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Die 20 häufigsten Unkräuter in Japan

Japans warme, feuchte Sommer und milde Winter sind ein idealer Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter diesen sind Gewöhnlicher Löwenzahn, Philadelphia-Feinstrahl und Horn-sauerklee besonders häufig anzutreffen und stellen Gärtner und Landschaftsgärtner vor große Herausforderungen. Die Pflege von Gärten in Japan erfordert oft rigorose Strategien, um die Ausbreitung dieser invasiven Arten zu kontrollieren und einzudämmen, die ansonsten schnell die einheimische Flora und die kultivierten Landschaften dominieren können.

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Die häufigsten Unkräuter
Gewöhnlicher Löwenzahn
1. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Philadelphia-Feinstrahl
2. Philadelphia-Feinstrahl
Philadelphia-Feinstrahl (Erigeron philadelphicus) wurde bis zum 18. Jahrhundert als reine Zierpflanze kultiviert. Seitdem hat sie sich vielerorts eingebürgert und wächst nun auch wild auf aller Welt, wobei sie vielerorts als invasiv angesehen wird. Ein Kopf kann bis zu 400 Zungenblüten in weiß und rosa tragen.
Wachstumsrate:
Mittel
Gemüse-Gänsedistel
3. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
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Horn-sauerklee
4. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Brasilianischer Sauerklee
5. Brasilianischer Sauerklee
Oxalis debilis enthält Kleesalz (Kaliumhydrogenoxalat) und Oxalsäure, die dieser Pflanze einen sauren Geschmack verleihen. Manchen Arten kann man regelrecht beim Schlafen zusehen; das liegt an Gelenkpolstern, mit deren Hilfe die Teilblätter nachts eingeklappt werden können.
Kommeline
6. Kommeline
Die originell aussehende Kommeline wird meist als kurzlebige Pflanze in Gärten kultiviert, da jede der Blüte nur einen Tag lang blüht. Interessanterweise blüht sie allerdings nur an bewölkten Tagen. Von der königsblauen Blüte kann ein wunderschönes natürliches Färbemittel erhalten werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Youngia japonica
7. Youngia japonica
Youngia japonica stammt eigentlich aus Südostasien und Australien, ist jedoch ein weitverbreitetes Unkraut, welches sich in Afrika, Amerika und auf etlichen Inselgruppen verbreitet hat. Häufig wächst es auf vom Menschen stark beeinflussten Standorten, kann jedoch auch intakte Naturräume infiltrieren.
Wachstumsrate:
Schnell
Amerikanische Kermesbeere
8. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Wachstumsrate:
Schnell
Persischer Ehrenpreis
9. Persischer Ehrenpreis
Der Persischer Ehrenpreis wächst vor allem an menschengemachten Standorten wie Äckern, Schuttplätzen oder Wegrändern. Er wird seit über zweihundert Jahren bei uns gezüchtet. Seine Blütezeit ist ziemlich lang, nämlich vom späten Winter bis in den späten Herbst. Die ansehnlichen blauen Blüten werden von Insekten wie Bienen und Schwebfliegen besucht, da sie leicht zugänglich sind.
Einjähriges Berufkraut
10. Einjähriges Berufkraut
Das Einjähriges Berufkraut stammt aus Nordamerika und sieht aus wie ein hochwüchsiges Gänseblümchen. Vom Kanadischen Berufskraut unterscheidet es sich durch seine größeren Blüten, welche den Sommer über blühen. In Mitteleuropa ist die Art invasiv.
Kopf-Knöterich
11. Kopf-Knöterich
Der Kopf-Knöterich ist eine tropische Pflanze, die als Gartenpflanze kultiviert wird und sogar in gemäßigten Regionen überwintern kann. Bei uns ist sie sowohl zur Bepflanzung für Balkone und Terrassen geeignet, als auch als Bodendecker. Ihre Blüten bieten eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, weshalb sie gerne von Hobbyimkern angepflanzt wird.
Futterwicke
12. Futterwicke
Die ausdauernde und krautige Futterwicke wurde schon von den alten Römern als Gründüngungs- und Futterpflanze verwendet. In Zeiten der Not wurde Wickelmehl häufig dem Brot zugesetzt. Auch heutzutage ist die Futterwicke eine weltweit genutzte Futterpflanze und wird z. B. als Tauben- und Pferdefutter angebaut.
Wachstumsrate:
Schnell
Spitzwegerich
13. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Stängelumfassende Taubnessel
14. Stängelumfassende Taubnessel
Die Stängelumfassende Taubnessel (Lamium amplexicaule) mag lehmigen und stickstoffreichen Boden von bspw. Gärten, Weinbergen und Äckern, wo sie dann als Unkraut wächst. Tatkräftige Unterstützung bei der Verbreitung erhält sie von Ameisen, die auf der Suche nach Futter von dem fettreichen Anhängsel der Samen angezogen werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Kanadisches Berufkraut
15. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Grüne Borstenhirse
16. Grüne Borstenhirse
Die weltweit verbreitete Grüne Borstenhirse ist zum Beispiel in der Schweiz auf Äckern, an Wegrändern oder auf dem Ödland zu finden. Sie wächst als krautige Pflanze, zeigt sich in ihrer frühen Phase in einem kräftigen Grün und färbt sich in ihrer Erwachsenenphase rötlich.
Japanischer Staudenknöterich
17. Japanischer Staudenknöterich
Der Japanischer Staudenknöterich ist eine schnell wuchernde Pflanze, die heimische Arten verdrängt. Er hat zwar Ähnlichkeit mit einem Bambus, ist jedoch nicht mit ihm verwandt. In einem Tag ist es ihm möglich, zwischen 10 cm und 30 cm zu wachsen. Zwar eignet er sich als gute Bienenweide, gilt heute aber in einigen europäischen Ländern als invasive „Plagepflanze“ und darf nicht verkauft werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Carolina-Storchschnabel
18. Carolina-Storchschnabel
Der Carolina-Storchschnabel ist eine nordamerikanische Pflanze. Die leicht pinke, weiße Blüte hat 5 Blütenblätter und blüht Mitte Frühling bis Anfang Sommer. Die Früchte sind lang und gekrümmt und erinnern an die Form eines Storchenschnabels, daher der Name Carolina-Storchschnabel der Pflanze.
Fatoua villosa
19. Fatoua villosa
Fatoua villosa keimt mehrmals pro Jahr und kann sich daher schnell verbreiten. Es wird als Unkraut klassifiziert und wird oftmals bekämpft. In leichten Sekundärwäldern bildet es einen Wachstumsteppich. Die Früchte dieser Pflanze besitzen explosiv beschleunigte Samen.
Wachstumsrate:
Schnell
Kudzu
20. Kudzu
Kudzu bzw. Pueraria montana ist eine ostasiatische kletternde Spezies, die schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die USA eingeschleust wurde, um u.a. als Viehfutter zu dienen. Dort gilt sie heute zumeist jedoch als invasives Unkraut. Die sehr langen und schweren Wurzelknollen - sie können mehr als 30kg erreichen.
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Weitere Pflanzen in Japan

