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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Weißrussland

Weißrussland bietet mit seinem gemäßigten kontinentalen Klima, seinen reichen organischen Böden und ausgedehnten Feuchtgebieten eine einladende Umgebung für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Das Vorhandensein von Gemeine Akelei, Indische Kermesbeere und Berberitze ist ein Hinweis auf eine Landschaft, in der von Natur aus gefährliche Pflanzen gedeihen können. Die Besorgnis über diese Pflanzen rührt von ihren potenziellen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und das Gleichgewicht der lokalen Ökosysteme her.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Gemeine Akelei
1. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Indische Kermesbeere
2. Indische Kermesbeere
Die Indische Kermesbeere ist als Zierpflanze in vielen Gärten zu finden. Sie trägt zur Blüte kleine weiße Blüten und rötlich bis schwarz gefärbte Früchte, aus denen rote Tinte gewonnen werden kann. Bei Vögeln sind die Früchte sehr beliebt, weshalb sich die Indische Kermesbeere auch sehr schnell ausbreitet. Für Menschen sind die Wurzeln, Samen, Blätter und die Beeren giftig.
Giftig für:
Menschen
Kriechender Hahnenfuß
3. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Berberitze
4. Berberitze
Die Berberitze ist eine Giftpflanze. Insbeondere die Wurzel, aber auch der Rest des Strauches sind giftig. In der freien Natur ist sie kaum noch zu finden, ist aber in Gärten als Schmuckpflanze beliebt. Vor allem für Vögel sind die Beeren der Berberitze eine wichtige Nahrungsquelle.
Giftig für:
Menschen
Kartoffel
5. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Zottiges Weidenröschen
6. Zottiges Weidenröschen
Der Stängel des Zottiges Weidenröschen ist behaart und fühlt sich bei Berührung kalt an. Die Samen können für mehrere Wochen auf dem Wasser schwimmen bis sie einen geeigneten Platz zum Wachsen finden. Das Zottige Weidenröschen ist invasiv, verbreitet sich sehr aggressiv durch vegetatives Wachstum und verdrängt heimische Arten.
Giftig für:
Menschen
Wiesen-bärenklau
7. Wiesen-bärenklau
Der Wiesen-bärenklau ist - wie schon sein Name besagt - häufig auf Wiesen anzutreffen. Seine behaarten Blätter sehen Tierfüßen ähnlich, was den Namen „Bärenklau“ (Klaue) erklärt. Der Wiesen-Bärenklau wird zur Blüte geerntet, seine jungen Blätter sind ein besonders gutes Kaninchenfutter. Bei der Berührung dieser Spezies sollte man vorsichtig sein, denn es kann zu Hautreizungen kommen.
Giftig für:
Menschen
Perückenstrauch
8. Perückenstrauch
Der Name Perückenstrauch kommt daher, dass die Fruchtstände einer Perückentracht, wegen der flaumigen Stielen, ähneln. Im Herbst, wenn sich die Blätter orangerot färben, wird er im Garten zum Hingucker. Der Strauch ist sehr anspruchslos und kann in Kübeln am Balkon gepflanzt werden.
Giftig für:
Menschen
Herbstzeitlose
9. Herbstzeitlose
Die Besonderheit der Herbstzeitlose ist, dass man niemals die Blüten und Blätter zur gleichen Zeit sehen kann. Die Pflanze entwickelt ihre Blüten erst in den herbstlichen Monaten. Zu dieser Zeit trägt sie keine Blätter mehr. Vorsicht ist geboten, denn 2010 wurde sie zur Giftpflanze des Jahres gewählt. Durch die Verwechslung mit Bärlauch kommt es immer wieder zu Vergiftungsfällen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Echter Seidelbast
10. Echter Seidelbast
Der Echter Seidelbast wird nicht gerne geschnitten und sollte daher nur geschnitten werden, wenn es absolut notwendig ist. Seine Blüten haben ein köstliches süßes Parfüm und liefert schon früh im Jahr Nektar für Insekten. Die gesamte Pflanze ist hochgiftig und schon der Kontakt kann Reizungen hervorrufen. Die Pflanze steht unter Naturschutz und darf unter keinen Umständen gepflückt werden.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
11. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hippeastrum striatum
12. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gartenhyazinthe
13. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Begonie
14. Begonie
Die Begonie verleiht Wintergärten und Gewächshäusern ein tropisches Aussehen, man sollte aber bedenken, dass die Stängel zerbrechlich sind. Sie besitzt glänzende grüne Blätter, welche Weinblättern ähneln, und ihre Größe ist ähnlich dem eines Esstellers. Die kleinen, weißen Blüten erscheinen vom Frühling bis zum Sommer.
Giftig für:
Haustiere
Topfazalee
15. Topfazalee
Topfazalee sind Mitglieder der Gattung Rhododendron , die alle in allen Geweben unterschiedliche Mengen eines als Grayanotoxin bekannten Giftstoffs enthalten. Körperlicher Kontakt kann bei empfindlichen Menschen einen Ausschlag verursachen, die Pollen können die Schleimhäute reizen, und die Einnahme kann beim Menschen zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck und Halluzinationen führen. Das Grayanotoxin ist so stark, dass selbst die in Honig aus Rhododendronpollen enthaltenen Mengen negative Auswirkungen haben können.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hippeastrum reginae
16. Hippeastrum reginae
Der Hippeastrum reginae wurde erst 1821 von William Herbert in die heute gültige Systematik eingeordnet. Sein Lebensrhythmus wird hauptsächlich durch Regen- und Trockenzeit bestimmt. Aufgrund seiner späten Blütezeit ist der _COMMON_NAME, vor allem in der Weihnachtszeit eine beliebte Pflanze.
Giftig für:
Haustiere
Eibe
17. Eibe
Eibe ist hochgiftig für alle Tierarten, einschließlich Menschen, Hunde, Katzen, Vieh und Geflügel, wobei alle Pflanzenteile bei Verzehr großer Mengen zum Tod führen können.
Giftig für:
Haustiere
Schlehdorn
18. Schlehdorn
Der Schlehdorn ist ein Obstbaum, dessen Früchte bläulich sind und auch sonst Pflaumen ähneln, jedoch deutlich kleiner sind und einen im Verhältnis größeren und runden Kern haben. Der Baum hat viele Dornen und ist im Winter leicht zu erkennen, da er seine Früchte nicht abwirft. Landwirtschaftlich wird der Schlehdorn vor allem für Schnaps verwendet. Die Früchte werden jedoch erst nach dem ersten Frost geerntet.
Giftig für:
Haustiere
Durianbaum
19. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Mistel
20. Mistel
Bei der Mistel handelt es sich um einen Parasiten, der auf mindestens 20 Jahre alten Bäumen wächst und das Wasser und darin befindliche Mineralstoffe aus seinen Ästen entzieht. Obwohl die Äste irgendwann absterben, wird der Wirtsbaum selten getötet. In manchen Regionen breitet sich die Mistel invasiv aus. Beim Umgang mit der Pflanze ist Vorsicht geboten, denn alle Teile sind giftig.
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Weitere Pflanzen in Weißrussland

