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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Kambodscha

Kambodschas warmes, feuchtes Klima und seine vielfältigen Ökosysteme, zu denen Regenwälder und Feuchtgebiete gehören, schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter Elefantenohr, Paradiesvogelblume und Japanischer Palmfarn. Die ökologischen Bedingungen der Region begünstigen das Wachstum von giftigen Pflanzen. Diese sind zwar für die Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts wichtig, stellen aber auch ein Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier dar, was die Bedeutung der Aufklärung über diese potenziell schädlichen Arten unterstreicht.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Elefantenohr
1. Elefantenohr
Die Pflanze Elefantenohr hat einen Namen, der Reinheit suggeriert, aber sie ist tatsächlich giftig. Wie andere Caladiums ist ihr Saft extrem reizend, wenn er gegessen oder auch nur auf die Haut aufgetragen wird. Bei Kontakt entsteht ein schmerzhafter, juckender Ausschlag. Dieser Ausschlag ist im Wesentlichen das, was auch bei einer Person auftritt, die den Saft zu sich nimmt, außer im Mund und im gesamten Verdauungstrakt. Neben starken Schmerzen und Reizungen führt dies zu starker Übelkeit, übermäßigem Speichelfluss, Erbrechen und Durchfall sowie in vielen Fällen zu erheblichen Schwellungen. Halten Sie diese Pflanze von Kindern fern.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Paradiesvogelblume
2. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Taubenbeere
3. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
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Japanischer Palmfarn
4. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Dieffenbachie
5. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Pokastrauch
6. Pokastrauch
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Pokastrauch für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kronenblume
7. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia hirta
8. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Giftig für:
Menschen
Wunderbaum
9. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Ruhmeskrone
10. Ruhmeskrone
Die Pflege der Ruhmeskrone gestaltet sich nicht ganz einfach, aber die Pflanze bedankt sich mit einer einzigartigen Blütenpracht. Als Zimmerpflanze ist sie durchaus auffällig und bestimmt den Raum, weshalb sie nicht allzu häufig, aber dennoch beliebt ist. Sie benötigt zum Gedeihen jedoch konstant warme Temperaturen, eine hohe Luftfeuchtigkeit und hochwertiges Substrat.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Poinsettien-Wolfsmilch
11. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Giftig für:
Menschen
Durianbaum
12. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Gartenhyazinthe
13. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Amazonas-Parakautschukbaum
14. Amazonas-Parakautschukbaum
Der Amazonas-Parakautschukbaum ist ein hoher Laubbaum aus Brasilien. Wie der Name Kautschukbaum schon sagt, ist er eine wichtige Quelle für Naturkautschuk. Das Holz wurde früher auch zur Ziegelherstellung und zum Trocknen von Tabak verwendet. Außerdem sind Gummiholzabfälle ein ausgezeichnetes Medium für die Zucht von Pilzen.
Giftig für:
Menschen
Cerbera manghas
15. Cerbera manghas
Cerbera manghas (Sea Mango) ist ein kleiner, immergrüner Küstenbaum, der 40 Meter hoch wird. Die glänzenden dunkelgrünen Blätter sind spiralförmig angeordnet und eiförmig. Die Blüten duften und besitzen eine weiße, röhrenförmige, fünflappige Krone mit einem Durchmesser von 1,2 bis 2,0 mit einem rosa bis roten Hals. Die Früchte sind eiförmig, 2,0 bis 3,9 m lang und färben sich bei der Reife hellrot.
Winter-schachtelhalm
16. Winter-schachtelhalm
Der Winter-schachtelhalm eignet sich besonders an Teichrändern und moorigen Plätzen als Zierpflanze. Die Sumpfpflanze ist in Deutschland und angrenzenden Gebieten nur selten zu finden. Die Wildform wird in manchen deutschen Bundesländern als gefährdet bis stark gefährdet eingestuft. Ihr Aussehen ähnelt dem Bambus, jedoch sind sie nicht näher verwandt und der Winter-schachtelhalm hat keine Blätter.
Giftig für:
Menschen
Amerikanische Kermesbeere
17. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Oleander-Wolfsmilch
18. Oleander-Wolfsmilch
Die Oleander-Wolfsmilch ist eine Sukkulente, die als Busch wie auch als Baum wachsen kann. Die Pflanze hat in ihrer südostasiatischen Heimat etliche Anwendungen gefunden. Manche Teile der Pflanze können gegessen werden, während der weiße Milchsaft giftig ist. Oleander-Wolfsmilch wird auch in Heckenform gezogen, um Weidegründe abzugrenzen.
Giftig für:
Menschen
Excoecaria cochinchinensis
19. Excoecaria cochinchinensis
Die Dschungelfeuerpflanze Excoecaria cochinchinensis kommt aus Südostasien und ist ein immergrüner Strauch mit einem holzigen Stamm. Andere Bezeichnungen sind chinesischer Croton, Blindheitsbaum und Buta Buta. Es heißt, wenn der giftige Saft des Baumes in die Augen gelangt, kann es zur Blindheit führen. Die Pflanze wird sonst als tropische Zierpflanze, Gewächshauspflanze oder Zimmerpflanze genutzt.
Giftig für:
Menschen
Purgiernussbaum
20. Purgiernussbaum
Der Purgiernussbaum (Jatropha curcas) wird wegen seines schnellen Wachstums weltweit für Zierzwecke angebaut. Da Rinder die Blätter nicht fressen, fungiert er sehr gut als lebender Zaun für Weideflächen. Aus seinen Nüssen wird Öl gewonnen, welches als Fackelbrennstoff dient. Dieser brennt so gut, dass die Glut nicht durch starke Winde beeinträchtigt wird.
Giftig für:
Menschen
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Weitere Pflanzen in Kambodscha

