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Die 20 häufigsten Pflanzen in Ntscheu

In Ntscheu können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Scharlach-Fuchsie, Weiße Sapote, Indischer Gummiwein, Armenische Brombeere oder Gemeines widertonmoos sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Scharlach-Fuchsie
1. Scharlach-Fuchsie
Die Scharlach-Fuchsie besticht durch ihre üppige, hängende Blütenpracht in Hellrot ('scharlachrot'), die für zahlreiche Insekten und Kolibris eine attraktive Nahrungsquelle sind. Diese Fuchsie gedeiht als kleiner Strauch und ist für Blumenampeln oder Blumenkästen im Garten bestens geeignet, denn sie ist zudem winterhart.
Weiße Sapote
2. Weiße Sapote
Die Weiße Sapote ist eine nahe Verwandte von Zitruspflanzen. Ihre Steinfrucht wird so groß wie eine Orange. Auf natürliche Weise wächst sie in Mexiko, kann allerdings auch woanders in Wintergärten leicht gehalten werden. Während ihre Samen giftig sein sollen, ist das Fruchtfleisch essbar und erinnert an Vanille-Eis. Das Holz der Weißen Sapote wird nur selten auf verschiedene Weise genutzt.
Indischer Gummiwein
3. Indischer Gummiwein
Cryptostegia grandiflora ist eine ausdauernde, verholzende Liane. Sie kann auch als reich verzweigter Strauch, der Wuchshöhen von 1 bis 3 Meter erreicht, wachsen. Bietet sich allerdings die Möglichkeit, sich in anderer Vegetation festzuhalten, können ihre Sprossachsen bis zu 30 m Länge erreichen. Ihre Wurzeln können 12 Meter in die Tiefe reichen.
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Armenische Brombeere
4. Armenische Brombeere
Die Armenische Brombeere trägt essbare Früchte. Sie bildet aber dichte Gebüsche, wenn sie verwildert und verdrängt somit heimische Pflanzen. Im Garten pflanzt man sie wegen der Beeren und auch als Verzierung. Das Laub ist eine gute Brennstoffquelle für Lauffeuer. Man erkennt die Pflanze an der weißgrauen Blattunterseite und filziger Härchen.
Gemeines widertonmoos
5. Gemeines widertonmoos
Das Gemeine Haarmoos oder Gemeines widertonmoos ist eine Moosart der Widertonmoose, die vor allem in Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit und Niederschlägen vorkommt. Als ein Moos wächst Polytrichum commune außergewöhnlich hoch: Es kann im Extremfall eine Höhe von 70 cm erreichen, aber immer mindestens 30 cm. 2010 war es zum "Moos des Jahres" (mitteleuropäische AG) gewählt worden.
Schlangen-Fetthenne
6. Schlangen-Fetthenne
Schaut man sich Schlangen-Fetthenne an, so versteht man, warum sie auch als Burrito oder Eselschwanz bezeichnet wird. Die dicht an dicht mit walzenförmigen Blättchen besetzten Triebe dienen dem Speichern von Wasser, denn diese Pflanze fühlt sich an trockenen, vollsonnigen Plätzen erst so richtig wohl.
Guatemalarhabarber
7. Guatemalarhabarber
Optisch zeichnet sich der Guatemalarhabarber (Jatropha podagrica) durch einen skurrilen Wuchs aus. Der Namenszusatz podagrica bedeutet so viel wie geschwollen und ist eine Anspielung auf den dicken Stamm dieser Zimmerpflanze. Es heißt, dass die Stammform an den Bauch von Buddha erinnert, weshalb Guatemalarhabarber den englischen Trivialnamen Buddha Belly plant trägt.
Erdbeerkaktus
8. Erdbeerkaktus
Die Pflege des Erdbeerkaktus ist, wie bei nahezu allen Kakteen, ausgesprochen einfach. Bei Gartenfreunden ist er hauptsächlich wegen seiner hellen Farbgebung beliebt. Da die leuchtend rote Form ohne eine geeignete Unterlage allein jedoch nicht überlebensfähig ist, wird er als Pfropfen auf einen Wirtskaktus aufgesetzt.
Kartoffel
9. Kartoffel
In Europa wurde die Kartoffel pflanze zuerst als Zierpflanze wegen ihrer Blüten im Garten gepflanzt. Erst ab dem 17. Jahrhundert wurde sie als ein Nahrungsmittel verwendet und heute sind ihre Knollen kaum mehr aus der Küche wegzudenken. Man sollte aber Vorsicht walten lassen, da Knollen mit einer grünen Schale oder Keimen giftig sind.
Gardenie
10. Gardenie
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Katappenbaum
11. Katappenbaum
Der Katappenbaum (Terminalia catappa) wird als Zierbaum weltweit geschätzt und wird in tropischen Regionen wegen seiner großen, schattenspendenen Blätter gerne gesehen. Das rote Holz ist hart und hat eine hohe Wasserbeständigkeit. Es wurde in Polynesien für die Herstellung von Kanus verwendet.
Große Flamingoblume
12. Große Flamingoblume
Die Große Flamingoblume zeichnet sich durch ihre prächtigen, intensiv in verschieden Rottönen gefärbten Blüten aus. Diese wachsen an einem langen Stil, was der Pflanze zu ihrem Namen verholfen hat. Da die eindrucksvollen Blüten nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr langlebig sind, wird die Große Flamingoblume gern als Garten- und auch als Schnittblume verwendet.
Chinesische Birne
13. Chinesische Birne
Die Chinesische Birne ist eine Landschaftspflanze, die sich städtischen Bedingungen gut anpassen kann und daher gerne kultiviert wird. Die weißen Blüten breiten sich am ganzen Baum aus und sind schön anzusehen, aber von ihnen geht ein abstoßender Geruch aus, welcher an verwesende Tiere erinnert. Die verwinkelten Äste sind sehr zerbrechlich und können bei Wind leicht abbrechen.
Fingerstrauch
14. Fingerstrauch
Der Fingerstrauch hilft dabei, die Bodenerosion zu bekämpfen. Die pulverisierten Pflanzenteile benutzt man als Weihrauch und die Blätter als Verpackungsmaterial in Kissen. Seine Blätter ähneln der Erdbeerpflanze. Im Garten eignet er sich perfekt als Bienenweide oder als Hangbepflanzung.
Rosafarbene Catharanthe
15. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Aufrechte Studentenblume
16. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Geldbaum
17. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Flammenbaum
18. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Kronenblume
19. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Faulbaum
20. Faulbaum
Das Holz des Faulbaum (Frangula alnus) eignet sich zur Herstellung von Holzkohle, die sich durch einen geringen Ascheanteil auszeichnet. Aufgrund dieser Eigenschaft wurde das Holz früher auch vermehrt zur Produktion von Schwarzpulver verwendet. Etwas weniger hochwertig dagegen ist der leicht faulige Geruch, der von der Rinde ausgeht.
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