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Japans unterschiedliche Klimazonen, von subtropischen Regionen bis hin zu kalten gemäßigten Zonen, schaffen ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Diese Mischung von Ökosystemen, gepaart mit hoher Luftfeuchtigkeit und reichlichen Niederschlägen, begünstigt das Vorkommen giftiger Arten. Giftige Pflanzen stellen eine erhebliche Bedrohung dar. Beispiele hierfür sind Arten wie , und , die eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling Japan zum Leben erweckt, beginnt eine Symphonie von Blumenwundern, die durch wärmere Temperaturen und sanfte Regenfälle gekennzeichnet ist. Die Saison bringt einen Farbteppich hervor, beginnend mit der ikonischen , einem Symbol für Erneuerung und flüchtige Schönheit. Dicht gefolgt von den lebhaften Farbtönen von , die zu der visuellen Poesie beitragen, die Einheimische und Besucher gleichermaßen in ihren Bann zieht. Nicht zu übersehen ist, dass einen ganz eigenen Charme versprüht, der die Lebendigkeit der Saison und die uralte Verbindung des Landes zur Natur symbolisiert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In der sanften Wärme und dem zartrosa Blütenregen der Kirschblüten gebadet, bringt der Japanische Frühling eine pulsierende Fruchtblüte hervor. Mit Spannung erwartet werden die saftigen Schätze von , die erfrischende Schärfe von und das süße Debüt von , die alle die Frische und die Wiedergeburt verkörpern, die diese Jahreszeit ausmachen. Diese Früchte, die aus der lokalen Küche und den Festen nicht wegzudenken sind, fangen die Essenz des Frühlingsversprechens in ihren reichen, natürlichen Aromen ein.

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Die häufigsten Früchte

Japans ausgeprägtes Vier-Jahreszeiten-Klima, der vulkanische Ascheboden und die reichlichen Niederschläge schaffen ein idyllisches Umfeld für den Obstanbau. Wichtige lokale Obstpflanzen wie , und gedeihen dank sorgfältiger Anbaumethoden prächtig. Diese Früchte haben eine kulturelle Bedeutung, die oft zu bestimmten Jahreszeiten oder Festen zelebriert wird, und sind fester Bestandteil der lokalen Küche. Das Engagement für Qualität und das einzigartige Terroir unterstreichen den Ruf Japans für exquisite und geschmackvolle Obstsorten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Auf dem Japanischen Archipel schaffen die verschiedenen Klimazonen, die von den Tropen im Süden bis zu den kühlen gemäßigten Zonen im Norden reichen, in Verbindung mit den unterschiedlichen Geländeformen ein günstiges Umfeld für hoch aufragende Baumriesen. Unter ihnen werden , und dafür geschätzt, dass sie sich in den Himmel recken und natürliche Größe symbolisieren. Jede Art zeichnet sich nicht nur durch ihre schiere Höhe aus, sondern auch durch ihre ökologische Bedeutung und kulturelle Verehrung und trägt so zu Japans reichem Naturreichtum bei.

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Die häufigsten Pflanzen

In Japan können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Gartenhortensie, Molchschwanz, Sojabohne, Fächer-Ahorn oder Weißklee sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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