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Die 20 häufigsten Pflanzen in Armenien

In Armenien können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Geldbaum, Gummibaum, Flammendes Käthchen, Spanischer Pfeffer oder Seidenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Geldbaum
1. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Gummibaum
2. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
Flammendes Käthchen
3. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
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Spanischer Pfeffer
4. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Seidenbaum
5. Seidenbaum
Der Seidenbaum ist dank seiner filigranen Blätter und prächtig pinkfarbenen Blüte ein beliebter Gartenbaum. Eine Besonderheit des Baums ist, dass sich die Blätter nachts schließen. Deshalb wird er auch als Schlafbaum bezeichnet. Als Folge des Klimawandels kann er mittlerweile auch in Mitteleuropa außerhalb eines Kübels gepflanzt werden.
Zitrone
6. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Weichweizen
7. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Kultur-Birne
8. Kultur-Birne
Die Kultur-Birne ist ein sehr alter Obstbaum, aus dem viele Arten mit unterschiedlichen Farben und Größen hervorgegangen sind. Die Existenz reicht zurück bis tausend Jahre vor Christus; in Klöstern wurde die Kultur-Birne verstärkt um 600 nach Christus angebaut. Die Frucht dieser Birne ist eher hart und eignet sich gegart besser zum Verzehr als roh. Ihr Holz ist langlebig und zäh, so dass es – mit Lackierung – Ebenholz gleicht und sich für Musikinstrumente eignet.
Apfel
9. Apfel
Der Apfel ist wohl der bekannteste Obstbaum in Deutschland. Nicht nur wirtschaftlich ist er hierzulande die wichtigste Frucht, mit der größten Kulturfläche aller Baumobstarten, sondern auch kulturhistorisch. So wird die Frucht der Versuchung aus der Bibel meist als Apfel dargestellt und der Reichsapfel symbolisierte weltliche Macht.
Hochland-Baumwolle
10. Hochland-Baumwolle
Hochland-Baumwolle ist die wichtigste Baumwollart für die Produktion von Baumwollfasern. Sie ist der Rohstoff für schätzungsweise 90% der weltweiten Baumwollproduktion. Heute kann die aus Nordamerika stammende Pflanze daher annähernd überall auf der Welt gefunden werden.
Wild-Apfel
11. Wild-Apfel
Der Wild-Apfel ist ein europäischer Wildapfel, der in der Natur in lichten Wäldern wächst. Durch die stärkere Nutzung der Wälder durch den Menschen in der Jungsteinzeit, konnte er sich verbreiten. Nach einer Erfassung seltener Bäume in Deutschland ist über 90 % seines Bestandes bedroht. Die Äpfel des Wild-Apfels sind essbar.
Falsche Gloxinie
12. Falsche Gloxinie
Die Falsche Gloxinie ist ein echter Hingucker. Ihre zahlreichen Blüten sind groß und haben eine enorme Leuchtkraft. Aufgrund ihrer fiedrigen Blätter ist die Falsche Gloxinie auch als eine Art blühender Farn bekannt, hat damit jedoch nichts zu tun.
Chinesischer Roseneibisch
13. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Weinrebe
14. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Echte Luzerne
15. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Bogenhanf
16. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Einblatt
17. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Echte Aloe
18. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Aprikosenbaum
19. Aprikosenbaum
Die Früchte des Aprikosenbaum sind essbar, man sollte allerdings nicht die Kerne mitessen, da diese giftig sind. Als Obstbaum wird er in vielen Gärten angepflanzt, aus den Früchten wird Marmelade gekocht. Die Kerne benutzt man, um ein Öl herzustellen, welches Verwendung in der Kosmetik findet. Aus der Frucht wird auch grüne Farbe erzeugt.
China-Rose
20. China-Rose
Die China-Rose ist eine asiatische Rosenart, die, wie andere Rosen auch, eine beliebte Zierpflanze ist. In China blüht die rote Blüte das gesamte Sommerhalbjahr über und gibt einen leichten Geruch ab. Die Samen sind von Härchen umgeben, welche bei Mundkontakt Irritationen auslösen können.
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Weitere Pflanzen in Armenien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Armeniens unterschiedliche Klimazonen, von den trockenen Subtropen bis zur Gebirgstundra, bieten ein Umfeld, in dem eine vielfältige Flora, einschließlich giftiger Pflanzen, gedeihen kann. Faktoren wie Höhenlage, Klimavariabilität und Bodenvielfalt tragen zum Vorkommen gefährlicher Pflanzen bei. Unter ihnen sind , und hervorzuheben. Das Vorhandensein solcher Pflanzen gibt Anlass zu allgemeiner ökologischer Besorgnis und stellt ein potenzielles Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier in dieser Region dar.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die Kälte des Winters verschwindet, werden Armeniens Landschaften mit der warmen Umarmung des Frühlings wiedergeboren und bringen ein ganzes Spektrum von Blumen zum Blühen. Als Vorreiterin dieser jahreszeitlichen Transformation entfaltet die ihre Pracht, ein Vorbote der Verjüngung. Bald darauf werden die lebhaften Farben von die Gärten schmücken und die anhaltende Vitalität der Nation symbolisieren. In der Zwischenzeit entfaltet sich die zarte und webt einen Wandteppich der Frische, der die erwachende Erde bedeckt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Armenien bringt Leben in die Bude, wenn die Schneeschmelze die fruchtbaren Täler bewässert und die schlafenden Obstpflanzen zu einem Kaleidoskop der Blütenpracht zurückführt. Zu den ersten, die die Saison einläuten, gehören , die vor Frische strotzen und einen Neuanfang symbolisieren. Gleichzeitig erreichen und ihren Höhepunkt und liefern saftige Ernten, die für die lokale Küche und Wirtschaft unverzichtbar sind und das Wesen der Frühlingsfrucht in der Region verkörpern.

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Die häufigsten Früchte

Armeniens vielfältiges Klima, das durch kalte Winter und heiße Sommer gekennzeichnet ist, schafft zusammen mit dem fruchtbaren vulkanischen Boden ein optimales Umfeld für den Obstanbau. Das Land ist bekannt für verschiedene endemische und kulturell bedeutsame Obstpflanzen wie , und , die nicht nur Grundnahrungsmittel der armenischen Agrarproduktion sind, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der Identität und des kulinarischen Erbes des Landes.

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Die häufigsten Unkräuter

Das kontinentale Klima Armeniens, das durch heiße Sommer und kalte Winter gekennzeichnet ist, schafft ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Drei der häufigsten Unkräuter, die Gärtner und Landschaftsgestalter in dieser Region vor Herausforderungen stellen, sind , und . Ihre Verbreitung erfordert ständige Bemühungen, um die Gesundheit der Pflanzen und die Ästhetik des Gartens zu erhalten, was den ständigen Kampf gegen diese invasiven Arten verdeutlicht.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Armeniens vielfältiger Mischung aus Hochland und fruchtbaren Tälern schwankt das Klima zwischen trockenen Subtropen und kalten Gebirgsregionen, was die Bedingungen für Baumriesen begünstigt. Die größten Baumbewohner, , und , sind die Säulen der Natur und beeindrucken nicht nur durch ihre gewaltige Höhe, sondern auch durch ihre ökologische Rolle und ihre kulturellen Erzählungen, die sie verankern. Diese Wächter sind ein Zeugnis für die robuste biologische Vielfalt Armeniens und die Harmonie, die sie mit der historischen Präsenz des Menschen gebildet hat.

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