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Die 20 häufigsten Pflanzen in Südsudan

In Südsudan können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Spanischer Pfeffer, Wandelröschen, Teakbaum oder Guave sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Spanischer Pfeffer
2. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Wandelröschen
3. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
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Teakbaum
4. Teakbaum
Das Holz des Teakbaum wird sehr geschätzt, da es von hoher Qualität ist. Es ist wasserfest sowie langlebig und wird daher im Schiffsbau und für die Möbelherstellung eingesetzt. Mit den Blättern fermentiert man Sojabohnen. Die junge Pflanze ist sehr resistent gegenüber Bränden. Der Baum produziert auch kleine weiße duftende Blüten.
Guave
5. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Echte Aloe
6. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Mexikanische Dreimasterblume
7. Mexikanische Dreimasterblume
Die Mexikanische Dreimasterblume wird dank des ausgeprägten violetten Laubes im Garten als Zierpflanze gepflanzt. Die Stiele sind sehr empfindlich und brechen bei Streifung der Pflanze. Als Kaskade in Körben ist sie eine Augenweide, auch kann man sie in Töpfen als Zimmerpflanze züchten. Im 17. Jahrhundert kam die Mexikanische Dreimasterblume mit Schiffen nach Europa.
Meerrettichbaum
8. Meerrettichbaum
Der Meerrettichbaum verdankt seinen Namen der Tatsache, dass seine Wurzeln einen Geruch aufweisen, der Meerrettich ähnelt. Zu Zeiten des Kolonialismus wurde der Meerrettichbaum von den Briten auch als Ersatz dafür verzehrt. Die Samen dieser Pflanze fanden früher als Schmieröl Verwendung, das für die Herstellung von Uhren gerne verwendet wurde.
Niembaum
9. Niembaum
Der Niembaum wird für die Herstellung von Neemöl genutzt. Aus den Früchten und Samen wird das Öl hergestellt. Der Baum kann in gut durchnässten Feldern gefunden werden, kann aber auch bei extremer Trockenheit sehr gut überleben.
Afrikanischer kohl
10. Afrikanischer kohl
Es ist eine einjährige Wildpflanze, die in Afrika heimisch ist, aber in vielen Teilen der Welt mit tropischem und subtropischem Klima weit verbreitet ist.
Gelber Oleander
11. Gelber Oleander
Die Gelber Oleander ist ein immergrüner tropischer Strauch oder kleiner Baum mit großen auffälligen gelben Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen. Aus den Blüten entstehen große Steinfrüchte mit einer sehr harten Schale die sich mit der Reife schwarz färben. Indianer bauten früher aus den Schalen Schellen, mit denen sie klapperten und der Pflanze ihren deutschen Namen verliehen. Im Umgang mit der Gelber Oleander ist Vorsicht geboten, denn die gesamte Pflanze ist stark giftig und bereits Kontakt mit der Haut kann zu Reizungen führen.
Tomate
12. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Goldene Efeutute
13. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Mango
14. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Passionsfrucht
15. Passionsfrucht
Die Passionsfrucht ist eine Kletterpflanze, die häufig mit der Maracuja verwechselt wird. Beide gehören zur gleichen Pflanzenfamilie, es handelt sich jedoch um zwei verschiedene Arten. Während die Passionsfrucht einen süßlichen Geschmack und eine dunkelviolette Schale hat, schmeckt die Maracuja säuerlicher und hat eine gelbgrüne Schale. Die Früchte werden mit der Zeit etwas schrumpelig und entwickeln eine intensive Süße. Sie werden meist roh gegessen, oder zu Saft verarbeitet.
Rosafarbene Catharanthe
16. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Kroton
17. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Indisches Basilikum
18. Indisches Basilikum
Indisches Basilikum ist eine südostasiatische Pflanze, welche im Hinduismus stark mit der Gottheit Vishnu verbunden ist. Blätter werden als Opfergaben verwendet und sollen dazu in der Lage sein, Sünden abzuwaschen. Auch in der ayurvedischen Küche wird die Pflanze verwendet.
Banyan-feige
19. Banyan-feige
Die Banyan-feige (Ficus benghalensis) wird aufgrund ihrer Ausmaße gerne in Parks gepflanzt. Der Artname verweist auf die Region Bengalen und somit auf die eigentliche Heimat des Baums. Von den Hindus wird die Banyan-feige als Heiliger Baum verehrt und ihre Zweige werden bei einigen Ritualen eingesetzt.
Spritzgurke
20. Spritzgurke
Die Spritzgurke hat einen behaarten Stengel und kleine, stachelige Früchte. Die darin befindlichen Samen haben einen sehr interessanten Ausbreitungsmechanismus. Wenn der Samen reif wird, zwingt dieser Druck die Frucht, sich explosionsartig von der Pflanze zu lösen und ihren Samen in beträchtlicher Entfernung in die entgegengesetzte Richtung auszuwerfen. In Australien gilt die Spritzgurke als Unkraut und wird dort gesetzlich kontrolliert. Alle Teile der Pflanze sind giftig.
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Weitere Pflanzen in Südsudan

