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Die 20 häufigsten Pflanzen in Turkmenistan

In Turkmenistan können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Weichweizen, Feigenbaum, Zuckermelone, Weinrebe oder Gerste sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Weichweizen
1. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Feigenbaum
2. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Zuckermelone
3. Zuckermelone
Die Zuckermelone ist eine Kletterpflanze, die in voller Sonne gedeiht und im Vergleich zu anderen Spezies ihrer Gattung süßer und wässriger ist. Die Frucht ist durststillend und wird in der Regel frisch konsumiert und als Vorspeise oder Nachtisch gereicht. Die Zuckermelone sollte nur gepflückt werden, wenn sie genügend ausgereift ist.
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Weinrebe
4. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Gerste
5. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
Echte Luzerne
6. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Kichererbse
7. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
Götterbaum
8. Götterbaum
Der Götterbaum ist ein asiatischer, schnell wachsender Laubbaum, der im 18. Jahrhundert in vielen Städten weltweit angebaut wurde; jetzt gilt er allerdings, auch aufgrund seines Ausbreitungspotentials, vielerorts als invasiv. In Amerika setzte man Rüsselkäferlarven ein, um diesen Götterbaum auf biologische Weise zum Absterben zu bringen, was allerdings nur bei schon geschwächten Exemplaren möglich ist. Das Laub verströmt einen lästigen Geruch, der auch Insekten abstößt.
Quitte
9. Quitte
Die Quitte ist ein Obstbaum, dessen Früchte im Aussehen Äpfeln ähneln. Die Ähnlichkeiten mit Äpfeln hören jedoch schnell auf, da die Frucht sehr hart ist und roh recht unangenehm schmeckt. Quitten eignen sich jedoch für Marmelade oder zum Kochen. Asien ist das Hauptanbaugebiet des Obstbaums. Hier werden annähernd 80% der weltweiten Produktion erbracht.
Teufelsrückgrat
10. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Granatapfel
11. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Wassermelone
12. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Pfirsich
13. Pfirsich
Pfirsiche sind essbare süße Früchte, welche im Sommer geerntet werden. Man sollte aber nur das Fruchtfleisch essen, denn die Samen sind giftig. Man hatte geglaubt, dass der Pfirsich ursprünglich aus Persien stammt, deshalb das Wort persica im Namen, aber eigentlich stammen sie aus China und sind dort ein Symbol der Unsterblichkeit.
Rübe
14. Rübe
Die Rote Bete wird wegen ihrer essbaren roten Knollen seit der Antike zum Essen und als Viehfutter angebaut. Ihr Saft wird als natürlicher Farbstoff für die Lebensmittelproduktion verwendet.
Gartenbohne
15. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Duftender Drachenbaum
16. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Dreizölliger walch
17. Dreizölliger walch
Dreizölliger walch wird etwa 8 bis 16 cm groß, mit wenigen bis vielen starren, locker aufrechten Luftstielen (Halmen). Im späten Frühjahr bildet die Pflanze starre Blütenstiele aus 3 bis 6 Ährchen mit langen, steifen Grannen, die die Samenverteilung unterstützen.
Aprikosenbaum
18. Aprikosenbaum
Die Früchte des Aprikosenbaum sind essbar, man sollte allerdings nicht die Kerne mitessen, da diese giftig sind. Als Obstbaum wird er in vielen Gärten angepflanzt, aus den Früchten wird Marmelade gekocht. Die Kerne benutzt man, um ein Öl herzustellen, welches Verwendung in der Kosmetik findet. Aus der Frucht wird auch grüne Farbe erzeugt.
Bogenhanf
19. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Gemeine Wegwarte
20. Gemeine Wegwarte
Diese Pflanze findet man – wie schon der Name Gemeine Wegwarte verrät – an Wegrändern in ganz Mitteleuropa; aber auch in andere Kontinente wurde sie heute eingeschleust. Gemeine Wegwarte erhielt bereits viele Preise als Gemüse- und Heilpflanze; 2009 war sie zur „Blume des Jahres“ in Deutschland erkoren worden. Zahlreiche Mythen – wie ein Liebeszauber – umrankten diese Spezies schon im Mittelalter. Ihre Kulturformen sind essbar.
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Weitere Pflanzen in Turkmenistan

