Kostenlos ausprobieren
tab list
PictureThis
Deutsch
arrow
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
PictureThis
Search
Pflanzen suchen
Kostenlos ausprobieren
Global
Deutsch
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
Diese Seite sieht in der App besser aus
picturethis icon
Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Mache ein Foto, um die Pflanze sofort zu identifizieren und so schnelle Einblicke in Vorbeugung von Krankheiten, Behandlung, Toxizität, Pflege, Nutzen und Symbolik usw. zu erhalten.
Lade die App kostenlos herunter
Weiterlesen
Img leaf leftImg leaf right

Top 20 Beliebte Früchte in Andorra

Eingebettet in die östlichen Pyrenäen bietet Andorra mit seinem einzigartigen alpinen Klima und seinen fruchtbaren Tälern ein idyllisches Umfeld für die Vermehrung verschiedener heimischer Obstpflanzen. Dank des bergigen Geländes, der vielen Sonnenstunden und der reichen, gut durchlässigen Böden gedeihen hier Pflanzen wie Oleander, Tomate und Heidekraut. Diese Obstpflanzen sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der biologischen Vielfalt Andorras, sondern auch von großem kulturellem Wert, da sie das agrarische Erbe des Landes repräsentieren und in der lokalen Küche und den Traditionen eine wichtige Rolle spielen.