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Der Südsudan mit seinem abwechslungsreichen Klima, das von tropischen Wäldern bis hin zu Grasland reicht, schafft einen vielfältigen Lebensraum, in dem eine Vielzahl von Pflanzenarten gedeihen kann, darunter , und . Die reichlichen Niederschläge und die warmen Temperaturen in der Region sind ideal für das Wachstum sowohl nützlicher als auch giftiger Pflanzenarten. Daher gibt es ein beachtliches Vorkommen giftiger Pflanzen, die eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier in der Region darstellen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling der Landschaft des Südsudan neues Leben einhaucht, entfaltet sich ein lebendiger Blumenteppich. Die Jahreszeit ist gekennzeichnet durch das Erblühen von , und , jede einzigartig in Farbe und Bedeutung. Diese Blüten sind nicht nur ein optischer Leckerbissen, sondern symbolisieren oft auch einen Neuanfang und die vielfältige natürliche Schönheit des Landes und spielen eine wichtige Rolle im lokalen Ökosystem.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Im Südsudan läutet der Frühling eine Zeit des Wachstums und der Erneuerung ein und überflutet die trockene Landschaft mit lebensspendendem Regen. Diese Verjüngung fördert das Gedeihen der einheimischen Obstpflanzen, die sowohl Nahrung als auch das Versprechen von Überfluss darstellen. Zu den Früchten, die in dieser Jahreszeit geerntet werden, gehören mit ihrer saftigen und lebendigen Frische, , das für seine diätetische Bedeutung bekannt ist, und , das wegen seines erfrischenden Geschmacks und seiner kulturellen Bedeutung für die lokalen Gemeinschaften geschätzt wird.

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Die häufigsten Früchte

Der Südsudan mit seinem tropischen Klima und seinen fruchtbaren Böden, vor allem entlang des Nils, bietet ein idyllisches Umfeld für den Anbau verschiedener lokaler Obstpflanzen. Dazu gehören vor allem , und , die nicht nur für die Ernährung, sondern auch für die kulturellen Praktiken der südsudanesischen Bevölkerung von großer Bedeutung sind. Über Generationen hinweg haben diese Obstpflanzen die lokalen Gemeinschaften nicht nur ernährt, sondern auch einen festen Platz in ihren Traditionen und ihrem täglichen Leben eingenommen.

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Die häufigsten Unkräuter

Im heißen und feuchten Klima des Südsudan, das ein schnelles Pflanzenwachstum begünstigt, haben Gärtner häufig mit invasivem Unkraut zu kämpfen. Zu diesen Unkräutern gehören vor allem , und , die besonders häufig vorkommen. Diese hartnäckigen Unkräuter stellen sowohl für Kleingärtner als auch für professionelle Landschaftsgärtner eine Herausforderung dar, da sie stark wachsen und erwünschte Pflanzen verdrängen können, was eine sorgfältige Pflege und Bekämpfung erforderlich macht.

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Die häufigsten hohen Bäume

Im heißen, feuchten Klima des Südsudan, das durch sumpfige Gebiete und tropische Wälder gekennzeichnet ist, ragen majestätische Bäume hoch in den Himmel. Unter ihnen erheben , und Anspruch auf die höchsten Bäume der Region. Sie sind natürliche Türme, die wesentlich zur Artenvielfalt des Ökosystems beitragen und an die alten, grünen Landschaften Afrikas erinnern. Ihre hoch aufragende Präsenz ist nicht nur ein Zeichen für ökologischen Reichtum, sondern auch ein Symbol der Naturgeschichte.

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