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Top 20 Beliebte Früchte in Uganda

Die fruchtbaren Böden Ugandas in Verbindung mit dem warmen Klima und den regelmäßigen Niederschlägen schaffen ideale Bedingungen für den Anbau verschiedener lokaler Obstpflanzen. Dazu gehören vor allem Mohrenhirse, Wandelröschen und Mexikanische Sonnenblume, die nicht nur Grundnahrungsmittel sind, sondern auch eine große kulturelle Bedeutung in den lokalen Gemeinschaften haben. Diese Früchte stehen für die Harmonie von Tradition und Lebensmitteln und spielen eine zentrale Rolle in der Ernährung und im Kulturerbe der ugandischen Bevölkerung.

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Beliebteste Früchte
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Wandelröschen
2. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Erntezeit:
Ganzjährig
Rosafarbene Catharanthe
3. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter
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Von den amerikanischen Ureinwohnern bis zu den philippinischen Tropen, entdecke mit unserer App Pflanzen auf der ganzen Welt.
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Mexikanische Sonnenblume
4. Mexikanische Sonnenblume
Die Mexikanische Sonnenblume gedeiht besonders gut in warmen Regionen und an sonnigen Orten. Vermehrt ist sie an Straßenrändern zu entdecken. Wegen ihrer strahlenden, gelben Blüten wird sie auch gerne als Zierpflanze verwendet. Außerdem wird sie mittlerweile als Alternative zu herkömmlichen synthetischen Düngern als Gründünger verwendet.
Erntezeit:
Vorfrühling
Indisches Blumenrohr
5. Indisches Blumenrohr
Indisches Blumenrohr sorgt mit seinen prächtigen, asymmetrischen gelb bis rot gefärbten Blüten für Aufmerksamkeit in Parks. In seiner tropischen Heimat wird die Pflanze von Kolibris bestäubt. Aus dem Stiel des Indischen Blumenrohrs wird eine Faser gewonnen, die als Juteersatz dient. Diese Pflanze wird seit 200 Jahren gekreuzt, so dass heutzutage über 1000 verschiedene Sorten erhältlich sind.
Erntezeit:
Mitte Herbst
Taubenbeere
6. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Erntezeit:
Herbst
Gelber Oleander
7. Gelber Oleander
Die Gelber Oleander ist ein immergrüner tropischer Strauch oder kleiner Baum mit großen auffälligen gelben Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen. Aus den Blüten entstehen große Steinfrüchte mit einer sehr harten Schale die sich mit der Reife schwarz färben. Indianer bauten früher aus den Schalen Schellen, mit denen sie klapperten und der Pflanze ihren deutschen Namen verliehen. Im Umgang mit der Gelber Oleander ist Vorsicht geboten, denn die gesamte Pflanze ist stark giftig und bereits Kontakt mit der Haut kann zu Reizungen führen.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst, Frühwinter, Spätwinter
Bleistiftbaum
8. Bleistiftbaum
Der Bleistiftbaum wird aufgrund seiner feinen, langen Zweige als Spaghetti-Strauch bezeichnet und ist wegen seines ungewöhnlichen Aussehens als Zimmerpflanze sehr populär. Beim Umgang mit dem Bleistiftbaum sollten unbedingt Schutzhandschuhe getragen werden, da dieser Strauch einen giftigen milchigen Saft enthält, der u. a. zu Allergien führen kann. Als kleiner Strauch wächst er aufrecht, buschig und bekommt stark verästelte, stiftdicke grüne Triebe.
Erntezeit:
Frühling
Chinesischer Roseneibisch
9. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Wunderbaum
10. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Erntezeit:
Herbst
Guave
11. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Erntezeit:
Herbst, Sommer
Kroton
12. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Erntezeit:
Frühherbst
Veränderliche Purpurtute
13. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Mango
14. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Dickstielige Wasserhyazinthe
15. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Erntezeit:
Frühling
Gewöhnliche Calla
16. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Gartenbohne
17. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Flammendes Käthchen
18. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Tomate
19. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Avocado
20. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Erntezeit:
Frühherbst
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Weitere Pflanzen in Uganda

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Ugandas warmes tropisches Klima, die häufigen Regenfälle und die fruchtbaren Böden begünstigen eine vielfältige Flora und schaffen ideale Bedingungen für einheimische und invasive Giftpflanzen. In Anbetracht der potenziellen Risiken für Mensch und Tier ist die Sorge über die Verbreitung dieser Flora angebracht. Bemerkenswerte Beispiele, die zu dieser Besorgnis beitragen, sind , und , die alle in der Region weit verbreitet sind.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Uganda den Frühling begrüßt, verwandelt sich die Umgebung und bringt eine lebendige Pflanzenwelt hervor. Unter der Fülle der Blumen stechen , und hervor, die die Landschaft mit unverwechselbaren Farben und Formen prägen. Diese Blumen symbolisieren nicht nur die Erneuerung der Jahreszeit, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in den lokalen Ökosystemen, da sie mit ihrer Blüte den Beginn des Frühlings markieren.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Uganda läutet der Frühling eine milde, warme Umarmung ein, die die üppigen Landschaften belebt und eine Zeit des Wachstums und der Erneuerung einläutet. Inmitten der grünen Weiten erreichen , und den Höhepunkt ihrer Reife. Diese vor Frische strotzenden Früchte zeugen von den fruchtbaren Böden, die durch die sanften Regenfälle des Frühlings genährt werden, und symbolisieren den landwirtschaftlichen Reichtum des Landes und die Verjüngung, die diese Jahreszeit mit sich bringt.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Klima Ugandas und die ergiebigen Niederschläge bieten einen optimalen Lebensraum für verschiedene Gartenunkräuter. Unter diesen sind , und besonders weit verbreitet und konkurrieren mit der einheimischen Flora um Ressourcen. Gärtner haben oft mit ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem schnellen Wachstum zu kämpfen, was den Anbau der gewünschten Pflanzen behindern kann. Wirksame Bewirtschaftungs- und Bekämpfungsstrategien sind daher für die Erhaltung gesunder Gärten und Landschaften in der Region unerlässlich.

Mask group

Die häufigsten hohen Bäume

Ugandas äquatoriales Klima, gepaart mit fruchtbaren Böden und abwechslungsreichen Landschaften, die von Savannen bis hin zu dichten Wäldern reichen, bietet einigen der höchsten Bäume Afrikas einen guten Nährboden. Unter ihnen sind die , und , die wie natürliche Wolkenkratzer das Blätterdach des Waldes mit königlicher Haltung durchdringen. Diese Titanen des Pflanzenreichs sind nicht nur ein Beispiel für die reiche Artenvielfalt des Landes, sondern auch von immenser ökologischer und historischer Bedeutung für den Erhalt der Integrität des lokalen Ökosystems.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Uganda können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Wandelröschen, Rosafarbene Catharanthe, Mexikanische Sonnenblume oder Fingerhirse sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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