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Die 20 häufigsten Pflanzen in Aomori

In Aomori können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gartenhortensie, Fächer-Ahorn, Asiatischer Blüten-Hartriegel, China-Freiland-Orchidee oder Magerwiesen-Margerite sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Gartenhortensie
1. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Fächer-Ahorn
2. Fächer-Ahorn
Fächer-Ahorn hat Blätter, die sich aus 5 bis 11 Lappen zusammensetzten, die tiefer eingeschnitten sind als bei anderen Ahornarten. In der freien Natur werden die Blätter bis zu 20 Zentimeter lang und der Baum 15 Meter hoch, jedoch ist Fächer-Ahorn auch ein beliebter Bonsei-Baum. Aufgrund seiner schönen Herbstfärbung ist er ein beliebter Zierbaum.
Asiatischer Blüten-Hartriegel
3. Asiatischer Blüten-Hartriegel
Der zunächst langsam wachsende Asiatischer Blüten-Hartriegel wird wegen seiner auffälligen Hochblätter und Früchte gerne als Zierpflanze verwendet. Seine Beeren ähneln im Herbst Himbeerfrüchten und werden von Vögeln und Eichhörnchen gefressen. Zudem bietet er Vögeln optimale Nistmöglichkeiten. Da der kleine Baum sehr winterhart ist, eignet er sich ideal zur Anpflanzung im heimischen Garten.
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China-Freiland-Orchidee
4. China-Freiland-Orchidee
Die China-Freiland-Orchidee ist eine asiatische Orchideenart, die auch in deutschen Breiten manchmal als Zierpflanze angebaut wird. Auffällig an ihr sind die exotisch anmutenden roséfarbenen Blüten, die sich im Frühjahr zeigen. Sie verträgt Temperaturen bis Null Grad und benötigt somit einen Schutz im Winter.
Magerwiesen-Margerite
5. Magerwiesen-Margerite
Die Magerwiesen-Margerite wächst in den feuchtwarmen Klimazonen. Sonne und Halbschatten im Blumenbeet werden bevorzugt, so dass sie auch als Schnittblume Akzente setzen kann. An den "Margeritentagen", die zu Beginn des 20. Jahrhunderts stattfanden, wurden die Straßen mit dieser Spezies gesäumt.
Molchschwanz
6. Molchschwanz
Der Molchschwanz benötigt einen feuchten bis nassen Boden oder seichtes Wasser und kann sogar im Vollschatten wachsen. Er ist eng mit den Pfeffergewächsen verwandt, was man unverwechselbar an dem aromatischen Duft der Blätter bemerkt. Er ist ein aggressiver Bodendecker, der sich extrem schnell ausbreitet und sehr schwer zu entfernen ist, wenn er einmal gepflanzt wurde.
Tomate
7. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Orangerotes Habichtskraut
8. Orangerotes Habichtskraut
Orangerotes Habichtskraut gedeiht in sonnigen, gut durchlässigen Umgebungen und ist oft in Wiesen und Grasflächen zu finden. Sein auffälligstes Merkmal sind die leuchtend orange-roten Blütenköpfe, die auf schlanken, behaarten Stielen blühen. Die grundständigen Blätter bilden eine Rosette, sind lanzettlich und mit feinen Haaren bedeckt, die helfen, Wasserverlust zu reduzieren und Pflanzenfresser abzuschrecken. Orangerotes Habichtskraut breitet sich über Stolonen aus und kann so offene Räume effektiv besiedeln.
Kommeline
9. Kommeline
Die originell aussehende Kommeline wird meist als kurzlebige Pflanze in Gärten kultiviert, da jede der Blüte nur einen Tag lang blüht. Interessanterweise blüht sie allerdings nur an bewölkten Tagen. Von der königsblauen Blüte kann ein wunderschönes natürliches Färbemittel erhalten werden.
Japanische Goldorange
10. Japanische Goldorange
Die Japanische Goldorange erhielt diesen Namen, da ihre gesprenkelten Blätter denen des Orangenbaums ähneln. Allerdings kam dieser Strauch erst Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa und wird hier häufig als Hecke angebaut oder als Zierpflanze in Kübeln kultiviert, obwohl die Pflege etwas Erfahrung bedarf. Die Japanische Goldorange Beeren und Blätter sind giftig.
