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Die 20 häufigsten Pflanzen in Kiho

In Kiho können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gartenhortensie, Chinesische Kräuselmyrte, Himmelsbambus, Echter Roseneibisch oder Kamelie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Gartenhortensie
1. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Chinesische Kräuselmyrte
2. Chinesische Kräuselmyrte
Wegen des Namens Chinesische Kräuselmyrte glauben viele, dass die Pflanze aus Indien stammt, sie ist aber ursprünglich aus Asien. Die Pflanze bildet rosa- oder weißfarbene Blüten im Sommer aus. Im Herbst findet eine Art zweite Blütezeit statt, da sich dann die Blätter zu einem intensiven rot verfärben. In unseren Breiten wird sie in Kübeln am Balkon gehalten.
Himmelsbambus
3. Himmelsbambus
Die Blätter dieser immergrünen Pflanze wechseln ihr Aussehen und bringen Abwechslung in den Garten. Zuerst sind sie rot, wechseln dann zu grün und im Herbst nehmen sie verschiedenste Töne von orange bis purpur an. Obwohl der Name es vermuten lässt, ist der Himmelsbambus nicht mit dem Bambus verwandt, die Blätter und deren Anordnung sind aber ähnlich.
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Echter Roseneibisch
4. Echter Roseneibisch
Der Echter Roseneibisch findet Erwähnung in der Nationalhymne Südkoreas; eine Prägung erhielt er auf der Ein-Won-Münze. Als inoffizielle 'Nationalblume' wird er schon seit annähernd zweitausend Jahren für Parks gezüchtet. Er trägt lange Zeit leuchtende, trichterförmige Blüten in diversen Farben und ist in Deutschland auch als Gartenpflanze sehr beliebt. In voller Sonne gedeiht diese Pflanze ohne viel Wasser an einem wind- und frostgeschützten Standort.
Kamelie
5. Kamelie
Die Kamelie ist ein asiatischer Strauch, der in seiner Heimat Japan auch zu einem großen Baum werden kann. In vielen Ländern wird diese Spezies als Kübelpflanze kultiviert, wobei sie dort lediglich drei Meter Wuchshöhe erreicht. Ihre üppigen rötlichen Blüten zeigen sich bereits im Winter, wonach ihre Früchte folgen, die etwas einer Kastanie ähneln. Bereits im 11. Jahrhundert haben Maler diese Spezies auf chinesischem Porzellan verewigt.
Glehnia littoralis
6. Glehnia littoralis
Es ist eine lange Pfahlwurzelpflanze, die einen Grundfleck aus Blättern bildet, wobei jedes Blatt aus mehreren abgerundeten, lobulären Segmenten besteht. Sie erreicht eine maximale Höhe von mehr als 0,5 m und ihr aufrecht stehender Stängel ist mit einer Doldenblüte aus karottenähnlichen weißen Blüten gekrönt.
Chinesischer Scheinlorbeer
7. Chinesischer Scheinlorbeer
Daphniphyllum macropodum ist ein kleiner Baum oder ein Strauch, der normalerweise 10 bis 33 Fuß hoch ist, aber gelegentlich bis zu 66 Fuß hoch ist. Es hat lange Blätter, 15 bis 25 cm lang und 2.5 bis 8 cm breit, mit purpurroten Stielen (Blattstielen) und auffälligen Adern. Männliche Blüten haben 6–12 rosafarbene Staubblätter mit einer Länge von etwa 0,1. Weibliche Blüten haben einen einzelnen grünen Eierstock mit einer Länge von 0,1 Zoll; Sie haben manchmal auch Staminoden - nicht funktionierende Staubblätter. Wenn weibliche Blüten befruchtet werden, entwickeln sich violettbraune Früchte mit einer Länge von etwa 0,4 Zoll.
Japanischer Spindelstrauch
8. Japanischer Spindelstrauch
Japanischer Spindelstrauch ist ein immergrüner Busch, der in der Sonne dicht, im Schatten weniger dicht wächst. Die Pflanze kann auf vielen verschiedenen Böden gedeihen. So auch auf salzigen Böden. Deshalb ist die Pflanze in ihrer japanischen Heimat oft in der Nähe des Meeres zu finden. Die weiß-grünlichen Blüten entwickeln sich Anfang Frühling und weichen den rot-pinken Früchten.
Lindera erythrocarpa
9. Lindera erythrocarpa
Die Lindera erythrocarpa ist ein kleiner Baum, der ursprünglich aus dem Osten der USA stammt. Ihre Zweige enthalten ein stark aromatisches Öl, während ihre Früchte zur Herstellung von Tees und Sirupen verwendet worden sind. Sie ist auch eine bevorzugte Nahrungsquelle für den Gewürzstrauch-Papilio. Sie ist bekannt für ihre stark duftenden Pflanzenteile und ihre kulinarischen und medizinischen Anwendungen. Einziger bekannter Schmetterling, der die Pflanze als Futterquelle nutzt, ist der Gewürzstrauch-Papilio.
Lysimachia mauritiana
10. Lysimachia mauritiana
Es ist eine zweijährige Pflanze, die bis zu 50 cm groß wird. Es hat fleischige Spathulate, um Blätter zu überziehen. Im Spätfrühling und Frühsommer trägt sie weiße endständige Blütenstände.