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Die häufigsten Früchte

Weißrussland mit seinem gemäßigt kontinentalen Klima und seinen fruchtbaren Böden eignet sich gut für den Anbau einer Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Das Land hat warme Sommer und kalte Winter, was eine gute Temperaturspanne für ein vielfältiges Pflanzenwachstum bietet. Zu den wichtigsten Pflanzen gehören , und , die alle mit dem Erbe und den Ernährungsgewohnheiten der Region verbunden sind. Diese Pflanzen sind nicht nur ein Symbol für die ökologische Vielfalt Weißrusslands, sondern auch für die Agrarwirtschaft und die lokalen Traditionen des Landes.

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Die häufigsten Unkräuter

Weißrussland mit seinem gemäßigten kontinentalen Klima, seinen fruchtbaren Böden und reichlichen Niederschlägen schafft ein günstiges Umfeld für eine Fülle von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten Übeltätern gehören , und , die in Gärten und Landschaften auftreten und mit den Kulturpflanzen um Ressourcen konkurrieren. Diese Unkräuter stellen eine ständige Herausforderung für die Gärtner dar und erfordern ein regelmäßiges Management, um ihre Ausbreitung zu verhindern und die biologische Vielfalt der weißrussischen Gärten zu schützen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Weißrussland, das von einem gemäßigten kontinentalen Klima und einem Mosaik aus Wäldern, Sümpfen und Flüssen geprägt ist, bietet einen hervorragenden Nährboden für kolossale Bäume. Unter diesen natürlichen Giganten ragen , und als die höchsten in den Himmel. Diese Bäume repräsentieren nicht nur die Majestät der weißrussischen Wälder, sondern sind auch wichtige Akteure im ökologischen Theater und Säulen des historischen Erbes, die den beständigen Geist der Region symbolisieren.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Weißrussland können Sie insgesamt 2,235 Blumenarten wie beispielsweise Schöllkraut, Spitzahorn, Große Brennnessel, Waldkiefer oder Schafgarbe sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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