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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Schweden

Das abwechslungsreiche Klima Schwedens mit seinen milden Sommern und kalten Wintern begünstigt eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Obwohl sie nicht übermäßig verbreitet sind, finden bestimmte giftige Pflanzen vor allem in den südlichen Regionen Schwedens geeignete Bedingungen vor, wo wärmere Temperaturen ihr Wachstum begünstigen. Es gibt berüchtigte Arten wie Dieffenbachie, Gemeine Akelei und Kriechender Hahnenfuß, die in Gebieten, in denen diese Arten gedeihen können, zur Vorsicht mahnen.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Dieffenbachie
1. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gemeine Akelei
2. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Gartenhyazinthe
3. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Kriechender Hahnenfuß
4. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gelbe Narzisse
5. Gelbe Narzisse
Die Gelbe Narzisse führt meistens dadurch zu Vergiftungen, dass ihre Zwiebel mit der essbaren Küchenzwiebel verwechselt und verzehrt wird. Auch bei Hautkontakt mit der Pflanze sowie Kontakt mit dem Blumenwasser können bereits Reizungen entstehen. Eine Vergiftung führt je nach aufgenommener Menge zu leichten Beschwerden, kann aber bei großen Mengen auch tödlich enden. Alle Teile der Pflanze von den Blättern über die Blüte bis hin zum Pflanzensaft sind giftig, wobei die Zwiebel besonders toxisch wirkt. Zu den Symptomen bei oraler Einnahme zählen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen sowie Schüttelfrost, Fieber oder bei hoher Dosis Lähmungen und Herzrhythmusstörungen. Berührt man die Pflanze ohne Schutz, kann es zu Hautreizungen kommen, der nach ihr benannten Narzissendermatitis. Ein Faktor für Vergiftungen, die durch Kontakt mit der Gelbe Narzisse ausgelöst werden, ist ihre häufige Verwendung als Zierpflanze.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hippeastrum striatum
6. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kartoffel
7. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Paradiesvogelblume
8. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Wald-schachtelhalm
9. Wald-schachtelhalm
Der Wald-schachtelhalm ist ein immergrüner Strauch, der es kühl mag und ein guter Indikator für eine Versauerung und Vernässung des Bodens ist. Oft wird er in Feuchtgebieten von Gärten als Ziergras angepflanzt. Er hat ein tiefes und durchdringendes Wurzelsystem und kann invasiv sein.
Giftig für:
Menschen
Gewöhnliche Waldrebe
10. Gewöhnliche Waldrebe
Die Gewöhnliche Waldrebe wird gerne für die Begrünung von Zäunen oder Hauswänden verwendet, da sie sehr robust gegenüber Wind und Hitze ist. Die Kletterpflanze wächst sehr schnell und kann in der Wildnis, zum Beispiel in Wäldern, andere Bäume überwachsen und sie zum Sterben bringen, da sie ihnen das Licht wegnimmt.
Giftig für:
Haustiere
Gewöhnlicher Goldregen
11. Gewöhnlicher Goldregen
Der Gewöhnlicher Goldregen verschönert mit seinen prachtvollen gelben, hängenden Blüten Gärten und Parks. Leider wird die Augenweide jedoch ein wenig getrübt, da alle Teile des Laubbaums stark giftig für Mensch und Tier sind. Besonders giftig sind die Samen, die von Hasen und Hirschen ungewöhnlicherweise problemlos verzehrt werden können. Das Holz des Gewöhnlicher Goldregens wird zur Herstellung von Instrumenten und Möbeln verwendet, insbesondere dort, wo Festigkeit und Glätte wichtig sind.
Giftig für:
Menschen
Zottiges Weidenröschen
12. Zottiges Weidenröschen
Der Stängel des Zottiges Weidenröschen ist behaart und fühlt sich bei Berührung kalt an. Die Samen können für mehrere Wochen auf dem Wasser schwimmen bis sie einen geeigneten Platz zum Wachsen finden. Das Zottige Weidenröschen ist invasiv, verbreitet sich sehr aggressiv durch vegetatives Wachstum und verdrängt heimische Arten.
Giftig für:
Menschen
Gewöhnlicher Buchsbaum
13. Gewöhnlicher Buchsbaum
Pflanzen der Gattung Buxus sind weltweit als Hecken- oder Gartenzierpflanzen weit verbreitet, enthalten jedoch Alkaloide, vor allem Buxin, die für Tiere giftig sind.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Brennender Hahnenfuß
14. Brennender Hahnenfuß
Brennender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Amerikanische Pfeifenwinde
15. Amerikanische Pfeifenwinde
Die beliebte Kletterpflanze Amerikanische Pfeifenwinde (Aristolochia macrophylla) dient in Gärten als Sichtschutz und der Raupe des Battus philenor als Futterpflanze. Die Pflanze hat durch ihre Fähigkeit, Geweberisse selbst reparieren zu können, bereits das Interesse der Bionik geweckt.
Giftig für:
Menschen
Schlehdorn
16. Schlehdorn
Der Schlehdorn ist ein Obstbaum, dessen Früchte bläulich sind und auch sonst Pflaumen ähneln, jedoch deutlich kleiner sind und einen im Verhältnis größeren und runden Kern haben. Der Baum hat viele Dornen und ist im Winter leicht zu erkennen, da er seine Früchte nicht abwirft. Landwirtschaftlich wird der Schlehdorn vor allem für Schnaps verwendet. Die Früchte werden jedoch erst nach dem ersten Frost geerntet.
Giftig für:
Haustiere
Traubensilberkerze
17. Traubensilberkerze
Traubensilberkerze ist für Säugetiere, einschließlich Menschen und Haustiere, giftig, während Vögel die Samen unbeschadet verbreiten können. Seine leuchtenden Beeren sind für Kinder attraktiv, was zu ernsthaften Problemen führen kann.
Giftig für:
Menschen
Eibe
18. Eibe
Eibe ist hochgiftig für alle Tierarten, einschließlich Menschen, Hunde, Katzen, Vieh und Geflügel, wobei alle Pflanzenteile bei Verzehr großer Mengen zum Tod führen können.
Giftig für:
Haustiere
Gewöhnlicher Erdrauch
19. Gewöhnlicher Erdrauch
Der Gewöhnlicher Erdrauch ist oft auf Äckern, Brachflächen oder in Weinbergen zu finden und ist teilweise mit einer Art Wachs überzogen, der wasserabweisend ist. Seine Blattstiele reagieren auf Reizungen, wodurch er in der Lage ist andere Pflanzen oder Gegenstände zu umwinden. Der Gewöhnlicher Erdrauch enthält eine Vielzahl an Toxinen und ist daher hochgiftig.
Giftig für:
Menschen
Pontischer Rhododendron
20. Pontischer Rhododendron
Der Pontischer Rhododendron ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum mit violetten, trichterförmigen Blüten. In Europa gilt er als invasiv und verdrängt heimische Bäume, da er das Unterholz einnimmt. Die Frucht ist eine hölzerne Kapsel mit Samen, welche bis zu drei Jahre überleben kann.
Giftig für:
Haustiere
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Weitere Pflanzen in Schweden

