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Die 20 häufigsten Pflanzen in Bengo

In Bengo können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Passionsfrucht, Augenbohne, Solanum lichtensteinii, Spanischer Pfeffer oder Natalgras sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Passionsfrucht
1. Passionsfrucht
Die Passionsfrucht ist eine Kletterpflanze, die häufig mit der Maracuja verwechselt wird. Beide gehören zur gleichen Pflanzenfamilie, es handelt sich jedoch um zwei verschiedene Arten. Während die Passionsfrucht einen süßlichen Geschmack und eine dunkelviolette Schale hat, schmeckt die Maracuja säuerlicher und hat eine gelbgrüne Schale. Die Früchte werden mit der Zeit etwas schrumpelig und entwickeln eine intensive Süße. Sie werden meist roh gegessen, oder zu Saft verarbeitet.
Augenbohne
2. Augenbohne
Die Augenbohne ist eine essbare Hülsenfrucht, die unter anderem in der syrischen und türkischen Küche viel verwendet wird. Die Bohne hat einen schwarzen Fleck, der von der Form her an ein Auge erinnert – daher der Name Augenbohne. Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika und wurde vor 3500 Jahren das erste Mal kultiviert.
Solanum lichtensteinii
3. Solanum lichtensteinii
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum lichtensteinii. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum lichtensteinii für den Menschen von Bedeutung.
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Spanischer Pfeffer
4. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Natalgras
5. Natalgras
Es ist ein einjähriges oder mehrjähriges Gras, das bis zu 1 m hoch werden kann, wobei die Wachstumsrate von der Temperatur abhängt. Der Blütenstand ist eine offene Anordnung von Ästen, die Ährchen tragen, die dicht mit seidenweißen oder rosa Haaren überzogen sind.
Engelstrompete
6. Engelstrompete
Die Engelstrompete ist wegen ihrer wunderschönen, trompetenförmigen, lang anhaltenden Blüten ein echter Hingucker und eignet sich hervorragend als Topf-oder Kübelpflanze. Sie sollte jedoch nicht in voller Sonne stehen und muss im Winter entweder drinnen überwintert werden oder mit einem Vlies geschützt werden. Die Samen, Blätter und Blüten der Pflanze sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Afrikanischer Tulpenbaum
7. Afrikanischer Tulpenbaum
Die Schönheit seiner Blüten macht den Afrikanischer Tulpenbaum (Spathodea campanulata) zu einer beliebten Zierpflanze. Werden die Blüten gedrückt, geben sie einen Wasserstrahl ab. In der freien Natur dient das dazu, Fledermäuse anzulocken, die sich um die Bestäubung kümmern. Das weiche Holz wird vorrangig bei der Papierherstellung verwendet.
Kleiner Orchideenbaum
8. Kleiner Orchideenbaum
Der Kleiner Orchideenbaum wurde wahrscheinlich in den 1800er Jahren auf den Westindischen Inseln als Zierpflanze eingeführt und hat sich später allmählich verbreitet. Heutzutage wird er neben der dekorativen Verwendung als Brennholz in Puerto Rico und für Zäune in Jamaika verwendet. In Hongkong ist das Blatt als "kluges Blatt" bekannt und gilt als Symbol der Weisheit.
Peperomia pellucida
9. Peperomia pellucida
Peperomia pellucida eignet sich als Garten- und als Zimmerpflanze. Diese Pflanze ist ein toller Bodendecker, sieht aber auch in einer Blumenampel sehr gut aus. Die Blätter geben einen besonderen Duft ab, wenn sie zerrieben werden.
Moschus-malve
10. Moschus-malve
Der Name Moschus-malve stammt daher, dass die Blüten nach Moschus duften, sie sind aber nur sehr kurzlebig. Die Moschus-Malve wird an Wildblumenwiesen oder Gehölzrändern gepflanzt. Viele Insekten und Bienen besuchen die Pflanze für ihren Nektar und Pollen.
Teppich-Verbene
11. Teppich-Verbene
Teppich-Verbene ist überall auf der Welt in den Tropen zu finden. In vielen Regionen gilt sie als eingeführte Art, die sich sehr gut als Bodendecker ausmacht. Mit weißlichen bis roséfarbenen Blüten im Sommer kann sie auch statt Rasen angepflanzt werden, da ihre Ausbreitung problemlos schnell verläuft; an eine Begrenzung sollte also gedacht werden; ihre Strapazierfähigkeit ist enorm.
Rosmarin
12. Rosmarin
Rosmarin zeichnet sich durch einen markanten Duft aus, weshalb er auch häufig als Strauch im Balkonkasten gezogen wird. Besonders als mediterranes Gewürz wird er getrocknet oder frisch genutzt: Seine nadelähnlichen, spitzen, immergrünen Blätter würzen vor allem Kartoffeln und Grillgerichte durch das harzig-bittere Aroma.
Aufrechte Studentenblume
13. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Flammenbaum
14. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Kronenblume
15. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Rote Frangipani
16. Rote Frangipani
Die Rote Frangipani ist ein Baum, der für seine wunderschönen duftenden Blüten bekannt ist. Die gelben, roten oder rosafarbenen Blüten werden zu Öl verarbeitet und in der Parfum- und Kosmetikindustrie verwendet. Die Rote Frangipani benötigt einen ganzjährigen sonnigen Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit und kann daher in unseren Breiten nur in Gewächshäusern kultiviert werden. Im Umgang mit der exotischen Schönheit ist allerdings Vorsicht geboten, denn der in den Pflanzenteilen enthaltene Milchsaft ist giftig.
Kroton
17. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Afrikanischer Affenbrotbaum
18. Afrikanischer Affenbrotbaum
Ein Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata) spielt im Ökosystem seiner Heimat Afrika eine große Rolle. Elefanten nutzen beispielsweise die Fähigkeit des Baums, Wasser zu speichern - sie brechen seine Rinde auf und kauen an den Fasern des Baums, um an das enthaltene Wasser zu gelangen. Auch in Deutschland kann ein Afrikanischer Affenbrotbaum gepflanzt werden, allerdings benötigt er es hell und warm - gut eignet sich zum Beispiel ein Wintergarten.
Papaya
19. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Topfazalee
20. Topfazalee
Die Topfazalee ist ein immergrüner Kleinstrauch, der in vielen Farben – je nach Sorte – im Frühjahr floriert. Dieser Strauch stammt aus Asien und gilt in deutschen Gärten als ein echter Hingucker durch seine trichterförmigen großen Blüten. Als Flachwurzler lässt er sich auch im Kübel auf der Terrasse im Halbschatten halten; wichtig ist nur die Pflege mit ausreichend kalkfreiem Regenwasser.
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