Schafgarbe
11. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Japanischer Spindelstrauch
12. Japanischer Spindelstrauch
Japanischer Spindelstrauch ist ein immergrüner Busch, der in der Sonne dicht, im Schatten weniger dicht wächst. Die Pflanze kann auf vielen verschiedenen Böden gedeihen. So auch auf salzigen Böden. Deshalb ist die Pflanze in ihrer japanischen Heimat oft in der Nähe des Meeres zu finden. Die weiß-grünlichen Blüten entwickeln sich Anfang Frühling und weichen den rot-pinken Früchten.
Tradescantia ohiensis
13. Tradescantia ohiensis
Tradescantia ohiensis ist eine insektenfreundliche, aufrechte Staude aus Südamerika. Im späten Frühling bildet sie blaue, schalenförmige Blüten. Wird die Pflanze nach der Blüte zurückgeschnitten, blüht sie erneut. Sie liebt einen halbschattigen Standort und ist frostverträglich.
Asiatische Sumpf-Schwertlilie
14. Asiatische Sumpf-Schwertlilie
Die Blüten sind normalerweise blau, lila oder violett und haben einzigartige Farbmuster, darunter einige Arten mit überwiegend weißen Blüten mit blauen Flecken, die als Washino-o bezeichnet werden, und dunkle Purpurblüten, die mit Weiß umrandet sind und als Maikujaku bezeichnet werden.
Schnee-Felberich
15. Schnee-Felberich
Schnee-Felberich bildet lange Blütenstände aus, die Gänseschnäbeln ähneln - daher auch der Name. Die Pflanze bevorzugt feuchten, nährstoffreichen Boden und liebt einen sonnigen oder halbschattigen Standort. Sie ist sehr robust und nicht anfällig gegen Krankheiten oder Insekten. Doch Achtung: Sie verbreitet sich geradezu aggressiv.
Rispenblütige Waldrebe
16. Rispenblütige Waldrebe
Die Rispenblütige Waldrebe wird als Zierpflanze auf dem Balkon oder im Garten, sowie zum Beranken von Pergolas kultiviert. Sie wird auch "Herbst-Clematis" genannt, da sie im Gegensatz zu anderen Arten erst im Herbst blüht. Ihre weißen Blüten haben einen sehr angenehmen, intensiven Duft. Trotz ihres schönen Anblicks ist sie eine sehr aggressive Pflanze, die sich schnell ausbreitet, andere Pflanzen verdrängt und schwer zu kontrollieren ist. Außerdem ist sie sowohl für Menschen, als auch für Hunde, Katzen und Pferde giftig und kann bereits bei Berührung Hautreizungen verursachen.
Prachtnelke
17. Prachtnelke
Bei der Prachtnelke handelt es sich um eine beliebte Zierpflanze. Sie wird wegen ihrer filigranen, fransigen Blüten geschätzt, die einen leichten, vanilleartigen Duft verbreiten. Am besten gedeiht sie an sonnigen Orten, in gewöhnlicher Blumenerde, aber auch trockene Böden werden toleriert. In Deutschland wird die Prachtnelke als gefährdet eingestuft.
Büschelrose
18. Büschelrose
Wenn man eine Blütenweide im Garten haben möchte, ist die Büschelrose eine perfekte Wahl. Sie verströmt einen angenehmen, nach Honig riechenden Duft und bekommt Besuch von vielen Bienen. Auch wird sie als Blütenhecke gepflanzt, um als Sichtschutz zu fungieren. Die vielen kleinen weißen Blüten stechen aus den grünen Blättern hervor.
Japanische krötenlilie
19. Japanische krötenlilie
Die Japanische krötenlilie erhält ihren Namen durch die purpurfarbene Punktierung auf den weißen Blüten. Diese Staude hat ihren Ursprung in Japan und wächst heutzutage auch andernorts an halbschattigen Standorten auf lockerem und durchlässigem Boden heran. Zur Blütezeit im Sommer und Herbst bilden sich aus den Blüten kleine Kapseln als Früchte.
Kartoffelrose
20. Kartoffelrose
In Nordeuropa, vor allem an Küsten, wird sie als eine invasive Pflanze klassifiziert. Sie wird auch Apfelrose genannt, da ihre Blüten nach Apfel riechen. Die Kartoffelrose ist eine beliebte Hecke im Garten, da sie sehr blickdicht ist. Diese Wildrose ist so robust, dass man sie auch an Autobahnabgrenzungen pflanzt.
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