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Die häufigsten Früchte

Das warme, tropische Klima Kambodschas und der reiche, fruchtbare Boden schaffen ein ideales Umfeld für die Vermehrung einheimischer Obstpflanzen. Dazu gehören , und , die eng mit dem kulturellen Gefüge und der traditionellen Küche verwoben sind. Die reichlichen Niederschläge und die häufige Sonneneinstrahlung bieten perfekte Wachstumsbedingungen, während der Mekong nährstoffreiche Sedimente beisteuert, die das Wachstum dieser bedeutenden Obstsorten fördern.

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Die häufigsten Unkräuter

Im tropischen Klima Kambodschas mit seiner feuchten Monsunzeit wuchert das Unkraut im Garten und stellt Gärtner und Landschaftsgärtner gleichermaßen vor Herausforderungen. Die reichliche Sonneneinstrahlung und die Niederschläge in Kambodscha schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von invasiven Pflanzen. Zu den häufigsten Gartenunkräutern gehören , und , die sowohl in ländlichen als auch in städtischen Gebieten häufig um die Vorherrschaft konkurrieren und eine konsequente Bekämpfung dieser hartnäckigen Pflanzen erfordern.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in Südostasien bietet Kambodscha ein tropisches Monsunklima, das durch fruchtbare Überschwemmungsgebiete und dichte Wälder ergänzt wird, die ideal für die Aufzucht gewaltiger Baumriesen sind. Unter ihnen ragen , und majestätisch empor und vereinen ökologische Bedeutung mit historischen Überlieferungen. Ihre hoch aufragenden Baumkronen wirken wie Naturdenkmäler, die in aller Stille die reiche biologische Vielfalt und die kulturelle Resonanz der kambodschanischen Landschaften dokumentieren.

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Die häufigsten Pflanzen

In Kambodscha können Sie insgesamt 910 Blumenarten wie beispielsweise Rote Frangipani, Mango, Goldfruchtpalme, Keulenlilie oder Malteserkreuzblume sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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