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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Uganda

Ugandas warmes tropisches Klima, die häufigen Regenfälle und die fruchtbaren Böden begünstigen eine vielfältige Flora und schaffen ideale Bedingungen für einheimische und invasive Giftpflanzen. In Anbetracht der potenziellen Risiken für Mensch und Tier ist die Sorge über die Verbreitung dieser Flora angebracht. Bemerkenswerte Beispiele, die zu dieser Besorgnis beitragen, sind Taubenbeere, Wunderbaum und Paradiesvogelblume, die alle in der Region weit verbreitet sind.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Taubenbeere
1. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Wunderbaum
2. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Pokastrauch
3. Pokastrauch
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Pokastrauch für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Paradiesvogelblume
4. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kartoffel
5. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Palmfarn
6. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Poinsettien-Wolfsmilch
7. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Giftig für:
Menschen
Purgiernussbaum
8. Purgiernussbaum
Der Purgiernussbaum (Jatropha curcas) wird wegen seines schnellen Wachstums weltweit für Zierzwecke angebaut. Da Rinder die Blätter nicht fressen, fungiert er sehr gut als lebender Zaun für Weideflächen. Aus seinen Nüssen wird Öl gewonnen, welches als Fackelbrennstoff dient. Dieser brennt so gut, dass die Glut nicht durch starke Winde beeinträchtigt wird.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia cotinifolia
9. Euphorbia cotinifolia
Euphorbia cotinifolia wächst zu einem leicht sukkulenten Strauch oder Baum heran. Wegen der hübschen Blätter, wird Euphorbia cotinifolia gern als Zierpflanze genutzt, und zwar geschieht dies in Deutschland hauptsächlich in Kübeln. Der Saft ist giftig, weshalb man Vorsicht walten lassen sollte.
Giftig für:
Menschen
Paternostererbse
10. Paternostererbse
Dieser mehrjährige, verholzende Ranker erreicht Wuchshöhen von bis zu 10 m. Er wächst schlank und ist dicht belaubt mit 5 bis 15 cm langen, wechselständig angeordneten, paarig gefiederten Blättern, die sich aus vielen kleinen, länglich ovalen Blättchen zusammensetzen. Die kleinen, kurzgestielten, weißen bis purpurfarbenen Blüten erscheinen in langgestielten Dolden in den Blattachseln.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hingestreckte Wolfsmilch
11. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Giftig für:
Menschen
Brugmansia arborea
12. Brugmansia arborea
Die Brugmansia arborea (Brugmansia arborea) wurde nach der prächtigen Form ihrer großen Blüten benannt. Die Pflanze ist recht robust und verströmt einen angenehmen, intensiven Duft, der an Vanille erinnert. In Deutschland ist sie im Handel als Zierpflanze erhältlich und wird damit beworben, dass sie nicht nur zu bestimmten Zeiten, sondern kontinuierlich blüht.
Giftig für:
Menschen
Solanum ptychanthum
13. Solanum ptychanthum
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Solanum ptychanthum für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Virginischer Tabak
14. Virginischer Tabak
Als Pflanze mit schönen Blüten sollte Virginischer Tabak mit Vorsicht angepflanzt werden, da die Pflanze sowohl für Menschen als auch für Tiere bei Verschlucken sehr giftig ist.
Giftig für:
Menschen
Elefantenohr
15. Elefantenohr
Die Pflanze Elefantenohr hat einen Namen, der Reinheit suggeriert, aber sie ist tatsächlich giftig. Wie andere Caladiums ist ihr Saft extrem reizend, wenn er gegessen oder auch nur auf die Haut aufgetragen wird. Bei Kontakt entsteht ein schmerzhafter, juckender Ausschlag. Dieser Ausschlag ist im Wesentlichen das, was auch bei einer Person auftritt, die den Saft zu sich nimmt, außer im Mund und im gesamten Verdauungstrakt. Neben starken Schmerzen und Reizungen führt dies zu starker Übelkeit, übermäßigem Speichelfluss, Erbrechen und Durchfall sowie in vielen Fällen zu erheblichen Schwellungen. Halten Sie diese Pflanze von Kindern fern.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Dieffenbachie
16. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Oleander
17. Oleander
Menschen können eine Vergiftung durch den Oleander erleiden, wenn sie ihn aus Versehen verzehren, beim Umtopfen ohne Handschuhe direkten Hautkontakt entstehen lassen oder sogar durch seinen Rauch beim Verbrennen von Grünschnitt. Eine Intoxikation löst schwere Symptome aus. Einige Quellen berichten, dass eine hohe Dosis sogar zum Tod führen kann. Alle Teile der Pflanze sind toxisch, das meiste Gift ist in den Blättern enthalten. Die giftigen Inhaltsstoffe des Oleanders wirken sich auf das Herz aus, können Herzrhythmusstörungen hervorrufen und die Herzfrequenz verlangsamen. Zu den Vergiftungserscheinungen zählen außerdem Brechreiz, Krämpfe, Magen-Darm-Beschwerden, Atemlähmungen und eine Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnliche Calla
18. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Elefantenohr-Kalanchoe
19. Elefantenohr-Kalanchoe
Die Elefantenohr-Kalanchoe (Kalanchoe beharensis) ist besonders unter Anfängern eine beliebte Ergänzung für die Sukkulenten-Fensterbank. Sie ist leicht an ihren silbergrauen, außergewöhnlich geformten Blättern zu erkennen, nach denen sie auch benannt wurde. Ihr hübscher Anblick gleicht aus, dass die Elefantenohr-Kalanchoe bei Zimmerhaltung meistens keine Blüten entwickelt.
Giftig für:
Haustiere
Amazonaslilie
20. Amazonaslilie
Die Amazonaslilie ist eine Pflanze mit spektakulären Blüten, die in Europa selten in den Handel kommt. Diese Pflanze bildet einen Blütenstand, der bis zu 1 m hoch werden kann. Sie wächst immergrün und bildet sehr große Blätter. Man sollte die Erde im Herbst antrocknen lassen, um die Amazonaslilie zum Blühen zu bringen.
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Weitere Pflanzen in Uganda

