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Top 20 Beliebte Früchte in Polen

Das gemäßigte Klima Polens, das durch kalte Winter und warme Sommer gekennzeichnet ist, schafft zusammen mit dem fruchtbaren Boden ein einladendes Umfeld für verschiedene Obstpflanzen. Bedeutende einheimische Obstpflanzen wie Köstliches Fensterblatt, Gemeiner Efeu und Schafgarbe gedeihen nicht nur aufgrund der günstigen Bedingungen, sondern haben auch einen bedeutenden Platz in der polnischen Kultur. Diese Früchte tragen zur landwirtschaftlichen Vielfalt des Landes bei und dienen als Grundnahrungsmittel in kulinarischen Traditionen, was ihre kulturelle Bedeutung unterstreicht.

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Beliebteste Früchte
Köstliches Fensterblatt
1. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Erntezeit:
Herbst, Winter
Gemeiner Efeu
2. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Erntezeit:
Herbst
Spitzahorn
3. Spitzahorn
Der Spitzahorn ist einer der häufigsten Bäume Deutschlands, wo er zur Begrünung von Parks eingesetzt wird. Er zeigt schon zeitig im Frühjahr seine hellgrünen Blätter. Da er Belastungen der Industrie standhält, pflanzt man ihn zudem in Alleen von Großstädten. Sein Holz ist noch robuster als das des Bergahorns und wird zur Herstellung von Schlitten und Werkzeugen verwendet.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
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Schafgarbe
4. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst
Hängebirke
5. Hängebirke
Als erster unter den in Europa beheimateten Bäumen wird die Hängebirke im Frühjahr grün. Die weiße Farbe des Stamms ist auf den Stoff Betulin zurückzuführen, denn dieser macht die Rinde zudem schwer angreifbar für Feuchtigkeit. Die Hängebirke wächst gerne an für andere Pflanzen unangenehmen Orten. Die jungen Blätter lassen sich als Grundlage verschiedener Salate und Gemüsegerichte verwenden.
Erntezeit:
Sommer
Schöllkraut
6. Schöllkraut
Schöllkraut ist eine, im gemäßigten Eurasien beheimatete, Pflanze. Es wächst oft in der Nähe von Siedlungen und vom Menschen beanspruchten Gebieten, ist aber auch in Robinienwäldern zu finden. Früher wurde es als Heilpflanze verwendet, weshalb es von Siedlern mit nach Nordamerika genommen wurde. Am leichtesten erkennt man Schöllkraut an dem gelben Milchsaft in den Stängeln.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Berg-Ahorn
7. Berg-Ahorn
Der Berg-Ahorn ist einer der größten und ältesten Bäume in Europa und auch für seine beflügelten Früchte bekannt. Diese Ausbreitungsstrategie ist so erfolgreich, dass der Berg-Ahorn mancherorts als invasiv gilt. Für Pferde ist der Verzehr von Teilen des Baums tödlich giftig.
Erntezeit:
Herbst
Eberesche
8. Eberesche
Die Eberesche erhielt ihren Namen, da sie in früheren Zeiten zum Vogelfang eingesetzt wurde: Die Beeren verströmen einen Duft, der außerdem auch Fliegen und Käfer anlockt, die zur Bestäubung beitragen; auch zahlreiche Säugetiere wie Füchse oder Hirsche mögen diese Beere bzw. die Blätter dieser Spezies. Schon in der Bronzezeit herrschte der Aberglaube, dass getrocknete Zweige zur Abwehr von Unglück dienen könnten.
Erntezeit:
Herbst
Gundermann
9. Gundermann
Der Gundermann ist eine Staude, die schon von den germanischen Völkern als Heilpflanze geschätzt wurde; es besteht eine Verwandtschaft zu dem Gewürz Rosmarin. In Klostergärten des Mittelalters war die Pflanze ebenfalls beliebt. Heute eignet er sich manchmal als Zierpflanze sowie als Bodendecker aufgrund seiner Blätter mit weißen Flecken und der lilafarbenen Blüten. Obwohl der Gundermann für viele Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle darstellt, gilt er meistens als unerwünschtes Unkraut und erfreut vielleicht nur „Gartenanfänger“.
Erntezeit:
Frühsommer
Flammendes Käthchen
10. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Birkenfeige
11. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Rainfarn
12. Rainfarn
Der Rainfarn ist entgegen dem Namen kein Farn im botanischen Sinne, ist aber eine schnellwachsende 'Wucherblume'. Ihr Duft erinnert an Kampfer und war daher schon zu Zeiten Karls des Großen als Gegenmittel von Fliegen und Flöhen im Gebrauch. Die gesamte Spezies enthält ätherische Öle und kann immer noch im Wildstaudengarten zur Abwehr von Ungeziefer wie Kartoffelkäfer eingesetzt werden. Orange- und Grüntöne entstehen durch ihn als Färbemittel in Wolle. Nur manche Raupen nutzen den Rainfarn als Wirtspflanze.
Erntezeit:
Herbst
Schwarzer Holunder
13. Schwarzer Holunder
Schwarzer Holunder ist ein einheimischer Strauch, den man im Frühling an seinen weißen Doldenblüten erkennt und im Spätsommer an den dunklen Beeren. Die Dolden können eingesammelt und zu einem Sirup weiter verarbeitet werden, der wie für die heißen Monate gemacht ist.
Erntezeit:
Sommer
Stieleiche
14. Stieleiche
Die Stieleiche ist die in Europa häufigste anzutreffende Eichenart, welche über tausend Jahre alt werden kann. Ihr Holz ist sehr widerstandsfähig gegenüber sämtlichen Umwelteinflüssen, so dass dessen Nutzung im Fass- und Möbelbau eine große Rolle spielt. Früher wurden die Eicheln zur Schweinemast eingesetzt.
Erntezeit:
Herbst
Gemeine Hainbuche
15. Gemeine Hainbuche
Die Gemeine Hainbuche ist ein mittelgroßer Baum, der nicht mit der Buche verwandt ist. Seine Existenz geht viele Millionen Jahre zurück. Im Mittelalter schon gewann er an Bedeutung, als er wie eine Hecke – eine Umzäunung bzw. Hain – genutzt wurde; im Dreißigjährigen Krieg diente er mit seinem dickichtartigen Wuchs der Abwehr von Feinden. War diese Hainbuche auch 1996 "Baum des Jahres" in Deutschland, wird ihr Holz heute vornehmlich als Brennholz verwendet.
Erntezeit:
Herbst
Große Brennnessel
16. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Gemeine Hasel
17. Gemeine Hasel
Die Gemeine Hasel ist für ihre Nüsse und deren kulinarische Bedeutung bekannt. Gerade in der türkischen und benachbarten Küche sind Haselnüsse wichtige Zutaten für Nougat und Krokant. Die weltweite Hasselnussproduktion beläuft sich auf 1 Million Tonnen, von den zwei Drittel in der Türkei produziert werden.
Erntezeit:
Herbst
Roteiche
18. Roteiche
Die Roteiche hat man in Europa zuerst als einen Parkbaum gepflanzt. Heutzutage benutzt man sie in der Forstwirtschaft. Der Name Roteiche stammt von den Blättern ab, welche sich im Herbst in Orange bis Rot färben. Sie wird zu Parkett für den Bodenbelag verarbeitet, man stellt auch Türen und Fenster daraus her.
Erntezeit:
Mitte Herbst
Chinesische Feige
19. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Erntezeit:
Ganzjährig
Waldkiefer
20. Waldkiefer
Der Waldkiefer braucht so wenig Wasser und Erde wie kaum eine andere Baumart. Auch ist er sehr langlebig, manche Bäume sind schon über 5000 Jahre alt. Bernsteine bestehen aus erhärtetem Harz vom Waldkiefer, welcher vor 50 Millionen Jahren wuchs. Aus dem Ruß, welches vom Verbrennen entsteht, produzierte man früher Tusche oder Schuhcreme.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
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Weitere Pflanzen in Polen