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Die häufigsten Früchte

Schweden mit seinen langen Sommertagen und kalten Wintern schafft ein einzigartiges Umfeld, in dem bestimmte einheimische Obstpflanzen gut gedeihen. Reichhaltige, gut entwässerte Böden ergänzen das Klima und ermöglichen den Anbau von , und . Diese Früchte nehmen in der schwedischen Kultur einen besonderen Platz ein und werden in traditionellen Gerichten und bei Festen verwendet, was die Verbundenheit der schwedischen Bevölkerung mit den Reichtümern ihrer Heimatlandschaft widerspiegelt.

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Die häufigsten Unkräuter

In Schweden bietet das gemäßigte Klima mit seinen langen, hellen Sommern und der relativ hohen Luftfeuchtigkeit einen idealen Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter ihnen stechen , und als häufige Eindringlinge hervor. Diese wuchernden Unkräuter bereiten den Gärtnern Kopfzerbrechen, da sie den Kulturpflanzen oft die Ressourcen streitig machen. Ihre Bekämpfung erfordert ständige Anstrengungen, da sie gut an die lokale Umgebung angepasst sind und sich in Gärten und Kulturlandschaften in der ganzen Region stark ausbreiten.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Schwedens kontrastreicher Mischung aus borealen Wäldern, subarktischen Landschaften und gemäßigten Zonen ragen die Bäume bis in den Himmel. Zu den wichtigsten Baumarten, die zu dieser Überlegenheit beitragen, gehören , und . Diese Arten spiegeln die reiche ökologische Vielfalt des Landes und den historischen Respekt vor der Größe der Natur wider. Ihre beeindruckende Höhe kennzeichnet sie als biologische Wahrzeichen, die ein wesentlicher Bestandteil des schwedischen Naturerbes und der Wertschätzung der Umwelt sind.

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Die häufigsten Pflanzen

In Schweden können Sie insgesamt 2,721 Blumenarten wie beispielsweise Buntnessel, Gemeiner Efeu, Spathiphyllum cochlearispathum, Sommerlinde oder Apfel sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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