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Die 16 häufigsten giftigen Pflanzen in Grenada

Grenada bietet mit seinem feuchten tropischen Klima, dem fruchtbaren Vulkanboden und den ergiebigen Niederschlägen ein ideales Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter Taubenbeere, Wunderbaum und Hippobroma longiflora. Die Bedingungen in der Region begünstigen das Wachstum von Giftpflanzen. Diese Pflanzen sind zwar nicht vorherrschend, aber die üppige Vegetation beherbergt Arten, die für Menschen und Tiere gefährlich sein können, wenn sie nicht richtig identifiziert und behandelt werden.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Taubenbeere
1. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Wunderbaum
2. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Euphorbia hirta
3. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Giftig für:
Menschen
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Hippobroma longiflora
4. Hippobroma longiflora
Hippobroma longiflora ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die aufrecht oder niederliegend wächst und eine Wuchshöhe bis zu 50 (selten bis 90) Zentimeter erreicht. Ihre ungestielten Blätter sind elliptisch bis umgekehrt-lanzettlich, 10 bis 20 (selten ab 5) Zentimeter lang und 2 bis 5 (ab 1) Zentimeter breit und wechselnd groß und klein gezähnt.
Giftig für:
Menschen
Pokastrauch
5. Pokastrauch
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Pokastrauch für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Mexikanischer Stachelmohn
6. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Giftig für:
Menschen
Kartoffel
7. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Paradiesvogelblume
8. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Poinsettien-Wolfsmilch
9. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Giftig für:
Menschen
Kronenblume
10. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Palmfarn
11. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kanadischer Holunder
12. Kanadischer Holunder
Kanadischer Holunder ist ein Strauch oder Baum, der an Ufern und Sümpfen eine Höhe von gut drei Metern erreichen kann, so dass die Ernte von den schwarz-lila beerenartigen Früchten im Spätsommer üppig ausfällt. Zahlreiche Vogelarten nutzen den Kanadischen Holunder auch zum Nisten. Nicht nur Wildtiere ernähren sich davon; Weine, Säfte und Gelees sind beliebte Erzeugnisse für Menschen aus den kleinen essbaren Beeren.
Giftig für:
Menschen
Indischer Gummiwein
13. Indischer Gummiwein
Cryptostegia grandiflora ist eine ausdauernde, verholzende Liane. Sie kann auch als reich verzweigter Strauch, der Wuchshöhen von 1 bis 3 Meter erreicht, wachsen. Bietet sich allerdings die Möglichkeit, sich in anderer Vegetation festzuhalten, können ihre Sprossachsen bis zu 30 m Länge erreichen. Ihre Wurzeln können 12 Meter in die Tiefe reichen.
Giftig für:
Menschen
Amerikanische Kermesbeere
14. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Reichblütige Waldrebe
15. Reichblütige Waldrebe
Clematis florida sind für Hunde leicht bis mäßig giftig. Alle Teile der Reichblütige Waldrebe Pflanzen enthalten einen starken Reizstoff, der beim Verzehr übermäßigen Speichelfluss und Appetitlosigkeit verursacht. Dies kann zu Erbrechen oder Durchfall führen. Schwerere Symptome sind möglich, aber sehr selten, da diese Pflanzen für Hunde sehr unangenehm sind und daher nicht oft in großen Mengen gegessen werden. Suchen Sie einen Tierarzt auf, wenn Ihr Hund die stärkeren Symptome hat.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hingestreckte Wolfsmilch
16. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Giftig für:
Menschen
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Weitere Pflanzen in Grenada

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Die häufigsten Früchte

Das tropische Klima und der fruchtbare vulkanische Boden Grenadas schaffen ein ideales Umfeld für einen florierenden Obstanbau. Die reichlichen Niederschläge und die beständige Wärme begünstigen das Wachstum einer Vielzahl von Obstpflanzen. Zu den wichtigsten gehören , und , die tief in der Kultur und Küche der Insel verwurzelt sind und die lokalen Traditionen und Volkswirtschaften stützen. Ihr Anbau unterstreicht den landwirtschaftlichen Reichtum Grenadas und spiegelt die ökologische Eignung der Insel für den Obstanbau wider.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme, feuchte Klima Grenadas bietet einen fruchtbaren Nährboden für robuste Gartenunkräuter. Unter den Pflanzen, die um die Vorherrschaft wetteifern, stechen , und als weit verbreitete Eindringlinge in Gärten und Landschaften hervor. Diese Unkräuter sind sehr hartnäckig und machen es den Gärtnern schwer, sie zu kontrollieren. Ihre allgegenwärtige Präsenz unterstreicht die Notwendigkeit konsequenter Unkrautbekämpfungsstrategien, um die Gesundheit und Schönheit der Grünanlagen in Grenada zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in die feuchten Tropen, lassen Grenadas fruchtbare Böden und reichliche Niederschläge eine üppige Vegetation entstehen, in der Baumriesen wie , und in den Himmel ragen. Diese kolossalen Bäume prägen nicht nur die Silhouette der Insel, sondern sind auch ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems. Sie tragen zu Grenadas reicher Artenvielfalt bei und dienen als lebende Überbleibsel der urzeitlichen Waldbedeckung der Insel.

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Die häufigsten Pflanzen

In Grenada können Sie insgesamt 28 Blumenarten wie beispielsweise Erdginseng, Taubenbeere, Chinesischer Roseneibisch, Schwiegermutterpflanze oder Basilikum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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