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Die 20 häufigsten Unkräuter in Schweden

In Schweden bietet das gemäßigte Klima mit seinen langen, hellen Sommern und der relativ hohen Luftfeuchtigkeit einen idealen Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter ihnen stechen Große Brennnessel, Gewöhnliches Knäuelgras und Kriechender Hahnenfuß als häufige Eindringlinge hervor. Diese wuchernden Unkräuter bereiten den Gärtnern Kopfzerbrechen, da sie den Kulturpflanzen oft die Ressourcen streitig machen. Ihre Bekämpfung erfordert ständige Anstrengungen, da sie gut an die lokale Umgebung angepasst sind und sich in Gärten und Kulturlandschaften in der ganzen Region stark ausbreiten.

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Die häufigsten Unkräuter
Große Brennnessel
1. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliches Knäuelgras
2. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Scharfer Hahnenfuß
3. Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
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Kriechender Hahnenfuß
4. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Vogelwicke
5. Vogelwicke
Die Vogelwicke ist eine in Europa weit verbreitete Kletterpflanze, die sich mittlerweile auch in Nordamerika angesiedelt hat. Sie wächst in Wiesen oder Weiden, aber auch auf Äckern und in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten. Am besten erkennt man die Pflanze an den lilafarbenen Blüten. Diese häufen sich in traubigen Blütenständen zum Sommeranfang.
Spitzwegerich
6. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Acker-kratzdistel
7. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
Wachstumsrate:
Schnell
Beifuß
8. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnlicher Hornklee
9. Gewöhnlicher Hornklee
Der Gewöhnlicher Hornklee trägt als Staude gelbe Schmetterlingsblüten und sorgt für ein Highlight im Blumenbeet. Er enthält Blausäure, so dass er nicht von Schnecken angefressen, jedoch an Vieh verfüttert wird. Dieser Hornklee liefert eine große Menge an Nektar für Hummeln und andere Insekten; für den Weißen Schmetterling gilt er als Wirtspflanze.
Weisser Gänsefuß
10. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Kleiner Sauerampfer
11. Kleiner Sauerampfer
Alle Pflanzenteile des Kleiner Sauerampfers enthalten Oxalsäure, die in großen Mengen für den Menschen giftig ist. Bei Vieh führt diese Säure in großen Mengen zu Durchfall. Der Kleiner Sauerampfer ist außerdem eine wichtige Futterpflanze für Raupen. In der Stadt ist er häufig an Wegrändern und Waldschlägen zu finden.
Wachstumsrate:
Schnell
Japanischer Staudenknöterich
12. Japanischer Staudenknöterich
Der Japanischer Staudenknöterich ist eine schnell wuchernde Pflanze, die heimische Arten verdrängt. Er hat zwar Ähnlichkeit mit einem Bambus, ist jedoch nicht mit ihm verwandt. In einem Tag ist es ihm möglich, zwischen 10 cm und 30 cm zu wachsen. Zwar eignet er sich als gute Bienenweide, gilt heute aber in einigen europäischen Ländern als invasive „Plagepflanze“ und darf nicht verkauft werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliche Vogelmiere
13. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Krauser Ampfer
14. Krauser Ampfer
Der Krauser Ampfer gilt als ein Unkraut auf kultivierten Flächen, da er den Ertrag verringert, man kann ihn aber auch als Futterquelle für Vieh nutzen. Seine Samen können für mehrere Jahre ihre Keimfähigkeit beibehalten und werden durch Wasser und Wind verbreitet.
Wachstumsrate:
Mittel
Breitwegerich
15. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Wiesen-Lieschgras
16. Wiesen-Lieschgras
Das Wiesen-Lieschgras wurde in den USA im 18. Jahrhundert als Futterpflanze populär, bevor es über England nach Deutschland kam. Hier ist es ein vom Vieh gern gefressenes Obergras. Zusätzlich dient es als bevorzugte Wirtspflanze für den Lieschgrasrüssler, einem Rüsselkäfer. Allerdings sind die Pollen der Wiesen-Lieschgras mitverantwortlich für Heuschnupfen.
Wolliges Honiggras
17. Wolliges Honiggras
Das Wolliges Honiggras hat eine starke Behaarung, es wird daher vom Vieh vermieden. Diese grasartige Pflanze findet man zum Beispiel auf Feuchtwiesen und Weiden. Die Blütenrispen öffnen sich nur in der Blühzeit vom Frühling bis in den späten Sommer.
Herbst-Löwenzahn
18. Herbst-Löwenzahn
Der Herbst-Löwenzahn ist in Europa heimisch und bis nach Asien verbreitet. Er ist besonders für erwachsene Falter wie Schmetterlinge für Bedeutung, für die er eine wichtige Nektarquelle darstellt. Den ganzen Sommer über kann man die hübschen, gelben Blüten betrachten, die sich nur bei genauerem Hinsehen vom 'Gewöhnlichen Löwenzahn' unterscheiden.
Gewöhnliche Kratzdistel
19. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Winterkresse
20. Winterkresse
Die Winterkresse lässt sich leicht im Garten anbauen. Die Pflanze gedeiht auf feuchten Wiesen, Dämmen, Böschungen, Bahndämmen und entlang von Äckern und Pfaden. Die Winterkresse wächst vorzugsweise an sonnenreichen oder halbschattigen Stellen. Insbesondere im Sommer sollte die Pflanze ein wenig Schatten bekommen.
Wachstumsrate:
Mittel
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Weitere Pflanzen in Schweden

