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Die 20 häufigsten Pflanzen in Andorra

In Andorra können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Rotbuche, Oleander, Tomate, Echte Aloe oder Goldene Efeutute sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Rotbuche
1. Rotbuche
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 15% (Stand 2015) der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Sie gehören zu den wenigen Bäumen, die natürlich in Monokulturen wachsen, da sie gegenüber Trockenheit und vielen Schädlingen eine vergleichsweise hohe Resistenz aufweist. Rotbuchen spielten in der mitteleuropäischen Geschichte eine wichtige Rolle, was man an den vielen Ortsnamen, die dieses Wort beinhalten, sehen kann.
Oleander
2. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Tomate
3. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
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Echte Aloe
4. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Goldene Efeutute
5. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Europäische Stechpalme
6. Europäische Stechpalme
Die Europäische Stechpalme ist die in Mitteleuropa einzig vorkommende Art der Stechpalmen und findet sich in Deutschland bspw. im Alpenvorland. Hier steht sie auch unter Naturschutz. War sie einerseits in Deutschland 2021 „Baum des Jahres“, deklarierte man sie andererseits in Kalifornien als invasive Art. Stechpalmenzweige mit den kugeligen roten Beeren dienen vielerorts als Dekoration um die Weihnachtszeit.
Heidekraut
7. Heidekraut
Die Heidekraut prägt besonders die Heidelandschaft. Mit ihren purpurroten, traubenartigen Blüten liefert sie einen reichhaltigen Nektar, der sehr viel Zucker für den „Heidehonig“ an Imkereien liefert. Es sind zahlreiche Züchtungen mit diversen Farben und Größen entstanden, die sich gleichfalls als Zierpflanzen oder – in der Bienenweide – eignen. In getrocknetem Zustand benutzte man diese Spezies früher auch zum Fegen, woher wohl auch der Name „Besenheide“ stammt.
Schafgarbe
8. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Gerandeter Drachenbaum
9. Gerandeter Drachenbaum
Gerandeter Drachenbaum ist eine beliebte Zimmerpflanze, da er besonders aussieht und recht pflegeleicht ist. Der Name Drachenbaum geht auf die Herkulessage zurück. Nachdem dieser einen Drachen tötete, wuchsen Drachenbäume an den Stellen, wo sein Blut hin floss.
Gemeiner Efeu
10. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Basilikum
11. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Olivenbaum
12. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Köstliches Fensterblatt
13. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Grünlilie
14. Grünlilie
Die Grünlilie hat ein recht schlichtes Erscheinungsbild. Die Blätter sind an den Rändern hellgrün gestreift und die zarten Blüten sind weiß. Die Grünlilie ist eine beliebte Zimmerpflanze, ja sozusagen ein Klassiker unter den Zimmerpflanzen, entweder im Topf oder in einer Hängevorrichtung. Sie gilt als pflegeleicht und kann unter vielen Bedingungen wachsen.
Eberesche
15. Eberesche
Die Eberesche erhielt ihren Namen, da sie in früheren Zeiten zum Vogelfang eingesetzt wurde: Die Beeren verströmen einen Duft, der außerdem auch Fliegen und Käfer anlockt, die zur Bestäubung beitragen; auch zahlreiche Säugetiere wie Füchse oder Hirsche mögen diese Beere bzw. die Blätter dieser Spezies. Schon in der Bronzezeit herrschte der Aberglaube, dass getrocknete Zweige zur Abwehr von Unglück dienen könnten.
Einblatt
16. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Duftender Drachenbaum
17. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Spanischer Pfeffer
18. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Geldbaum
19. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Flammendes Käthchen
20. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
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Weitere Pflanzen in Andorra

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Andorras vielfältige Umweltlandschaft, die alpine Klimazonen, Mischwälder und Wiesen umfasst, kann eine Vielzahl von Pflanzenarten beherbergen, darunter potenziell giftige Arten wie , und . Die Kombination aus nährstoffreichen Böden, mäßigen Niederschlägen und jahreszeitlichen Temperaturschwankungen in der Region kann zum Vorkommen solcher Pflanzen beitragen. Spezifische Untersuchungen des lokalen Gartenbaus sind jedoch unerlässlich, um das Ausmaß und die Auswirkungen des Wachstums giftiger Pflanzen zu ermitteln.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit der Umarmung des Frühlings verwandelt sich die Landschaft Andorras und bringt eine lebendige Blütenpracht hervor. Unter der erwachenden Flora entfaltet seine leuchtenden Farben, verkörpert die Erneuerung der Jahreszeit und unterstreicht das Grün mit farbenfrohen Ausbrüchen. Diese Blüten schmücken nicht nur die Täler, sondern symbolisieren auch die Verjüngung, die der Frühling in diesem ruhigen Bergparadies mit sich bringt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Andorra entfaltet sich der Frühling mit sanfter Wärme, tauendem Schnee und einer üppigen Blütenpracht, die eine grüne Bühne für den Obstanbau bietet. In dieser Zeit der Erneuerung blüht die lokale Landwirtschaft auf, und , und erreichen ihren Höhepunkt an Frische. Diese Früchte verkörpern die Essenz des Frühlingsversprechens und bieten einen Vorgeschmack auf die natürlichen Reichtümer und die landwirtschaftliche Tradition der Region.

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Die häufigsten Früchte

Eingebettet in die östlichen Pyrenäen bietet Andorra mit seinem einzigartigen alpinen Klima und seinen fruchtbaren Tälern ein idyllisches Umfeld für die Vermehrung verschiedener heimischer Obstpflanzen. Dank des bergigen Geländes, der vielen Sonnenstunden und der reichen, gut durchlässigen Böden gedeihen hier Pflanzen wie , und . Diese Obstpflanzen sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der biologischen Vielfalt Andorras, sondern auch von großem kulturellem Wert, da sie das agrarische Erbe des Landes repräsentieren und in der lokalen Küche und den Traditionen eine wichtige Rolle spielen.

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Die häufigsten Unkräuter

Eingebettet in die Pyrenäen bietet Andorra mit seinem alpinen Klima und seinen abwechslungsreichen Jahreszeiten ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten gehören , und , die mit ihrem widerstandsfähigen Wachstum und ihrer Neigung zur Besiedlung eine Herausforderung für Gärtner darstellen. Der Kampf gegen diese Eindringlinge geht weiter, denn sie konkurrieren mit der heimischen Flora um Platz, Nährstoffe und Sonnenlicht und erfordern Wachsamkeit und ein konsequentes Management in den malerischen Landschaften.

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Die häufigsten hohen Bäume

Inmitten der Pyrenäen gelegen, bringen das alpine Klima und das felsige Terrain Andorras überraschenderweise einige hochgewachsene Baumriesen hervor. Hier stehen , und als lebende Denkmäler und zeugen mit ihrer beeindruckenden Höhe von der Ausdauer und Anpassungsfähigkeit der Natur in dieser rauen Landschaft. Diese Arten tragen wesentlich zur biologischen Vielfalt der Region bei und dienen als historische Wächter, die die Jahrhunderte der Entwicklung des Fürstentums miterlebt haben.

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