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Die 20 häufigsten Pflanzen in Schweiz

In Schweiz können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Einjähriges Berufkraut, Rotbuche, Gemeiner Efeu, Gartenhortensie oder Oregano sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Einjähriges Berufkraut
1. Einjähriges Berufkraut
Das Einjähriges Berufkraut stammt aus Nordamerika und sieht aus wie ein hochwüchsiges Gänseblümchen. Vom Kanadischen Berufskraut unterscheidet es sich durch seine größeren Blüten, welche den Sommer über blühen. In Mitteleuropa ist die Art invasiv.
Rotbuche
2. Rotbuche
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 15% (Stand 2015) der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Sie gehören zu den wenigen Bäumen, die natürlich in Monokulturen wachsen, da sie gegenüber Trockenheit und vielen Schädlingen eine vergleichsweise hohe Resistenz aufweist. Rotbuchen spielten in der mitteleuropäischen Geschichte eine wichtige Rolle, was man an den vielen Ortsnamen, die dieses Wort beinhalten, sehen kann.
Gemeiner Efeu
3. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
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Gartenhortensie
4. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Oregano
5. Oregano
Oregano ist ein Kraut, um das sich manche Geschichten ranken: Im Mittelalter sollte er bspw. böse Geister oder Hexen vertreiben. Seine aufrechten Stängel tragen im Sommer kugelige, roséfarbene Blütenköpfe, die für Bienen und zahlreiche Schmetterlinge attraktiv sind. Als Gewürz werden seine getrockneten Blätter schon seit mindestens dreihundert Jahren genutzt, besonders in mediterranen Regionen für Pizzen und Aufläufe.
Drüsiges Springkraut
6. Drüsiges Springkraut
Das Drüsiges Springkraut ist eine ursprünglich indische Pflanze. Dank der vielen, rosafarbenen Blüten wurde es im 19. Jahrhundert als Zierpflanze nach Europa gebracht. Jedoch breitete es sich rasant aus und gilt heute als invasive Art, die so gut wie überall auf dem Kontinent zu finden ist. 2017 erklärte die Europäische Kommission das Drüsiges Springkraut als invasive Art von kontinentaler Bedeutung.
Roter Hartriegel
7. Roter Hartriegel
Der Roter Hartriegel erhielt seinen Namen durch seine rötlich gefärbten Blätter und Äste. Dank der Sonneneinstrahlung bleibt die Farbgebung über den Herbst hinaus erhalten. Das Markante am Roten Hartriegel ist, dass er im Spätsommer ein zweites Mal zur Blüte gelangen kann. Noch im 18. Jahrhundert verwendete man sein hartes Holz bzw. seine Äste zum Drechseln oder Korbflechten.
Berg-Ahorn
8. Berg-Ahorn
Der Berg-Ahorn ist einer der größten und ältesten Bäume in Europa und auch für seine beflügelten Früchte bekannt. Diese Ausbreitungsstrategie ist so erfolgreich, dass der Berg-Ahorn mancherorts als invasiv gilt. Für Pferde ist der Verzehr von Teilen des Baums tödlich giftig.
Schmetterlingsflieder
9. Schmetterlingsflieder
Der Schmetterlingsflieder stellt mit seinen überhängenden, trichterförmigen Blütenständen einen wahren Magnet für Insekten dar, denn die meist lilafarbenen Blütenkerzen sind mit reichlich Nektar gefüllt. Wird der Schmetterlingsflieder auch häufig in Gärten gezogen, ähnelt er nur dem in deutschen Breiten bekannten Flieder und ist nicht mit ihm verwandt. Es empfiehlt sich die Anpflanzung in Kübeln, aber in der Pflege ist er recht anspruchslos.
Gemeine Hasel
10. Gemeine Hasel
Die Gemeine Hasel ist für ihre Nüsse und deren kulinarische Bedeutung bekannt. Gerade in der türkischen und benachbarten Küche sind Haselnüsse wichtige Zutaten für Nougat und Krokant. Die weltweite Hasselnussproduktion beläuft sich auf 1 Million Tonnen, von den zwei Drittel in der Türkei produziert werden.
Gemeine Esche
11. Gemeine Esche
Die Gemeine Esche ist traditionell einer der wichtigsten Laubbäume Deutschlands, wird durch das Eschensterben jedoch akut bedroht. Bei dem Eschensterben handelt es sich um einen Pilzbefall. In der alten, germanischen Kultur nahm die Gemeine Esche einen zentralen Platz ein. So ist der Weltenbaum, dessen Zweige die Welten von Götter und Menschen tragen, Yggdrasil eine Esche.
Wilde Möhre
12. Wilde Möhre
Die Wilde Möhre ist eine ausgesprochen vielseitige Nutzpflanze. Ihre Wurzel ist eine der beliebtesten Gemüsesorten der Welt. Getrocknet und geröstet, können ihre Wurzeln als Kaffeepulver verwendet werden. Ihre Samen dienen als Aroma für Eintöpfe. Mit ihren weißen Doldenblüten lockt sie zahlreiche Insekten an, die bei der Fortpflanzung behilflich sind. Die gesamte Pflanze gibt, wenn sie gestampft wird, einen anisartigen Geruch ab.
Tomate
13. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Rotklee
14. Rotklee
Diese Pflanze ist eine wichtige Futterquelle von vielen Schmetterlingsraupen. Auch in der Landwirtschaft pflanzt man den Rotklee, um ihn als Futter zu nutzen. Er verbessert den Boden, da er Stickstoff bindet. Man findet ihn in lichten Wäldern, an Wegrändern und auf Fettwiesen.
Schafgarbe
15. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Spanischer Pfeffer
16. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Gewöhnlicher Hornklee
17. Gewöhnlicher Hornklee
Der Gewöhnlicher Hornklee trägt als Staude gelbe Schmetterlingsblüten und sorgt für ein Highlight im Blumenbeet. Er enthält Blausäure, so dass er nicht von Schnecken angefressen, jedoch an Vieh verfüttert wird. Dieser Hornklee liefert eine große Menge an Nektar für Hummeln und andere Insekten; für den Weißen Schmetterling gilt er als Wirtspflanze.
Spitzwegerich
18. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Köstliches Fensterblatt
19. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Kirschlorbeer
20. Kirschlorbeer
Die Kirschlorbeer ist wegen ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit als immergrüne Heckenpflanze äußerst beliebt. Sie trägt viele weiße, stark riechende Blüten, die bekannt dafür sind, Wildtiere anzulocken. Die Blätter, Samen und Stängel sind für Mensch und Tier hochgiftig.
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Weitere Pflanzen in Schweiz

