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Die 20 häufigsten Pflanzen in Libyen

In Libyen können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Weinrebe, Olivenbaum, Feigenbaum, Echte Aloe oder Wunderblume sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Weinrebe
1. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Olivenbaum
2. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Feigenbaum
3. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
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Echte Aloe
4. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Wunderblume
5. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
Rübe
6. Rübe
Die Rote Bete wird wegen ihrer essbaren roten Knollen seit der Antike zum Essen und als Viehfutter angebaut. Ihr Saft wird als natürlicher Farbstoff für die Lebensmittelproduktion verwendet.
Weiße Maulbeere
7. Weiße Maulbeere
Die Weiße Maulbeere wird schon seit über 3000 Jahren angebaut, im antiken Griechenland galt der Baum als ein Symbol von Reichtum und Wohlstand, deshalb pflanzte man ihn eifrig im Garten an. Die Blätter werden als Futter für die Züchtung von Seidenraupen verwendet und die Früchte sind essbar. In Japan wird aus der weichen Rinde das sehr feine Japanpapier hergestellt.
Gerste
8. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
Rosafarbene Catharanthe
9. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Blaugrüner Tabak
10. Blaugrüner Tabak
Blaugrüner Tabak (Nicotiana glauca) wird als möglicher Lieferant von Biotreibstoffen untersucht. Grund dafür ist seine Anspruchslosigkeit. Er wächst gerne in Küstennähe und auf Ruderalstellen, wie Straßenränder und Schuttplätzen. Anders als andere Tabakpflanzen kann er auch mit leichtem Frost umgehen.
Echter Salbei
11. Echter Salbei
Echter Salbei ist schon seit dem Mittelalter als Gewürzpflanze in mediterranen Gebieten im Gebrauch. Heutzutage gedeiht er manchmal wild in ganz Europa und gilt als Zutat in Fisch- oder Fleischgerichten. Seine Nutzung als Bienenweide ist sehr lukrativ, da er den Ertrag an Honig den des Raps sogar übersteigt. Echter Salbei enthält ätherische Öle und Gerbstoffe.
Zedrachbaum
12. Zedrachbaum
Die Blätter und die getrockneten Früchte des Zedrachbaum halten Insekten fern und werden verwendet um Textilien zu schützen. Aus seinen Samen werden außerdem oft Rosenkränze gefertigt. Der Gattungsname Melia des Zedrachbaum leitet sich ab vom griechischen "melia", was Esche bedeutet und der Ähnlichkeit zur Esche geschuldet ist.
Gewöhnlicher Andorn
13. Gewöhnlicher Andorn
Der Gewöhnlicher Andorn ist ein unscheinbares Kraut. Mit seinen silbrig filzigen Härchen entsteht der Eindruck, er sei komplett mit Spinnweben bedeckt. Er sieht der Minze sehr ähnlich, gehört auch zur selben Familie, hat jedoch einen moschusartigen Geruch. Dieser verfliegt allerdings wenn die Pflanze getrocknet wird. Der Gewöhnlicher Andorn bevorzugt warme und sonnige Standorte, idealweise Felder, die zuvor von Schafen beweidet wurden. Er kann dichte Teppiche bilden, andere Pflanzen verdrängen und die Graslandstruktur verändern.
Weichweizen
14. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Gewöhnliches Hundszahngras
15. Gewöhnliches Hundszahngras
Das Gewöhnliches Hundszahngras wird häufig als Rasen gesät und auch als Futterpflanze für Milchvieh verwendet in Gebieten, in denen der Boden nicht für den Anbau von Pflanzen wie Mais oder Sojabohnen geeignet ist. In Bangladesh bietet es nach Überflutungen des Ganges Kühen Nahrung, da es diese ohne weiteres übersteht. Diese Pflanze wird aufgrund ihrer hohen Widerstandsfähigkeit und schnellen Erholungszeit häufig auf Sportfeldern und Golfplatz-Fairways eingesetzt. In einigen Gebieten ist es invasiv und schwierig zu bekämpfen.
Barthafer
16. Barthafer
Der Barthafer hat seine Blütezeit in der zweiten Sommerhälfte. Er sit nicht zu Verwechseln mit dem Saat-Hafer, der als Grundnahrungsmittel angebaut wird. Barthafer ist eine wilde Form des Hafers, die sich vor allem über Wind und Ameisen vermehrt. Eine kuriose Tatsache ist, dass die Samen in den Mägen von Säugetiere erhalten bleiben und dann in ihrem Dung wieder sprießen können.
Flammenbaum
17. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Ackerbohne
18. Ackerbohne
Die Ackerbohne kann im Garten angebaut werden. Erste Funde der Pflanze wurden bereits 6.000 Jahre v. Chr. nachgewiesen und beweisen, dass Sie schon über 8.000 Jahre lang kultiviert wurde. Heute dient sie vor allem als Tierfutter, insbesondere für Schweine, Hühner und Pferde.
Medicago littoralis
19. Medicago littoralis
Medicago littoralis ist eine einjährige, krautige Pflanze, die Wuchshöhen zwischen 10 und 15 Zentimetern erreicht. Die wechselständig und spiralig angeordneten, gestielten Laubblätter sind dreiteilig gefiedert. Die Fiederblättchen sind verkehrt-dreieckig bis verkehrt-eiförmig. Der Spreitenrand ist im oberen Teil gesägt. Die Spreiten sind beidseitig dicht behaart. Die Nebenblätter sind gezähnelt.
Oscher
20. Oscher
Oscher ist ein Baum oder Strauch, der einen giftigen Milchsaft enthält; seine Laubblätter gelten als "filzig behaart"; die wenigen Früchte an ihm ähneln einem Apfel. Es ranken sich zahlreiche Geschichten um diesen "Apfel von Sodom" -, dass er sich bspw. beim Pflücken in Rauch auflöst.
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Weitere Pflanzen in Libyen

