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Die 20 häufigsten Pflanzen in Moskau

In Moskau können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Eschen-Ahorn, Gewöhnlicher Giersch, Große Brennnessel, Beifuß oder Gewöhnlicher Löwenzahn sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Eschen-Ahorn
1. Eschen-Ahorn
Da Abgase dem Eschen-Ahorn nichts abhaben können, wird er gerne in der Stadt gepflanzt. Es wird auch als Windschutz eingesetzt, da es als Jungbaum schnell wächst. Das Holz wird vor allem als Brennholz verwendet, man kann aber daraus auch Spanplatten herstellen. Ein gängiger Standort des Eschen-Ahorns sind Feuchtgebiete und Auen, weil er robust gegenüber Überschwemmungen ist. In Deutschland gilt er allerdings als invasiv.
Gewöhnlicher Giersch
2. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
Große Brennnessel
3. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
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Beifuß
4. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Gewöhnlicher Löwenzahn
5. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Schafgarbe
6. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Gundermann
7. Gundermann
Der Gundermann ist eine Staude, die schon von den germanischen Völkern als Heilpflanze geschätzt wurde; es besteht eine Verwandtschaft zu dem Gewürz Rosmarin. In Klostergärten des Mittelalters war die Pflanze ebenfalls beliebt. Heute eignet er sich manchmal als Zierpflanze sowie als Bodendecker aufgrund seiner Blätter mit weißen Flecken und der lilafarbenen Blüten. Obwohl der Gundermann für viele Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle darstellt, gilt er meistens als unerwünschtes Unkraut und erfreut vielleicht nur „Gartenanfänger“.
Spitzahorn
8. Spitzahorn
Der Spitzahorn ist einer der häufigsten Bäume Deutschlands, wo er zur Begrünung von Parks eingesetzt wird. Er zeigt schon zeitig im Frühjahr seine hellgrünen Blätter. Da er Belastungen der Industrie standhält, pflanzt man ihn zudem in Alleen von Großstädten. Sein Holz ist noch robuster als das des Bergahorns und wird zur Herstellung von Schlitten und Werkzeugen verwendet.
Birkenfeige
9. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Glücksfeder
10. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Gemeiner Huflattich
11. Gemeiner Huflattich
Der Gemeiner Huflattich ist eine heimische Wildpflanze und ist eine der ersten Pflanzen, die im Frühjahr Ihre Blüten zeigen. Erst nachdem diese verblüht sind, bilden sich die Blätter. Die reifen Samen verfügen über eine Art Schirm, durch den der Wind die Samen verbreitet.
Schöllkraut
12. Schöllkraut
Schöllkraut ist eine, im gemäßigten Eurasien beheimatete, Pflanze. Es wächst oft in der Nähe von Siedlungen und vom Menschen beanspruchten Gebieten, ist aber auch in Robinienwäldern zu finden. Früher wurde es als Heilpflanze verwendet, weshalb es von Siedlern mit nach Nordamerika genommen wurde. Am leichtesten erkennt man Schöllkraut an dem gelben Milchsaft in den Stängeln.
Weiße Taubnessel
13. Weiße Taubnessel
Die Weiße Taubnessel sieht in ihrer Entwicklungsphase und aus der Ferne der Brennnessel zum Verwechseln ähnlich. Die Weiße Taubnessel weist allerdings keine Brennhaare auf und lässt sich gut durch ihre weißen Blüten unterscheiden. Sie wächst entlang von Wegen und Wiesen, aber auch in Gräben, Hecken und auf Geröll und insbesondere auf stickstoffhaltigen Böden.
Rainfarn
14. Rainfarn
Der Rainfarn ist entgegen dem Namen kein Farn im botanischen Sinne, ist aber eine schnellwachsende 'Wucherblume'. Ihr Duft erinnert an Kampfer und war daher schon zu Zeiten Karls des Großen als Gegenmittel von Fliegen und Flöhen im Gebrauch. Die gesamte Spezies enthält ätherische Öle und kann immer noch im Wildstaudengarten zur Abwehr von Ungeziefer wie Kartoffelkäfer eingesetzt werden. Orange- und Grüntöne entstehen durch ihn als Färbemittel in Wolle. Nur manche Raupen nutzen den Rainfarn als Wirtspflanze.
Drüsiges Springkraut
15. Drüsiges Springkraut
Das Drüsiges Springkraut ist eine ursprünglich indische Pflanze. Dank der vielen, rosafarbenen Blüten wurde es im 19. Jahrhundert als Zierpflanze nach Europa gebracht. Jedoch breitete es sich rasant aus und gilt heute als invasive Art, die so gut wie überall auf dem Kontinent zu finden ist. 2017 erklärte die Europäische Kommission das Drüsiges Springkraut als invasive Art von kontinentaler Bedeutung.
Geldbaum
16. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Gemeiner Schneeball
17. Gemeiner Schneeball
Der Gemeiner Schneeball trägt weiße Blütenbälle und hat zahlreiche Namensgebungen durchlaufen. Mit seinen rötlich-fleischigen Beeren dient er Vögeln als Futterpflanze sowie als Nistplatz. Die Blüten dieses Strauches weisen Ähnlichkeiten mit dem Holunder auf. Seine Pflanzenteile enthalten einen Bitterstoff und sind giftig, dennoch wird der Schneeball wird häufig als Zierpflanze in Parks angebaut.
Acker-kratzdistel
18. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
Wiesenkerbel
19. Wiesenkerbel
Der Wiesenkerbel ist eine mitteleuropäische Wildpflanze, die früh im Jahr häufig auf Wiesen und an Wegrändern gedeiht. Landwirte schätzen diese Spezies nicht, da sein Heu als Futter keinen Wert hat, sich rasch ausbreitet und gewünschte Pflanzen verdrängt. Vorsicht ist ebenfalls beim Pflücken geboten, da diese Staude stark dem Gefleckten Schierling, der extrem giftig ist, ähnelt.
Breitwegerich
20. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
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