Melampyrum laxum
11. Melampyrum laxum
Es heißt, dass Wachteln eine besondere Vorliebe für die Samen der Pflanzen der Gattung Melampyrum laxum haben. Diesem Umstand verdankt sie ihre deutsche Bezeichnung. Melampyrum laxum sind sogenannte Halbschmarotzer, d.h. dass sie zwar Wirtspflanzen benötigen, denen sie notwendige Nährstoffe entziehen können, gleichzeitig aber selbst in der Lage zur Fotosynthese sind.
Leopardenpflanze
12. Leopardenpflanze
Die Leopardenpflanze wurde nach den zahlreichen Punkten auf ihren Blättern benannt, deren Musterung an ein Leopardenfell erinnert. Besonders gern wird sie in Steingärten angepflanzt, wo sie sehr pflegeleicht ist - lediglich zu häufiges Gießen und Staunässe sollten vermieden werden. Im Winter freut sie sich über einen Umzug nach drinnen, weshalb sie bevorzugt in Kübeln gezogen wird.
Topinambur
13. Topinambur
Topinambur war schon vor Kolumbus' Zeiten eine Kulturpflanze in Amerika; im frühen 17. Jahrhundert kam sie durch Auswanderer nach Europa. Sie wird nicht nur angebaut, um als Wildfutter zu dienen, sondern auch vielerorts in Biomärkten als Gemüse angeboten. Der Geschmack ihrer Knolle ähnelt ein wenig der Süßkartoffel.
Mazus miquelii
14. Mazus miquelii
Mazus miquelii breitet sich schnell aus, indem er erhebliche Mengen schlanker Stolonen produziert, die an den Knoten wurzeln. Die Blätter sind ungeteilt und an den Rändern gezähnt. Die blauen oder lila Blüten sind bilateral und haben 5 Blütenblätter, die in den Monaten Juni bis August entstehen.
Ramie
15. Ramie
Die Ramie oder die Chinesische Nessel ist eine traditionelle Faserpflanze, die seit mindestens 6000 Jahren in Asien beheimatet ist und geerntet wird; schon ägyptische Mumien zeugen von ihrem Gebrauch als Verband. Der aus der inneren Rinde hergestellte Faden ist zwar nicht so dehnbar wie Baumwolle, aber dafür etwa achtmal so stark. Heutzutage wird Chinagras nicht mehr in so vielen Textilien verwendet, da sein Einsammeln und seine Verarbeitung recht teuer und zeitaufwändig sind.
Crassocephalum crepidioides
16. Crassocephalum crepidioides
Crassocephalum crepidioides ist ein ursprünglich afrikanisches Unkraut, das sich in weitere Teile der Welt ausgebreitet hat; bei voller Sonneneinstrahlung und Regen wächst es besonders gut. Mit seinen roséfarbenen Blüten floriert es übers ganze Jahr und bildet somit unzählige Samen aus, die der Wind verteilt und es stellenweise invasiv werden lässt.
Rotschleierfarn
17. Rotschleierfarn
Der schöne, grün bis kupferrot schimmernde Rotschleierfarn ist eine beliebte Bereicherung im Garten, denn er mag einen schattigen Platz. Somit kann er unter Bäumen oder in dunkleren Ecken gepflanzt werden. Er produziert keine Blüten, ist aber im Austrieb rötlich und sorgt so für einen Farbtupfer.
Dioscorea japonica
18. Dioscorea japonica
Es ist eine Rebsorte mit zweihäusigen Stämmen, die vom südwestlichen Hokkaido über Honshu, Shikoku, Kyushu, die koreanische Halbinsel und China verbreitet sind. Die Frucht hat drei große Lappen, von denen jeder Samen enthält. Im Keller gibt es einen einzigen Zaun. Die Koralle erstreckt sich gerade tief in den Keller, manchmal über 1 Meter. Wenn der Boden wächst, schrumpft der Kokon und wird im Herbst durch einen neuen Kokon ersetzt. Der Korb kann bis zu 3 cm lang sein und eine Kugel mit einem Durchmesser von etwa 1 cm haben.
Wilde Mohrenhirse
19. Wilde Mohrenhirse
Die über einen Meter tief wurzelnde Wilde Mohrenhirse zählt zu den gefürchtetsten Unkräutern überhaupt. Sie breitet sich über unterirdische Sprossausläufer aus und ist nur schwer zu bekämpfen. In vielen Teilen der Welt, insbesondere in den USA, gilt sie als invasiv. Die Wilde Mohrenhirse ist eine Kurztagspflanze, das heißt sie blüht nicht, wenn die Tageslichtstunden ca.13 Stunden pro Tag überschreiten.
Sumpf-schwertlilie
20. Sumpf-schwertlilie
Die Sumpf-schwertlilie ist eine Zwiebel mit gelben Blüten, die sowohl in, als auch neben stehenden und fließenden Gewässern wächst. Auch wenn sie es dort am liebsten hat, kann sie auch auf feuchtem Gartenboden an einem sonnigen Ort gedeihen. Alle Teile der Sumpf-schwertlilie sind giftig.
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