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das abwechslungsreiche Klima und die fruchtbaren Böden Polens schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Die schwankenden Temperaturen, die ausreichenden Niederschläge und die unterschiedlichen Jahreszeiten begünstigen die Verbreitung von , und , unter anderem. Die Besorgnis über diese giftigen Arten ist groß, da sie die lokalen Ökosysteme und die menschliche Gesundheit beeinträchtigen können.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die Kälte des Winters in Polen verschwindet, läutet eine spürbare Wärme den Frühling ein und ebnet den Weg für das spektakuläre Erwachen der Natur. Zu den ersten, die erwachen, gehören die , deren Farben den Neubeginn der Saison verkörpern. Dicht dahinter entfaltet sich die ergreifende , wobei jedes Blütenblatt ein Symbol für Wiedergeburt und Erneuerung ist. Schließlich fügt einen Farbspritzer hinzu, der die wiedererwachte Lebendigkeit des Landes und den ewigen Kreislauf des Lebens symbolisiert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Mit dem Tauwetter des polnischen Winters, das einem grünen Frühling weicht, erwacht das fruchtbare Land und lässt eine Vielzahl von Obstpflanzen gedeihen. Die Bäume von blühen inmitten der wiederbelebten Felder, während die Sträucher von die Landschaft mit ihren knospenden Beeren bereichern. Auch die Pflanzen von beginnen sich zu entfalten und kündigen die Ernte der Saison an. Diese frisch gepflückten Früchte, die die Vitalität des Frühlings widerspiegeln, sind ein fester Bestandteil des polnischen Festes der Verjüngung und des Wachstums.

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Die häufigsten Unkräuter

Mit seinem variablen Klima, das von kontinentalem Klima im Osten bis zu ozeanischem Klima im Westen reicht, bietet Polen einen fruchtbaren Boden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den am weitesten verbreiteten gehören , und , die die Gärtner mit ihrem widerstandsfähigen Wachstum und ihrer Fähigkeit, unter verschiedenen Bedingungen zu gedeihen, herausfordern. Ihre Verbreitung erfordert ein regelmäßiges und strategisches Management, um die Gesundheit und Ästhetik der polnischen Gärten und Landschaften zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Polen, ein Land mit unterschiedlichen Klimazonen und fruchtbaren Böden, bietet die Kulisse für einige der imposantesten Baumriesen in Europa. Inmitten der Mischwälder und ausgedehnten Waldgebiete stehen Arten wie , und wie Wächter des Himmels und erreichen außergewöhnliche Höhen. Diese Wälder symbolisieren nicht nur die Größe der Natur, sondern sind auch von zentraler Bedeutung für die biologische Vielfalt und das kulturelle Erbe der Region und bewahren ein Erbe, das ebenso mächtig ist wie die Bäume selbst.

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Die häufigsten Pflanzen

In Polen können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Köstliches Fensterblatt, Gemeiner Efeu, Rotbuche, Spitzahorn oder Glücksfeder sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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