Icon common plants
Beliebteste Früchte
Oleander
1. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Erntezeit:
Sommer
Tomate
2. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Europäische Stechpalme
3. Europäische Stechpalme
Die Europäische Stechpalme ist die in Mitteleuropa einzig vorkommende Art der Stechpalmen und findet sich in Deutschland bspw. im Alpenvorland. Hier steht sie auch unter Naturschutz. War sie einerseits in Deutschland 2021 „Baum des Jahres“, deklarierte man sie andererseits in Kalifornien als invasive Art. Stechpalmenzweige mit den kugeligen roten Beeren dienen vielerorts als Dekoration um die Weihnachtszeit.
Erntezeit:
Spätherbst, Winter, Vorfrühling
Dein unentbehrlicher Begleiter für die weltweite Pflanzenerkundung
Von den amerikanischen Ureinwohnern bis zu den philippinischen Tropen, entdecke mit unserer App Pflanzen auf der ganzen Welt.
Lade die App kostenlos herunter
Heidekraut
4. Heidekraut
Die Heidekraut prägt besonders die Heidelandschaft. Mit ihren purpurroten, traubenartigen Blüten liefert sie einen reichhaltigen Nektar, der sehr viel Zucker für den „Heidehonig“ an Imkereien liefert. Es sind zahlreiche Züchtungen mit diversen Farben und Größen entstanden, die sich gleichfalls als Zierpflanzen oder – in der Bienenweide – eignen. In getrocknetem Zustand benutzte man diese Spezies früher auch zum Fegen, woher wohl auch der Name „Besenheide“ stammt.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Schafgarbe
5. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst
Gemeiner Efeu
6. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Erntezeit:
Herbst
Basilikum
7. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Hochsommer, Spätsommer, Herbst
Olivenbaum
8. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Köstliches Fensterblatt
9. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Erntezeit:
Herbst, Winter
Eberesche
10. Eberesche
Die Eberesche erhielt ihren Namen, da sie in früheren Zeiten zum Vogelfang eingesetzt wurde: Die Beeren verströmen einen Duft, der außerdem auch Fliegen und Käfer anlockt, die zur Bestäubung beitragen; auch zahlreiche Säugetiere wie Füchse oder Hirsche mögen diese Beere bzw. die Blätter dieser Spezies. Schon in der Bronzezeit herrschte der Aberglaube, dass getrocknete Zweige zur Abwehr von Unglück dienen könnten.
Erntezeit:
Herbst
Spanischer Pfeffer
11. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Flammendes Käthchen
12. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Zitrone
13. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Erntezeit:
Vorfrühling, Mitte Herbst, Spätherbst, Winter
Blauer Eisenhut
14. Blauer Eisenhut
Der in Deutschland unter Naturschutz stehende Blauer Eisenhut, blüht häufig als Zierpflanze in Parks und Gärten und gehört zu den Giftpflanzen. Alle Pflanzenteile sind stark giftig. In der Natur findet man die Staude vornehmlich in Auenwäldern, sowie an Bachufern. Der Blauer Eisenhut zieht einen Standort im Halbschatten vor, gedeiht aber auch an sonnigeren Plätzen, solange es dort nicht zu trocken ist.
Erntezeit:
Herbst
Chinesischer Klebsame
15. Chinesischer Klebsame
Der Chinesischer Klebsame ist ein immergrüner, dekorativer Strauch, welcher bei uns vor allem in Topfkultur gehalten wird. Die kapselähnlichen Früchte besitzen innen Samen, die in einer roten klebrigen Masse stecken. Die intensive Farbe zieht Vögel an, welche die Samen essen. Er ist anfällig gegenüber Schädlingen.
Erntezeit:
Herbst
Gewöhnlicher Buchsbaum
16. Gewöhnlicher Buchsbaum
Der Gewöhnlicher Buchsbaum hat eine sehr lange Tradition in der europäischen Gartenkultur: Bereits die Römer nutzten ihn zur Beetumrandung; in Deutschland fand er Erwähnung im 13. Jahrhundert. Seine kleinen ovalen, grün-glänzenden Blätter eignen sich als Hecke oder lassen sich in die gewünschte Form schneiden. Das Holz des Buchbaums ist so hart und homogen – in Europa an erster Stelle! –, dass es der Herstellung von Musikinstrumenten dient. Er wächst allerdings sehr langsam und ist in allen Teilen giftig.
Erntezeit:
Frühherbst
Rostblättrige Alpenrose
17. Rostblättrige Alpenrose
Die Rostblättrige Alpenrose hat durch ihre tiefroten Kronblätter zwar Ähnlichkeiten mit der Rose, ist jedoch nicht mit ihr verwandt. Als Zierstrauch im Garten oder als Kübelpflanze ist sie auch mit den ledrigen, tiefgrünen Blättern ein attraktiver Blickfang – nicht nur für Hummeln. Sämtliche Pflanzenteile sind für Menschen und Säugetiere jedoch besonders giftig.
Erntezeit:
Spätsommer
Kap-Bleiwurz
18. Kap-Bleiwurz
Die Kap-Bleiwurz ist eine aus Südafrika stammende Pflanze, die als Strauch oder Kletterpflanze wächst. Diese Spezies ist nicht winterhart, wird dank ihrer intensiven blauen Blüte jedoch gerne in Gärten gepflanzt; besonders häufig in Kombination mit anderen Sträuchern, da sie somit mehrfarbig blühende Büsche bilden kann.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter
Gemeine Esche
19. Gemeine Esche
Die Gemeine Esche ist traditionell einer der wichtigsten Laubbäume Deutschlands, wird durch das Eschensterben jedoch akut bedroht. Bei dem Eschensterben handelt es sich um einen Pilzbefall. In der alten, germanischen Kultur nahm die Gemeine Esche einen zentralen Platz ein. So ist der Weltenbaum, dessen Zweige die Welten von Götter und Menschen tragen, Yggdrasil eine Esche.
Erntezeit:
Herbst
Portulak
20. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Entdecke 4 spannende Gründe, dich für PictureThis zu entscheiden
Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Identifiziere giftige Pflanzen in deiner Umgebung
Finde ganz einfach deine perfekten grünen Freunde
Hole dir Tipps und Tricks für die Pflege deiner Pflanzen
Lade die App kostenlos herunter
Icon code

Zum Herunterladen QR-Code scannen

Icon plant

Weitere Pflanzen in Andorra

Mask group

Die häufigsten giftigen Pflanzen

Andorras vielfältige Umweltlandschaft, die alpine Klimazonen, Mischwälder und Wiesen umfasst, kann eine Vielzahl von Pflanzenarten beherbergen, darunter potenziell giftige Arten wie , und . Die Kombination aus nährstoffreichen Böden, mäßigen Niederschlägen und jahreszeitlichen Temperaturschwankungen in der Region kann zum Vorkommen solcher Pflanzen beitragen. Spezifische Untersuchungen des lokalen Gartenbaus sind jedoch unerlässlich, um das Ausmaß und die Auswirkungen des Wachstums giftiger Pflanzen zu ermitteln.