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das abwechslungsreiche Klima Schwedens mit seinen milden Sommern und kalten Wintern begünstigt eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Obwohl sie nicht übermäßig verbreitet sind, finden bestimmte giftige Pflanzen vor allem in den südlichen Regionen Schwedens geeignete Bedingungen vor, wo wärmere Temperaturen ihr Wachstum begünstigen. Es gibt berüchtigte Arten wie , und , die in Gebieten, in denen diese Arten gedeihen können, zur Vorsicht mahnen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Schweden aus seiner winterlichen Umklammerung auftaut, erweckt der Frühling die Landschaft zum Leben und bringt eine Vielzahl von Pflanzen zum Blühen. Die ersten Blüten von signalisieren das Erwachen der Saison und verkörpern den Neubeginn, für den der Frühling steht. Die leuchtenden Farben von sorgen für einen Farbtupfer und symbolisieren Erneuerung und Vitalität. Gleichzeitig ziert die seltenere Sichtung von ausgewählte Lebensräume und unterstreicht das vielfältige Bild der Natur. Zusammen fangen diese Blüten die Essenz des schwedischen Frühlings ein.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Schweden erweckt der Frühling das frostgeplagte Land zum Leben, taut die Böden auf und lockt zarte Blüten hervor. Inmitten des längeren Tageslichts und des milderen Wetters erwachen die heimischen Früchte. Rhabarberstängel (plant_a) schieben sich durch, während Gartenerdbeeren (plant_b) süße rote Beeren versprechen. Der Geschmack frühlingsgereifter Tomaten (Pflanze_c), die häufig in Gewächshäusern gezüchtet werden, macht sich auf den Märkten breit und verleiht der schwedischen Küche frische Aromen, die für den erneuernden Geist der Saison stehen.

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Die häufigsten Früchte

Schweden mit seinen langen Sommertagen und kalten Wintern schafft ein einzigartiges Umfeld, in dem bestimmte einheimische Obstpflanzen gut gedeihen. Reichhaltige, gut entwässerte Böden ergänzen das Klima und ermöglichen den Anbau von , und . Diese Früchte nehmen in der schwedischen Kultur einen besonderen Platz ein und werden in traditionellen Gerichten und bei Festen verwendet, was die Verbundenheit der schwedischen Bevölkerung mit den Reichtümern ihrer Heimatlandschaft widerspiegelt.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Schwedens kontrastreicher Mischung aus borealen Wäldern, subarktischen Landschaften und gemäßigten Zonen ragen die Bäume bis in den Himmel. Zu den wichtigsten Baumarten, die zu dieser Überlegenheit beitragen, gehören , und . Diese Arten spiegeln die reiche ökologische Vielfalt des Landes und den historischen Respekt vor der Größe der Natur wider. Ihre beeindruckende Höhe kennzeichnet sie als biologische Wahrzeichen, die ein wesentlicher Bestandteil des schwedischen Naturerbes und der Wertschätzung der Umwelt sind.

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Die häufigsten Pflanzen

In Schweden können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Buntnessel, Stieleiche, Gemeine Esche, Köstliches Fensterblatt oder Ufopflanze sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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