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Die 19 häufigsten giftigen Pflanzen in Tschad

Das unterschiedliche Klima im TsTschad, das von der trockenen Wüste im Norden bis zur Savanne im Süden reicht, schafft günstige Bedingungen für die Verbreitung giftiger Pflanzen. Die Mischung aus trockenen und feuchten Jahreszeiten sowie die unterschiedlichen Bodenarten begünstigen das Vorkommen bestimmter gefährlicher Pflanzen. Zu den giftigen Pflanzen, die in dieser Region vorkommen, gehören Flueggea virosa, Euphorbia hirta und Ruhmeskrone, die sowohl für die Umwelt als auch für die Gesundheit von Mensch und Vieh ein Problem darstellen.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Flueggea virosa
1. Flueggea virosa
Es ist ein Strauch, der 2 bis 3,5 m hoch wird und zahlreiche eckige Zweige von der Basis aus aufweist.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia hirta
2. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Giftig für:
Menschen
Taubenbeere
3. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
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Ruhmeskrone
4. Ruhmeskrone
Die Pflege der Ruhmeskrone gestaltet sich nicht ganz einfach, aber die Pflanze bedankt sich mit einer einzigartigen Blütenpracht. Als Zimmerpflanze ist sie durchaus auffällig und bestimmt den Raum, weshalb sie nicht allzu häufig, aber dennoch beliebt ist. Sie benötigt zum Gedeihen jedoch konstant warme Temperaturen, eine hohe Luftfeuchtigkeit und hochwertiges Substrat.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kronenblume
5. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Giftig für:
Menschen
Gemeine Akelei
6. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Purgiernussbaum
7. Purgiernussbaum
Der Purgiernussbaum (Jatropha curcas) wird wegen seines schnellen Wachstums weltweit für Zierzwecke angebaut. Da Rinder die Blätter nicht fressen, fungiert er sehr gut als lebender Zaun für Weideflächen. Aus seinen Nüssen wird Öl gewonnen, welches als Fackelbrennstoff dient. Dieser brennt so gut, dass die Glut nicht durch starke Winde beeinträchtigt wird.
Giftig für:
Menschen
Wunderbaum
8. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Schlafmohn
9. Schlafmohn
Der Schlafmohn gehört zu einer der ältesten Kulturpflanzen überhaupt. Es sind heute – nach gut 6.000 Jahren Existenz in Europa – zahlreiche Sorten entstanden, die sich in ihren Bestandteilen und Inhaltsstoffen unterscheiden und auch nur begrenzt in deutschen Gärten angepflanzt werden dürfen. Der Schlafmohn ist eine bekannte Zutat im Kuchenteig oder Germknödel.
Giftig für:
Menschen
Teufelsrückgrat
10. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Giftig für:
Menschen
Gewöhnlicher Buchsbaum
11. Gewöhnlicher Buchsbaum
Pflanzen der Gattung Buxus sind weltweit als Hecken- oder Gartenzierpflanzen weit verbreitet, enthalten jedoch Alkaloide, vor allem Buxin, die für Tiere giftig sind.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Zimmer-Alpenveilchen
12. Zimmer-Alpenveilchen
Alle Teile des Zimmer-Alpenveilchen enthalten Giftstoffe, die für Hunde extrem gefährlich sind, mit der höchsten Konzentration in ihren Knollen. Seien Sie vorsichtig, wenn sich Ihr Hund in einem Garten befindet, in dem ein Zimmer-Alpenveilchen finden ist, insbesondere wenn er gerne gräbt. Die Symptome reichen von Lethargie bis hin zum Koma, und eine sofortige tierärztliche Versorgung ist erforderlich, um den Magen des Hundes zu pumpen, um den Körper des Toxins zu entleeren.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kahler giftsumach
13. Kahler giftsumach
Jedes gefiederte Blatt hat 7–13 Blättchen, von denen jedes 2–4 Zoll lang ist. Die neue Rinde für einen Kahler giftsumach Namensbaum ist hellgrau und wird mit zunehmendem Alter dunkler. Ihre Blüten sind grünlich und wachsen in lockeren Achselrispen (Büscheln) mit einer Länge von 3 bis 8 Zoll . Die Früchte sind subglobose (nicht ganz kugelförmig), grau, abgeflacht und etwa 0,2 Zoll breit.
Giftig für:
Menschen
Teufelsbaum
14. Teufelsbaum
Der Teufelsbaum, Alstonia scholaris, ist ein immergrüner Baum, der eine Wuchshöhe von etwa 40 Meter erreichen kann. Es ist eine tropische Spezies mit duftenden Büscheln auffälliger weißer Blüten, die erst im Herbst florieren. Der parfümartige Duft der Blüten tritt in den Abendstunden deutlicher hervor. Sehr häufig wird Teufelsbaum als Straßenbaum gepflanzt. Seine Pflanzenteile sind giftig, wogegen die Rinde, die einen Milchsaft enthält, essbar ist und medizinisch verwendet wird.
Paradiesvogelblume
15. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Berberitze
16. Berberitze
Die Berberitze ist eine Giftpflanze. Insbeondere die Wurzel, aber auch der Rest des Strauches sind giftig. In der freien Natur ist sie kaum noch zu finden, ist aber in Gärten als Schmuckpflanze beliebt. Vor allem für Vögel sind die Beeren der Berberitze eine wichtige Nahrungsquelle.
Giftig für:
Menschen
Oscher
17. Oscher
Oscher ist ein Baum oder Strauch, der einen giftigen Milchsaft enthält; seine Laubblätter gelten als "filzig behaart"; die wenigen Früchte an ihm ähneln einem Apfel. Es ranken sich zahlreiche Geschichten um diesen "Apfel von Sodom" -, dass er sich bspw. beim Pflücken in Rauch auflöst.
Hochland-Baumwolle
18. Hochland-Baumwolle
Hochland-Baumwolle ist die wichtigste Baumwollart für die Produktion von Baumwollfasern. Sie ist der Rohstoff für schätzungsweise 90% der weltweiten Baumwollproduktion. Heute kann die aus Nordamerika stammende Pflanze daher annähernd überall auf der Welt gefunden werden.
Hippeastrum striatum
19. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
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Weitere Pflanzen in Tschad

