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Die 20 häufigsten Pflanzen in Montenegro

In Montenegro können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Mais, Chinesischer Klebsame, Granatapfel oder Olivenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Oleander
1. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Mais
2. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Chinesischer Klebsame
3. Chinesischer Klebsame
Der Chinesischer Klebsame ist ein immergrüner, dekorativer Strauch, welcher bei uns vor allem in Topfkultur gehalten wird. Die kapselähnlichen Früchte besitzen innen Samen, die in einer roten klebrigen Masse stecken. Die intensive Farbe zieht Vögel an, welche die Samen essen. Er ist anfällig gegenüber Schädlingen.
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Granatapfel
4. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Olivenbaum
5. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Feigenbaum
6. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Immergrüne Magnolie
7. Immergrüne Magnolie
Die Immergrüne Magnolie ist dank ihrer großen, wohlriechenden Blüten ein beliebter Zierbaum. Die Blätter des Baumes sind dunkelgrün und ledrig, die Blüten sind mit die größten Baumblüten, die es gibt. Sie sind weiß und können einen Durchmesser von bis zu 45 Zentimetern erreichen. Ihre Blütenpracht entwickelt sich allerdings erst nach ein paar Jahren.
Mönchspfeffer
8. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Echte Aloe
9. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Weinrebe
10. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Gartenhortensie
11. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wandelröschen
12. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Echter Lorbeer
13. Echter Lorbeer
Der Echte Echter Lorbeer ist als Gewürzpflanze auch in Kübeln im Garten zu halten. Dekorative und aromatisch duftende Blätter lassen sich recht einfach in die gewünschte Form schneiden. In Suppen oder als Gurkenwürze werden sie häufig verwendet. Des Weiteren gilt die Pflanze als Symbol für eine besondere Leistung: Das 'Silberne Lorbeerblatt' ist in Deutschland die höchste Auszeichnung im Sport.
Myrte
14. Myrte
Die Myrte ist ein strauchiges Gewächs, dem zahlreiche Mythen und Geschichten schon seit der Antike anhängen. Aus ihren Zweigen wurde in Griechenland Brautschmuck geflochten; auch heute wird in Deutschland eine Myrte nach Hochzeiten gepflanzt. Sie enthält ein aromatisch duftendes, ätherisches Öl. Als Kleinbaum oder Strauch gedeiht sie häufig in Kübeln auf der sonnigen Terrasse. Sie erhielt schon den begehrten Award of Garden Merit in London.
Geldbaum
15. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Flammendes Käthchen
16. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Dach-Hauswurz
17. Dach-Hauswurz
Die Dach-Hauswurz ist eine kleine Pflanze, die mit Rosetten zumeist „auf Dächern“ – daher auch ihr Namensteil „tectorum“ für Dächer – gedeiht. Sie ist sehr anpassungsfähig, was Wärme, Dürre und Bodenverhältnisse angeht; je mehr Sonneneinstrahlung, desto rötlicher färben sich ihre Blätter. Schon im Mittelalter nutzten Menschen diese Pflanze lange Zeit zur Dachbegrünung, im Glauben, sie könne als Blitzableiter dienen. Heute sind zahlreiche Sorten und Züchtungen entstanden, die sich für den Gartenkübel eignen.
Kahle Drillingsblume
18. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
Gemeiner Efeu
19. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Gartenbohne
20. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
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Weitere Pflanzen in Montenegro

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Montenegros vielfältiges Klima, das von mediterran bis kontinental reicht, schafft ein günstiges Umfeld für verschiedene Pflanzenarten, darunter auch giftige Pflanzen. Das Vorkommen von , und in den Wäldern, Bergen und Küstengebieten Montenegros verdeutlicht die potenziellen Risiken, die diese einheimischen und anpassungsfähigen Arten sowohl für das Ökosystem als auch für die menschliche Gesundheit darstellen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Während die montenegrinische Landschaft die Kälte des Winters abschüttelt, haucht der Frühling einer Fülle von Blüten Leben ein. Die leuchtende , ein Leuchtfeuer der Erneuerung, beginnt das Grün zu durchbrechen; daneben entfaltet sich die als Symbol für die Wiedergeburt der Natur. Um nicht in den Schatten gestellt zu werden, taucht auf und fügt seinen einzigartigen Farbton und Duft hinzu. Gemeinsam stehen diese Blumen für den schwungvollen Beginn des Frühlings in Montenegro.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Montenegro ist geprägt von blühenden Landschaften, sich erwärmenden Böden und sanften Regenfällen, die eine idyllische Umgebung für den Obstanbau schaffen. In dieser Jahreszeit wird die Ernte von , und eingeläutet, die alle vor Frische strotzen und für die lokale Kultur und Küche von zentraler Bedeutung sind. Diese Früchte stehen nicht nur für die Wiedergeburt der Natur, sondern bilden auch den Eckpfeiler der landwirtschaftlichen Tradition Montenegros.

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Die häufigsten Früchte

Montenegros mediterranes Klima mit heißen Sommern und milden Wintern sowie die fruchtbaren Böden begünstigen den Anbau von Obstpflanzen in der Region. Obstpflanzen wie , und sind nicht nur wegen ihres landwirtschaftlichen Wertes von Bedeutung, sondern auch ein fester Bestandteil des kulturellen und kulinarischen Erbes der Region. Diese Pflanzen sind ein Symbol für die vielfältige Flora Montenegros und von zentraler Bedeutung für die lokale Wirtschaft.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Mittelmeerklima und der fruchtbare Boden in Montenegro sind ein idealer Nährboden für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den am weitesten verbreiteten gehören , und , die den Gärtner vor erhebliche Herausforderungen bei der Pflege stellen. Diese invasiven Arten haben sich gut an die Region angepasst und gedeihen sowohl auf gestörtem als auch auf kultiviertem Land. Sie erfordern eine konsequente Pflege, um die einheimische Pflanzenvielfalt und die Integrität der lokalen Gärten zu schützen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Montenegro zeichnet sich durch eine Mischung aus mediterranem und kontinentalem Klima aus, mit zerklüfteten Landschaften und üppigen Wäldern, die das Wachstum von hoch aufragenden Baumriesen begünstigen. Unter ihnen stechen , und durch ihre imposante Höhe hervor und prägen die Skyline der Region. Diese Giganten sind nicht nur ein Beispiel für die natürliche Pracht der montenegrinischen Landschaften, sondern dienen auch als lebenswichtige Säulen für das lokale Ökosystem und sind von kultureller Verehrung durchdrungen.

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