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Die häufigsten Früchte

Die fruchtbaren Böden Ugandas in Verbindung mit dem warmen Klima und den regelmäßigen Niederschlägen schaffen ideale Bedingungen für den Anbau verschiedener lokaler Obstpflanzen. Dazu gehören vor allem , und , die nicht nur Grundnahrungsmittel sind, sondern auch eine große kulturelle Bedeutung in den lokalen Gemeinschaften haben. Diese Früchte stehen für die Harmonie von Tradition und Lebensmitteln und spielen eine zentrale Rolle in der Ernährung und im Kulturerbe der ugandischen Bevölkerung.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Klima Ugandas und die ergiebigen Niederschläge bieten einen optimalen Lebensraum für verschiedene Gartenunkräuter. Unter diesen sind , und besonders weit verbreitet und konkurrieren mit der einheimischen Flora um Ressourcen. Gärtner haben oft mit ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem schnellen Wachstum zu kämpfen, was den Anbau der gewünschten Pflanzen behindern kann. Wirksame Bewirtschaftungs- und Bekämpfungsstrategien sind daher für die Erhaltung gesunder Gärten und Landschaften in der Region unerlässlich.

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Die häufigsten hohen Bäume

Ugandas äquatoriales Klima, gepaart mit fruchtbaren Böden und abwechslungsreichen Landschaften, die von Savannen bis hin zu dichten Wäldern reichen, bietet einigen der höchsten Bäume Afrikas einen guten Nährboden. Unter ihnen sind die , und , die wie natürliche Wolkenkratzer das Blätterdach des Waldes mit königlicher Haltung durchdringen. Diese Titanen des Pflanzenreichs sind nicht nur ein Beispiel für die reiche Artenvielfalt des Landes, sondern auch von immenser ökologischer und historischer Bedeutung für den Erhalt der Integrität des lokalen Ökosystems.

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Die häufigsten Pflanzen

In Uganda können Sie insgesamt 892 Blumenarten wie beispielsweise Wandelröschen, Mohrenhirse, Rosafarbene Catharanthe, Taubenbeere oder Mango sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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