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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Japan

Japans unterschiedliche Klimazonen, von subtropischen Regionen bis hin zu kalten gemäßigten Zonen, schaffen ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Diese Mischung von Ökosystemen, gepaart mit hoher Luftfeuchtigkeit und reichlichen Niederschlägen, begünstigt das Vorkommen giftiger Arten. Giftige Pflanzen stellen eine erhebliche Bedrohung dar. Beispiele hierfür sind Arten wie Amerikanische Kermesbeere, Lycoris radiata und Japanischer Spindelstrauch, die eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Amerikanische Kermesbeere
1. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Lycoris radiata
2. Lycoris radiata
Die Lycoris radiata besitzt intensiv rote Blüten, die mittlerweile vor allem als Zierpflanzen in Blumenrabatten zu finden sind. Die Blume stammt ursprünglich aus China und Japan und die giftigen Zwiebeln wurden dort zum Schutz vor Schädlingen eingesetzt. Diese wurden dabei um Häuser und Reisfelder gepflanzt.
Giftig für:
Menschen
Taubenbeere
3. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
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Japanischer Spindelstrauch
4. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Herzblatt-Federmohn
5. Herzblatt-Federmohn
Der Herzblatt-Federmohn gedeiht an den verschiedensten Standorten, von Laubwäldern über Felder und Dickichte bis hin zu Gräben und Teichrändern. Ihren Namen verdankt sie Alexander Macleay, einem britisch-australischen Politiker, Botaniker und Insektenforscher.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Palmfarn
6. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanische Sumpf-Schwertlilie
7. Japanische Sumpf-Schwertlilie
Wenn ein Hund einen Teil der Japanische Sumpf-Schwertlilie ( Iris ensata ) Pflanze frisst, kann die Krankheit lebensbedrohlich werden und es sollte sofort eine tierärztliche Behandlung erfolgen. Die höchste Konzentration an Giftstoffen ist in der Zwiebel vorhanden. Vergiftungssymptome können mit blutigem Stuhl, übermäßigem Sabbern und Lethargie beginnen und sollten sehr ernst genommen werden. Vorsicht ist bei allen 200 Iris ensata Namensvarianten geboten.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Jerusalemkirsche
8. Jerusalemkirsche
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Jerusalemkirsche für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kornrade
9. Kornrade
Die Kornrade ist aufgrund ihrer prächtigen, zarten rosa bis violettfarbenen Blüten eine beliebte Sommerblume. 2003 wurde sie zur Blume des Jahres gewählt. Aufgrund des modernen Ackerbaus und dem Einsatz von Herbiziden kommt sie jedoch nur noch selten als Ackerwildkraut in der Natur vor und steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Trotz ihrer Schönheit ist Vorsicht geboten, denn insbesondere ihre Samen sind hochgfitig.
Giftig für:
Menschen
Dreizählige pinellie
10. Dreizählige pinellie
Die Dreizählige pinellie ( Pinellia ternata ) ist ein mehrjähriges, dreiblättriges Kraut, das erst im Spätsommer blüht. Es ist zwar heimisch in Japan, hat sich aber bereits in den Vereinigten Staaten zu einem invasiven Unkraut entwickelt. Da es aus einer Knolle bzw. "Korm" (einem geschwollenen, unterirdischen Pflanzenstamm) mehrere Zentimeter tief unter der Erde wächst, ist Pinellia ternata in Gärten besonders schwer zu bekämpfen: Einfaches Ausreißen genügt hier nicht - die gesamte Knolle muss ausgegraben werden, wenn Sie diese Pflanze gänzlich entfernen wollen!
Giftig für:
Menschen
Winter-schachtelhalm
11. Winter-schachtelhalm
Der Winter-schachtelhalm eignet sich besonders an Teichrändern und moorigen Plätzen als Zierpflanze. Die Sumpfpflanze ist in Deutschland und angrenzenden Gebieten nur selten zu finden. Die Wildform wird in manchen deutschen Bundesländern als gefährdet bis stark gefährdet eingestuft. Ihr Aussehen ähnelt dem Bambus, jedoch sind sie nicht näher verwandt und der Winter-schachtelhalm hat keine Blätter.
Giftig für:
Menschen
Deutsche Schwertlilie
12. Deutsche Schwertlilie
Die Deutsche Schwertlilie ist für das Verursachen von Vergiftungen bekannt, wenn Teile der Pflanze gegessen werden. Die Symptome lösen unangenehme Beschwerden aus, die je nach Dosis auch gefährlich werden können. Zu den toxischen Pflanzenteilen zählen besonders die Blätter und der Stängel, aber auch Blüten und Wurzeln. Kommt es zu einer oralen Einnahme, so führt dies zunächst zu brennenden Schmerzen im Mund- und Rachenraum. Weiterhin können Magen- und Darmbeschwerden inklusive Durchfall und Erbrechen folgen. In schweren Fällen kommt blutiger Durchfall hinzu. Insbesondere Kinder sollten nicht mit der beliebten Zierpflanze in Kontakt kommen. Häufig kommt es zu Vergiftungen, wenn versucht wird, die giftige Deutsche Schwertlilie als Heilmittel zu verwenden.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gemeine Akelei
13. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Sonnwend-wolfsmilch
14. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Giftig für:
Menschen
Topfazalee
15. Topfazalee
Topfazalee sind Mitglieder der Gattung Rhododendron , die alle in allen Geweben unterschiedliche Mengen eines als Grayanotoxin bekannten Giftstoffs enthalten. Körperlicher Kontakt kann bei empfindlichen Menschen einen Ausschlag verursachen, die Pollen können die Schleimhäute reizen, und die Einnahme kann beim Menschen zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck und Halluzinationen führen. Das Grayanotoxin ist so stark, dass selbst die in Honig aus Rhododendronpollen enthaltenen Mengen negative Auswirkungen haben können.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Orientalische Nieswurz
16. Orientalische Nieswurz
Die Orientalische Nieswurz ist eine Pflanze, die bereits zur Wintermitte rosa oder grünlich zu blühen beginnt. Daher wird sie auch gerne in Gärten gepflanzt, um die winterliche Einöde aufzufrischen. Ein weiterer Vorteil dieser Spezies ist, dass sie langlebig und pflegeleicht ist.
Giftig für:
Menschen
Einblütiger Frühlingsstern
17. Einblütiger Frühlingsstern
Der Einblütiger Frühlingsstern (Ipheion uniflorum) verströmt bei Berührung einen knoblauchartigen Geruch. Diese ausdauernde, krautige Pflanze gibt es in unterschiedlichen Varianten mit verschieden farbigen Blüten, von weiß über lila und blau bis hin zu dunkel violett.
Hoher Rittersporn
18. Hoher Rittersporn
Vergiftungssymptome aus dem Hoher Rittersporn ( Delphinium elatum Gattung) könnten zu einem medizinischen Notfall werden, da diese Pflanzen für Hunde unglaublich giftig sind. Alle Teile enthalten giftige Alkaloide, die jedoch meist im neuen, grünen Wachstum jüngerer Pflanzen konzentriert sind. Die Symptome nach der Einnahme sind vielfältig und reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Lethargie und Steifheit bis hin zu unregelmäßigem Herzschlag, Krampfanfällen, Atembeschwerden oder -versagen, Lähmung oder sogar Tod. Ärztlicher Behandlung für Ihren Hund , wenn er verbraucht hat Hoher Rittersporn , auch wenn keine Symptome sofort vorhanden sind.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Duftende Platterbse
19. Duftende Platterbse
Die Duftende Platterbse wird als Zierpflanze wegen ihrer wohlriechenden Blüten geschätzt. Sie ziert Balkone und Terrassen, in Töpfen oder Balkonkästen, kann mit einer Rankhilfe aber auch klettern. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt. Sie gedeiht am besten in voller Sonne, kann jedoch auch Halbschatten vertragen. Die Duftende Platterbse entwickelt Blüten in fast allen erdenklichen Farben.
Giftig für:
Menschen
Maiglöckchenlauch
20. Maiglöckchenlauch
Der Maiglöckchenlauch ist ein Kraut, das viele Jahre durch seine Zwiebelwurzeln überdauern kann; es verströmt einen angenehmen Duft nach Vanille. Ursprünglich in Südamerika beheimatet, ist es heute nahezu auf allen Kontinenten verbreitet, da es mancherorts als Zierpflanze genutzt wird. Mit seinen relativ großen weißen Blüten kann es auf zahlreichen Bodenarten allerdings auch invasiv werden.
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Weitere Pflanzen in Japan

