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Die 20 häufigsten Pflanzen in Puno

In Puno können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Anden-königspalme, Socratea exorrhiza, Geonoma undata, Iriartea deltoidea oder Mais sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Anden-königspalme
1. Anden-königspalme
Anden-königspalme ist eine majestätische Palme mit großen, elegant geschwungenen Wedeln, die aus einem schlanken, aufrechten Stamm herauswachsen und ein tropisches Ambiente hervorrufen. Einzigartig durch ihre breiten, gefalteten Blätter mit sichtbaren, parallelen Adern, gedeiht sie in feuchten, bewaldeten Umgebungen, die ihr aufstrebendes Wachstum und ihr üppiges, grünes Blätterdach fördern.
Socratea exorrhiza
2. Socratea exorrhiza
Sie kann bis zu 25 m hoch werden und einen Stammdurchmesser von bis zu 16 cm aufweisen, ist jedoch in der Regel 15 bis 20 m hoch und hat einen Durchmesser von 12 cm.
Geonoma undata
3. Geonoma undata
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Iriartea deltoidea
4. Iriartea deltoidea
Mais
5. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Chamaedorea pinnatifrons
6. Chamaedorea pinnatifrons
Chamaedorea pinnatifrons sind in der freien Natur hauptsächlich in Berggegenden, aber auch in feuchten Wäldern anzutreffen. Einige Arten sind beliebte Zimmerpflanzen, deren Pflege sich recht einfach gestaltet. Auch für Floristen sind die Chamaedorea pinnatifrons interessant, denn die Wedel halten sich auch lange Zeit nach der Ernte und können somit als Blattgrün in Blumensträußen genutzt werden.
Tomate
7. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Avocado
8. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Opuntia
9. Opuntia
Die Opuntia ist eine Kaktee, die gerne als Zierpflanze verwendet wird. Sie ist reich verzweigt und bildet rote Blüten. Diese Pflanze liebt die Sonne. Im Frühjahr färben sich die Blätter gelblich oder lila, wenn sie in der Kälte sind. Wie andere Kakteen auch, ist die Opuntia pflegeleicht und gegenüber zu viel Wasser anfälliger als gegenüber zu wenig.
Aufrechte Studentenblume
10. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Binsenginster
11. Binsenginster
Der Binsenginster wird bereits seit dem 16. Jahrhundert wegen seiner kräftig gelben Blüten als Ziergehölz in Mitteleuropa angepflanzt und ist an trockene Standorte gut angepasst. Die Blätter, Blüten und Samen des Binsenginster sind sehr giftig. Man findet ihn an trockenen Abhängen und Felswänden, an Straßenrändern und auf Brachland, aber auch in lichten Waldbeständen und Korkeichen.
Kartoffel
12. Kartoffel
In Europa wurde die Kartoffel pflanze zuerst als Zierpflanze wegen ihrer Blüten im Garten gepflanzt. Erst ab dem 17. Jahrhundert wurde sie als ein Nahrungsmittel verwendet und heute sind ihre Knollen kaum mehr aus der Küche wegzudenken. Man sollte aber Vorsicht walten lassen, da Knollen mit einer grünen Schale oder Keimen giftig sind.
Spanischer Pfeffer
13. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Gemeiner Efeu
14. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Große Kapuzinerkresse
15. Große Kapuzinerkresse
Die Große Kapuzinerkresse ist eine aus Südamerika stammende Kletterpflanze, die schon im 17. Jahrhundert in Europa schriftlich belegt wurde. Sie ist der Brunnenkresse zum Verwechseln ähnlich, wobei sie auch miteinander verwandt sind. In leuchtenden Gelb- bis Rosétönen zeigen sich ihre Blüten vom Sommer bis zum Herbst. Ohne Rankhilfen versehen, eignet sich die Große Kapuzinerkresse gut als Bodendecker.
Monterey-Zypresse
16. Monterey-Zypresse
Die Monterey-Zypresse wird in Europa vor allem als Zierbaum, Unterschlupf und auch wegen des Holzes gepflanzt. Die Zapfen können über eine längere Zeit geschlossen bleiben und erst bei einem Feuer sich öffnen und die enthaltenen Samen verbreiten. Die zerriebenen Blätter riechen nach Zitronenstrauch.
Weinraute
17. Weinraute
Die Weinraute wurde in der Vergangenheit zum "Veredeln" minderwertigen Weines benutzt und duftet auch danach. Die Blätter der Pflanze besitzen Öldrüsen, die beim Zerstampfen der Blätter einen starken Duft freisetzen, der zur Parfumherstellung verwendet wird. Das getrocknete Kraut kann in den Schrank gelegt werden um Motten abzuwehren.
Elefantenohr
18. Elefantenohr
Die Elefantenohr ist ein sommergrünes Gewächs, das vielfarbige Blätter in Pfeilform trägt und natürlicherweise in Regenwäldern gedeiht. Mit einer hohen Luftfeuchte ist es woanders auch möglich, sie als Zimmerpflanze zu kultivieren. Sie braucht kaum Sonne, aber stets mindestens 15 ℃. Sämtliche Pflanzenteile sind jedoch giftig und können allein bei Berührung Hautreizungen hervorrufen.
Großes Immergrün
19. Großes Immergrün
Das Großes Immergrün wird vor allem als Bodendecker gepflanzt, wobei die violetten Blüten einen farbigen Teppich kreieren. Es ist sehr robust gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Die Blüten sind beliebt bei Schwebfliegen, Bienen sowie Hummeln.
Weißklee
20. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
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