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Die 20 häufigsten Pflanzen in Sabha

In Sabha können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Wassermelone, Spanischer Pfeffer, Zuckermelone, Tomate oder Arabischer Jasmin sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Wassermelone
1. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Spanischer Pfeffer
2. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Zuckermelone
3. Zuckermelone
Die Zuckermelone ist eine Kletterpflanze, die in voller Sonne gedeiht und im Vergleich zu anderen Spezies ihrer Gattung süßer und wässriger ist. Die Frucht ist durststillend und wird in der Regel frisch konsumiert und als Vorspeise oder Nachtisch gereicht. Die Zuckermelone sollte nur gepflückt werden, wenn sie genügend ausgereift ist.
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Tomate
4. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Arabischer Jasmin
5. Arabischer Jasmin
Der Arabischer Jasmin kann sowohl im Haus, als auch im Freien gedeihen. Als tropische Pflanze möchte sie ganzjährig an einem besonders warmen, sonnigen bis halbschattigen Ort stehen. Dem Wechsel vom Haus in den Garten sollte immer eine Akklimatisierungszeit vorausgehen. Die weißen Blüten der buschigen, manchmal kletternden Pflanze werden für Jasmintee verwendet und verströmen einen exotischen Duft.
Goldgelbe Verbesine
6. Goldgelbe Verbesine
Die hochwachsende Sommerblume ist in vielen Teilen der USA und in Mexiko beheimatet. Ihre vielen gelben Blüten riechen angenehm nach Schokolade. Daher wird die Goldgelbe Verbesine oft auch Schokoladenblume genannt. Während der Blüte müssen die großen Blumen gestützt werden.
Malephora crocea
7. Malephora crocea
Die Malephora crocea vermehrt sich mit großer Leichtigkeit und blüht fast ganzjährig mit verschiedenen Blütenfarben und dickfleischigen Blättern mit einer bläulich-grünen Färbung. In der Natur ist sie vermehrt an Salzwiesen und Rändern von Feuchtgebieten zu finden. Auch im Garten lassen sich schöne Effekte erzielen und gleichzeitig eine besonders wertvolle Insektenweide kultivieren.
Aufsteigender Fuchsschwanz
8. Aufsteigender Fuchsschwanz
Der Aufsteigender Fuchsschwanz ist wie andere Amaranth-Arten eine einjährige krautige Pflanze und bevorzugt Wärme und Sonne. Was den Aufsteigender Fuchsschwanz jedoch von anderen Arten unterscheidet sind seine tief eingekerbten Blattspitzen und seine starke Verzweigung. Aus der gesamten Pflanze kann sowohl gelbe, als auch grüne Farbe hergestellt werden.
Mönchspfeffer
9. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Einjähriger Borretsch
10. Einjähriger Borretsch
Der Einjähriger Borretsch gehört als Staude schon seit dem Mittelalter in Europa zur Kultur und wird häufig im Bauerngarten angepflanzt. Die Blätter duften nach Gurken, worauf auch der alternative Name „Gurkenkraut“ zurückzuführen ist. Mit den blau-lilafarbenen Blüten im Frühjahr lockt der Einjähriger Borretsch zahlreiche Bienen an, die sich an dem sehr zuckerhaltigen Nektar erfreuen.
Veränderliche Purpurtute
11. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Beifuß
12. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Chinesischer Tee-Jasmin
13. Chinesischer Tee-Jasmin
Der Chinesischer Tee-Jasmin wächst als Strauch und ist wegen seiner intensiv duftenden Blüten sehr beliebt. Aus den Blüten der Pflanze kann ein ätherisches Öl extrahiert werden, das für die Parfümerie von Bedeutung ist. Schon seit der Antike wird diese Essenz unter anderem als Badezusatz verwendet. Die Pflanze ist nicht empfindlich gegen Trockenheit und gedeiht auf sandigem, lehmigem und tönernem Untergrund.
Duft-Pelargonie
14. Duft-Pelargonie
Die Duft-Pelargonie ist ein immergrüner Strauch, deren Blätter beim Reiben oder Zerdrücken nach Rosen duften. Es wird auch ein nach Rosen riechendes Öl daraus gewonnen, welches in der Kosmetik eingesetzt wird. Manche stellen sie ans Fenster, um Mücken zu vertreiben.
Wilde Möhre
15. Wilde Möhre
Die Wilde Möhre ist eine ausgesprochen vielseitige Nutzpflanze. Ihre Wurzel ist eine der beliebtesten Gemüsesorten der Welt. Getrocknet und geröstet, können ihre Wurzeln als Kaffeepulver verwendet werden. Ihre Samen dienen als Aroma für Eintöpfe. Mit ihren weißen Doldenblüten lockt sie zahlreiche Insekten an, die bei der Fortpflanzung behilflich sind. Die gesamte Pflanze gibt, wenn sie gestampft wird, einen anisartigen Geruch ab.
Kahle Drillingsblume
16. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
Kroton
17. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Kleine Strahlenaralie
18. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Monterey-Zypresse
19. Monterey-Zypresse
Die Monterey-Zypresse wird in Europa vor allem als Zierbaum, Unterschlupf und auch wegen des Holzes gepflanzt. Die Zapfen können über eine längere Zeit geschlossen bleiben und erst bei einem Feuer sich öffnen und die enthaltenen Samen verbreiten. Die zerriebenen Blätter riechen nach Zitronenstrauch.
Mais
20. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
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