Mask group

Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit der Umarmung des Frühlings verwandelt sich die Landschaft Andorras und bringt eine lebendige Blütenpracht hervor. Unter der erwachenden Flora entfaltet seine leuchtenden Farben, verkörpert die Erneuerung der Jahreszeit und unterstreicht das Grün mit farbenfrohen Ausbrüchen. Diese Blüten schmücken nicht nur die Täler, sondern symbolisieren auch die Verjüngung, die der Frühling in diesem ruhigen Bergparadies mit sich bringt.

Mask group

Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Andorra entfaltet sich der Frühling mit sanfter Wärme, tauendem Schnee und einer üppigen Blütenpracht, die eine grüne Bühne für den Obstanbau bietet. In dieser Zeit der Erneuerung blüht die lokale Landwirtschaft auf, und , und erreichen ihren Höhepunkt an Frische. Diese Früchte verkörpern die Essenz des Frühlingsversprechens und bieten einen Vorgeschmack auf die natürlichen Reichtümer und die landwirtschaftliche Tradition der Region.

Mask group

Die häufigsten Unkräuter

Eingebettet in die Pyrenäen bietet Andorra mit seinem alpinen Klima und seinen abwechslungsreichen Jahreszeiten ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten gehören , und , die mit ihrem widerstandsfähigen Wachstum und ihrer Neigung zur Besiedlung eine Herausforderung für Gärtner darstellen. Der Kampf gegen diese Eindringlinge geht weiter, denn sie konkurrieren mit der heimischen Flora um Platz, Nährstoffe und Sonnenlicht und erfordern Wachsamkeit und ein konsequentes Management in den malerischen Landschaften.

Mask group

Die häufigsten hohen Bäume

Inmitten der Pyrenäen gelegen, bringen das alpine Klima und das felsige Terrain Andorras überraschenderweise einige hochgewachsene Baumriesen hervor. Hier stehen , und als lebende Denkmäler und zeugen mit ihrer beeindruckenden Höhe von der Ausdauer und Anpassungsfähigkeit der Natur in dieser rauen Landschaft. Diese Arten tragen wesentlich zur biologischen Vielfalt der Region bei und dienen als historische Wächter, die die Jahrhunderte der Entwicklung des Fürstentums miterlebt haben.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Andorra können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Rotbuche, Oleander, Tomate, Echte Aloe oder Goldene Efeutute sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

close
close
Deine ultimative Pflegeanleitung für Pflanzen
Auf die bessere Art und Weise bestimmen, anbauen und düngen!
product icon
17.000 Arten regional und 400.000 Arten weltweit erforscht
product icon
Fast 5 Jahre Forschung
product icon
Über 80 Botanik- und Gartenexperten
ad
ad
Botaniker in der Hosentasche
qrcode
PictureThis Ios DownloadPictureThis Android Download
Scanne den QR-Code mit der Kamera deines Telefons, um die App herunterzuladen.
close
close
Deine ultimative Pflegeanleitung für Pflanzen
Auf die bessere Art und Weise bestimmen, anbauen und düngen!
product icon
17.000 Arten regional und 400.000 Arten weltweit erforscht
product icon
Fast 5 Jahre Forschung
product icon
Über 80 Botanik- und Gartenexperten
ad
ad
Botaniker in der Hosentasche
qrcode
PictureThis Ios DownloadPictureThis Android Download
Scanne den QR-Code mit der Kamera deines Telefons, um die App herunterzuladen.