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Die häufigsten Früchte

Der TsTschad mit seinen unterschiedlichen Klimazonen, die von der Wüste im Norden bis zu tropischen Feucht- und Trockengebieten im Süden reichen, und seinen fruchtbaren Böden bietet ein günstiges Umfeld für verschiedene lokale Obstpflanzen. Zu diesen gehören , und , die in den kulturellen Praktiken und der täglichen Ernährung der Region fest verankert sind. Diese Obstpflanzen sind nicht nur eine wichtige Nahrungsquelle für die Bevölkerung, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der traditionellen Agrarwirtschaft des TsTschad.

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Die häufigsten Unkräuter

Im warmen, halbtrockenen Klima des TsTschad finden robuste Gartenunkräuter einen fruchtbaren Boden für ihr Wachstum, das durch die Niederschläge der Regenzeit begünstigt wird. Zu diesen ungebetenen Gästen gehören , das für sein tiefes Wurzelsystem bekannt ist, , das sich mit bemerkenswerter Hartnäckigkeit ausbreitet, und , ein häufiger Eindringling in bewässerten Landschaften. Diese Unkräuter stellen die Gärtner, die sich um die Pflege ihrer Parzellen bemühen, vor ständige Herausforderungen und erfordern eine sorgfältige Pflege, um ihre Dominanz über die kultivierte Flora zu verhindern.

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Die häufigsten hohen Bäume

In den vielfältigen Landschaften des TsTschad, vom Sahelgürtel bis zu den sudanesischen Savannen, fallen bestimmte Arten durch ihre imposante Höhe auf. Zu den kolossalen Wächtern der Flora dieser Region gehören die Eulen, , und . Diese Arten kratzen nicht nur am Himmel, sondern haben auch eine tiefgreifende ökologische und historische Bedeutung, die sie zu natürlichen Schätzen in den vielfältigen Ökosystemen des TsTschad macht.

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Die häufigsten Pflanzen

In Tschad können Sie insgesamt 130 Blumenarten wie beispielsweise Kolbenhirse, Wüstendattel, Andropogon gayanus, Cenchrus pedicellatus oder Terminalia leiocarpa sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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