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das trockene Klima und die Wüstenökosysteme Libyens begünstigen das Wachstum bestimmter giftiger Pflanzen. Trotz der rauen Bedingungen haben sich einige Arten angepasst und können eine Gefahr für Mensch und Vieh darstellen. Zu diesen Arten gehören , und . Das Vorhandensein solcher Pflanzen erfordert ein Bewusstsein für die sichere Navigation in Libyens vielfältigen Landschaften.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Libyen den Frühling begrüßt, erwacht das Land mit einer lebhaften Blumenpracht. Warme Brisen und mehr Sonnenschein lassen , und in einem Kaleidoskop von Farben erblühen. Diese Blumen malen nicht nur die Landschaft, sie symbolisieren auch die Erneuerung und den ewigen Kreislauf des Lebens. Ihre Blüte ist der Auftakt zu einer Jahreszeit, in der Wachstum und natürliche Schönheit gefeiert werden.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Libyen erweckt der Frühling die trockenen Landschaften zum Leben und sorgt für einen grünen Schleier, während die Temperaturen sinken. Diese Jahreszeit ist für den Obstanbau von zentraler Bedeutung, denn zahlreiche Bäume blühen. Die beginnt, saftige Früchte zu tragen, die eine erfrischende Abwechslung zur wachsenden Wärme bieten. Gleichzeitig werden die reifen Schätze von geerntet, die die Erfüllung des Frühlingsversprechens symbolisieren. In der Zwischenzeit beginnt die Saison von , deren Früchte den neuen Überfluss in den libyschen Obstplantagen symbolisieren.

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Die häufigsten Früchte

Libyen bietet mit seinem überwiegend mediterranen Klima und den trockenen Gebieten im Landesinneren einzigartige Umweltbedingungen, die den Anbau widerstandsfähiger lokaler Obstpflanzen begünstigen. Die Region profitiert von reichlich Sonnenschein und hat sich an wirksame Bewässerungstechniken angepasst, um die meist sandigen bis lehmigen Böden zu bewirtschaften. Obstpflanzen wie , und sind nicht nur ein landwirtschaftliches Gut, sondern auch von kultureller Bedeutung, da sie in der libyschen Ernährung und Tradition eine wichtige Rolle spielen. Ihr Anbau unterstützt die lokale Wirtschaft und bewahrt das vielfältige botanische Erbe Libyens.

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Die häufigsten Unkräuter

Das trockene Klima und die Mittelmeerküste Libyens schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter den zahlreichen Arten sind , und besonders häufig anzutreffen und fordern die Gärtner mit ihrem widerstandsfähigen Wachstum heraus. Eine wirksame Bekämpfung dieser Unkräuter ist für die Erhaltung gesunder Landschaften von entscheidender Bedeutung, da sie mit den Kulturpflanzen um Ressourcen konkurrieren und die Ästhetik des Gartens und die Artenvielfalt erheblich beeinträchtigen können.

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Die häufigsten hohen Bäume

Mit seinem heißen, trockenen Klima und den ausgedehnten Wüstengebieten der Sahara ist Libyen kein klassischer Zufluchtsort für hochgewachsene Baumriesen. Dennoch gibt es in den wenigen besser bewässerten Gebieten beeindruckende Ausnahmen wie , und . Diese Arten trotzen der rauen Umgebung nicht nur, indem sie in den Himmel ragen, sondern auch, indem sie als ökologische Dreh- und Angelpunkte und historische Wächter in ihren jeweiligen Gebieten dienen.

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