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Die häufigsten Früchte

Japans ausgeprägtes Vier-Jahreszeiten-Klima, der vulkanische Ascheboden und die reichlichen Niederschläge schaffen ein idyllisches Umfeld für den Obstanbau. Wichtige lokale Obstpflanzen wie , und gedeihen dank sorgfältiger Anbaumethoden prächtig. Diese Früchte haben eine kulturelle Bedeutung, die oft zu bestimmten Jahreszeiten oder Festen zelebriert wird, und sind fester Bestandteil der lokalen Küche. Das Engagement für Qualität und das einzigartige Terroir unterstreichen den Ruf Japans für exquisite und geschmackvolle Obstsorten.

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Die häufigsten Unkräuter

Japans warme, feuchte Sommer und milde Winter sind ein idealer Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter diesen sind , und besonders häufig anzutreffen und stellen Gärtner und Landschaftsgärtner vor große Herausforderungen. Die Pflege von Gärten in Japan erfordert oft rigorose Strategien, um die Ausbreitung dieser invasiven Arten zu kontrollieren und einzudämmen, die ansonsten schnell die einheimische Flora und die kultivierten Landschaften dominieren können.

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Die häufigsten hohen Bäume

Auf dem Japanischen Archipel schaffen die verschiedenen Klimazonen, die von den Tropen im Süden bis zu den kühlen gemäßigten Zonen im Norden reichen, in Verbindung mit den unterschiedlichen Geländeformen ein günstiges Umfeld für hoch aufragende Baumriesen. Unter ihnen werden , und dafür geschätzt, dass sie sich in den Himmel recken und natürliche Größe symbolisieren. Jede Art zeichnet sich nicht nur durch ihre schiere Höhe aus, sondern auch durch ihre ökologische Bedeutung und kulturelle Verehrung und trägt so zu Japans reichem Naturreichtum bei.

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Die häufigsten Pflanzen

In Japan können Sie insgesamt 6,155 Blumenarten wie beispielsweise Gartenhortensie, Fächer-Ahorn, Kamelie, Weißklee oder Echter Roseneibisch sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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