraft auch ökologischen Wert.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Weiße Fetthenne