

So identifizierst du Dreimasterblume (Tradescantia fluminensis)
Dreimasterblume, auch bekannt als Mexikanische Dreimasterblume
Dreimasterblume zeichnet sich durch seine üppigen grünen Blätter aus, die eine verlängerte ovale Form mit spitzen Enden haben und eine Länge von etwa 6,5-9 cm erreichen. Seine Stängel sind bekannt für ihre Flexibilität und neigen dazu, sich über die Oberfläche auszubreiten, was die Pflanze wie einen grünen Teppich erscheinen lässt. Bei Bruch geben die Stängel einen charakteristischen zähflüssigen Saft ab, der, sobald getrocknet, Spinnenseide ähnelt. Die Blätter wachsen in Büscheln, die sich elegant von den Stängeln absetzen, was zum bemerkenswerten kriechenden Erscheinungsbild der Pflanze beiträgt.
Ovale Blätter mit spitzen Enden, 6,5-9 cm lang, in Büscheln und elegant herabfallend.
Kleine weiße Blüten unter 2,5 cm, drei gleiche zarte Blütenblätter und bootförmige Hochblätter.
Glatte, eiförmig-langgestreckte Blätter, grüne Oberseite, purpurne Unterseite, charakteristisches Adermuster.
Schlanke grüne Stängel, aufrecht oder kriechend wachsend, Knoten 2,5 cm voneinander entfernt, wurzelnd.
Die Blätter von Dreimasterblume sind 5-7,5 cm lang, wechselständig und wachsen in zweireihigen (distichaten) Mustern. Sie sind einfach, eiförmig-langgestreckt, mit einer spitzen Spitze (akut). Die Blattspreite ist direkt am Stängel befestigt (sitzend) und in eine geschlossene Scheide gehüllt. Die Oberseite ist grün, während die Unterseiten einen purpurnen Farbton aufweisen. Die Textur ist glatt und die ausgeprägte Mittelrippe sowie die sekundären Adern erzeugen ein charakteristisches Adermuster.
Die Blüten von Dreimasterblume sind klein, weiß und weniger als 2,5 cm im Durchmesser. Sie verfügen über drei gleiche, zarte Blütenblätter und drei Kelchblätter, die alle von einem Paar charakteristischer bootförmiger Hochblätter umgeben sind. Der Blütenstand bildet sich in einseitigen Zymen, entweder am Ende der Stängel oder in den Blattachseln, versteckt durch zwei blattartige Hochblätter. Typischerweise sind die Blüten von Dreimasterblume nicht duftend und blühen meist in kompakten Büscheln. Diese Blüten erscheinen selten, wenn die Pflanze als Zimmerpflanze kultiviert wird.
Die Stängel von Dreimasterblume sind schlank, grün und messen typischerweise bis zu 0,75 cm im Durchmesser. Sie zeigen ein aufsteigendes, niederliegendes oder kriechendes Wachstum und wurzeln oft an den Knotenpunkten, die etwa 2,5 cm voneinander entfernt sind. Die Stängel können häufig verzweigen und dichte Matten bilden. Die Textur ist glatt und leicht fleischig, was zur Feuchtigkeitserhaltung beiträgt. Wichtige Unterscheidungsmerkmale sind der Abstand der Knoten und das Wurzeln an diesen Punkten, was die Ausbreitung der Pflanze erleichtert.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Dreimasterblume