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das trockene Klima Turkmenistans und die unterschiedlichen Geländeformen, von Wüsten bis zu Bergen, bieten ein einzigartiges Ökosystem, in dem giftige Pflanzen wie , und gedeihen können. Trotz der rauen Bedingungen haben sich diese Pflanzen angepasst, um zu überleben, was aufgrund ihrer Präsenz und der potenziellen Risiken für Menschen und Wildtiere zu Umweltbedenken führt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn in Turkmenistan die mildere Brise und die fruchtbaren Böden des Frühlings Einzug halten, verwandelt eine Symphonie von Blüten die Landschaft. Zu der farbenfrohen Parade gehören , deren Farbtöne neue Vitalität verkörpern; , ein Symbol für den unermüdlichen Geist der Natur; und , wobei jede Blüte die Überschwänglichkeit der Saison ankündigt. Zusammen sind diese Blumen nicht nur die Vorboten des Frühlings, sondern auch ein Zeugnis des reichen botanischen Erbes des Landes.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Turkmenistan webt einen lebendigen Teppich aus wärmenden Brisen und leuchtend grünen Aussichten, der das Aufblühen des Lebens in seinen reichen Böden fördert. Inmitten dieser Wiedergeburt werden vor allem die saftigen , die schmackhaften und die erfrischenden geerntet. Jede Frucht zeugt von der Kraft der Jahreszeit, bietet Frische und unterstreicht die kulturelle Bedeutung der Frühlingsfrucht.

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Die häufigsten Früchte

Das trockene Klima und die fruchtbaren Täler Turkmenistans bieten eine Umgebung, in der einheimische Obstpflanzen wie , und gedeihen. Die einzigartige Kombination aus langen, heißen Sommern und kalten, aber nicht übermäßig frostigen Wintern sowie die Bewässerung durch Flüsse schaffen geeignete Bedingungen für den Obstanbau. Diese Pflanzen tragen nicht nur zu den landwirtschaftlichen Erträgen des Landes bei, sondern haben auch eine große kulturelle Bedeutung, denn sie symbolisieren oft Gastfreundschaft und Wohlstand in den lokalen Gemeinschaften.

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Die häufigsten Unkräuter

Das trockene Klima und die langen Sommer in Turkmenistan bieten einer Reihe von widerstandsfähigen Gartenunkräutern einen geeigneten Lebensraum. Unter ihnen stechen , und als die häufigsten Eindringlinge hervor. Diese Unkräuter stellen eine große Herausforderung für den lokalen Gartenbau dar, denn sie konkurrieren heftig mit den Kulturpflanzen um Wasser, Nährstoffe und Sonnenlicht. Eine wirksame Bekämpfung dieser robusten Unkräuter ist entscheidend für die Erhaltung der Gesundheit und Ästhetik turkmenischer Gärten und Landschaften.

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Die häufigsten hohen Bäume

In den trockenen Weiten Turkmenistans, die von gelegentlichen Oasen und Flusskorridoren unterbrochen werden, trotzen einige wenige Baumarten der überwiegend rauen Wüstenlandschaft. Dazu gehören die entschlossenen , die beeindruckenden und die stattlichen , die sich wie grüne Titanen in den Himmel recken. Diese hoch aufragenden Bäume sind nicht nur ökologische Wunderwerke, die lebenswichtige Lebensräume bieten und die Bodenerosion eindämmen, sondern dienen auch als lebende Denkmäler für die uralte Beziehung des Landes zu seiner natürlichen Umwelt.

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