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Die 17 häufigsten Pflanzen in La Mu

In La Mu können Sie insgesamt 17 Blumenarten wie beispielsweise Gefleckte Wolfsmilch, Wiesen-schaumkraut, Heidekraut, Pfeilwurz oder Yucca sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gefleckte Wolfsmilch
1. Gefleckte Wolfsmilch
Die kleine einjährige Gefleckte Wolfsmilch hat ihre Heimat in Nordamerika. Die kriechende Pflanzen bildet unscheinbare Blüten, die von Sommer bis in den Herbst blühen. Sie erhielt den Namen gefleckte Wolfsmilch von ihren gefleckten Blättern. Man kann sie an Wegrändern finden.
Wiesen-schaumkraut
2. Wiesen-schaumkraut
Diese heimische Pflanze findet man vor allem in Wäldern und auf feuchten Wiesen. Das Wiesen-schaumkraut gedeiht prächtig auf Wildblumenwiesen, auch kann man damit Teichränder verschönern. Der Name Wiesen-Schaumkraut deutet auf die Larven der Schaumzikade an, die sich an der Pflanze festsaugen und einen sichtbaren Schaum als Schutz ausscheiden.
Heidekraut
3. Heidekraut
Die Heidekraut prägt besonders die Heidelandschaft. Mit ihren purpurroten, traubenartigen Blüten liefert sie einen reichhaltigen Nektar, der sehr viel Zucker für den „Heidehonig“ an Imkereien liefert. Es sind zahlreiche Züchtungen mit diversen Farben und Größen entstanden, die sich gleichfalls als Zierpflanzen oder – in der Bienenweide – eignen. In getrocknetem Zustand benutzte man diese Spezies früher auch zum Fegen, woher wohl auch der Name „Besenheide“ stammt.
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Pfeilwurz
4. Pfeilwurz
Die Blätter der Pfeilwurz bleiben flach während des Tages und abends falten sie sich wie zwei Hände zusammen. So sichern sie sich Sonnenlicht, wenn sie in der Wildnis im Wald wachsen. Sie ist eine beliebte Zierpflanze, da sie für Haustiere nicht giftig ist. Sie wird gerne im Hängekorb gepflanzt, da so die Blätter sich nach unten hin ausbreiten.
Yucca
5. Yucca
Dieser große Einsiedler, dessen Blüten bis zu 3 m bleibt am liebsten für sich. Einige Züchtungen dieser Pflanze haben schon Preise gewonnen - den berühmten Award of Garden Merit aus Großbritannien. Aus dieser Tatsache kann man schon ableiten, dass die Yucca mittlerweile auch gerne als Gartenpflanze in unseren Gegenden genutzt wird, was ihr den Beinamen Garten-Yucca eingebracht hat.
Chinesischer Sonnenschirmbaum
6. Chinesischer Sonnenschirmbaum
Alten Legenden nach war Chinesischer Sonnenschirmbaum beim Phönix-Vogel als Futterquelle sehr beliebt. Mancherorts wird die Spezies heutzutage gerne als Zierpflanze genutzt, wohingegen ihr Holz in China der Herstellung von Musikinstrumenten dient.
Amerikanische Kermesbeere
7. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Rispen-Flockenblume
8. Rispen-Flockenblume
Die Rispen-Flockenblume blüht in den Sommermonaten und kann an Wegrändern und Bahndämmen angetroffen werden. Die kleinen Früchte der Rispen-Flockenblume sind klettartig und bleiben gerne an Schuhen und Tieren hängen. Im Westen der USA ist sie zu einem ernsten Problem für Weiden und Ackerland geworden.
Schlitzblättriger Sonnenhut
9. Schlitzblättriger Sonnenhut
Die besonders intensiv leuchtenden gelben Blüten machen den Schlitzblättriger Sonnenhut zu einem echten Hingucker im Garten. Die Staude gilt in Deutschland inzwischen als Neophyt, eine eingebürgerte Pflanze, die einheimische Arten verdrängen kann. Im Garten verziert sie Zäunenränder und wird auch gerne als Schnittpflanze genutzt. Auch für Bienen und Insekten dient sie als eine wichtige Nahrungsquelle.
Schneerose
10. Schneerose
Die Schneerose ist ein winterblühender Strauch, weshalb er vor allem in der Weihnachtszeit sehr beliebt ist. Er hat große, schalenförmige, weiße Blüten mit gelben Staubblättern und hat schwarze Wurzeln, die ihm seinen den Namen gaben. Zwar ist die Schneerose frostempfindlich, jedoch schützt sie darüber liegender Schnee und Laub vor Erfrierungen. Unter dieser Schutzschicht treibt sie dann aus und wächst an wärmeren Tagen. Sie ist eine ausgezeichnete Schnittblume und macht sich besonders gut, wenn sie in einer Schüssel mit Wasser schwimmt. Es ist jedoch zu beachten, dass alle Teile der Pflanze für Mensch und Haustiere giftig sind und schon die Berührung Reizungen verursachen kann.
Große Brennnessel
11. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Reis
12. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Bleistiftbaum
13. Bleistiftbaum
Der Bleistiftbaum wird aufgrund seiner feinen, langen Zweige als Spaghetti-Strauch bezeichnet und ist wegen seines ungewöhnlichen Aussehens als Zimmerpflanze sehr populär. Beim Umgang mit dem Bleistiftbaum sollten unbedingt Schutzhandschuhe getragen werden, da dieser Strauch einen giftigen milchigen Saft enthält, der u. a. zu Allergien führen kann. Als kleiner Strauch wächst er aufrecht, buschig und bekommt stark verästelte, stiftdicke grüne Triebe.
Riesen-lebensbaum
14. Riesen-lebensbaum
Die wichtigsten Charakteristika des Riesen-lebensbaum sind vor allem sein Höhenwachstum ein fortlaufender Zuwachs an Volumen. Er wurde zwar schon vor vielen Jahren in Mitteleuropa eingeführt, ist im Wald allerdings nur selten zu finden. Das Holz des Riesen-lebensbaum ist sehr weich, robust und langlebig. Sogar umgestürzte Stämme, die schon seit mehr als 100 Jahren verwittern, weisen ähnliche Holzstrukturen auf wie frisch gefällte Bäume.
Echte Aloe
15. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
China-Rose
16. China-Rose
Die China-Rose ist eine asiatische Rosenart, die, wie andere Rosen auch, eine beliebte Zierpflanze ist. In China blüht die rote Blüte das gesamte Sommerhalbjahr über und gibt einen leichten Geruch ab. Die Samen sind von Härchen umgeben, welche bei Mundkontakt Irritationen auslösen können.
Pfirsich
17. Pfirsich
Pfirsiche sind essbare süße Früchte, welche im Sommer geerntet werden. Man sollte aber nur das Fruchtfleisch essen, denn die Samen sind giftig. Man hatte geglaubt, dass der Pfirsich ursprünglich aus Persien stammt, deshalb das Wort persica im Namen, aber eigentlich stammen sie aus China und sind dort ein Symbol der Unsterblichkeit.
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