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die vielfältigen Umweltbedingungen in der Schweiz, darunter das gemäßigte Klima, die unterschiedlichen Höhenlagen und die fruchtbaren Böden, bieten einer Vielzahl von Pflanzenarten, darunter , und , einen idealen Lebensraum. Das Vorkommen giftiger Pflanzen in der Region gibt Anlass zu ökologischer und gesundheitlicher Besorgnis und erfordert ein entsprechendes Bewusstsein und geeignete Managementstrategien.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn in der Schweiz der Frühling erwacht, verwandelt sich die Landschaft mit milden Temperaturen und längeren Tagen, so dass eine Vielzahl von Pflanzen gedeihen kann. Die zarte ziert die Wiesen, während die farbenfrohe die Gärten schmückt und eine Zeit der Erneuerung ankündigt. In der Zwischenzeit taucht die rätselhafte auf und symbolisiert die unberührte natürliche Schönheit der Nation. Gemeinsam verkörpern diese Blüten die Lebendigkeit und Wiedergeburt, die der Jahreszeit innewohnen.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in der Schweiz ist eine Mischung aus blühenden Wiesen und auftauenden Gipfeln, die einen fruchtbaren Boden für das Erwachen der Obstpflanzen bilden. Inmitten der grünen Umarmung erreichen , und ihre Erntezeit und versprechen einen knackigen, frischen Geschmack. Diese Früchte, Symbole für die Erneuerung des Frühlings, werden sowohl wegen ihrer kulinarischen Vielseitigkeit als auch wegen ihrer Rolle in den lokalen Traditionen geschätzt.

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Die häufigsten Früchte

Das gemässigte Klima der Schweiz in Verbindung mit den fruchtbaren Böden und der abwechslungsreichen Topografie schafft ideale Bedingungen für den Anbau einer Reihe von einheimischen Obstpflanzen. Dazu gehören vor allem , und , die in der Schweizer Landwirtschaft Tradition haben und wegen ihres besonderen Geschmacks und ihrer Verwendung geschätzt werden. Diese Obstpflanzen, die tief in die Schweizer Kultur verwoben sind, profitieren von dem sorgfältigen Gleichgewicht der natürlichen Bedingungen und machen die Obstgärten der Region sowohl lukrativ als auch ökologisch bedeutsam.

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Die häufigsten Unkräuter

Das gemässigte Klima der Schweiz mit seinen unterschiedlichen Jahreszeiten bietet einen fruchtbaren Boden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Besonders verbreitet sind , und , die mit ihrer Widerstandsfähigkeit und schnellen Ausbreitung eine Herausforderung für Gärtner darstellen. Diese Unkräuter verdrängen oft die erwünschte Flora und erfordern eine sorgfältige Bewirtschaftung und Bekämpfungsstrategie, um die Gesundheit und Ästhetik von Schweizer Gärten und Landschaften zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die vielfältigen Landschaften der Schweiz, vom Jura über die hohen Alpen bis hin zu den fruchtbaren Tälern, bieten einen idealen Lebensraum für eine Vielzahl hoher Baumarten. Der majestätische , der die Silhouette prägt, trägt wesentlich zum Ökosystem Wald bei. Auch die ehrwürdige ist ein Zeugnis der Zeit, das inmitten der Schweizer Wälder seine historische Bedeutung hat. Die beeindruckende schliesslich ragt in den Himmel und spielt eine wichtige Rolle für die lokale Artenvielfalt. Jede Art verkörpert die Größe der Schweizer Baumriesen.

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