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Die 20 häufigsten Unkräuter in Angola

Das warme Klima und die saisonalen Regenfälle in Angola bieten einen fruchtbaren Boden für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den am weitesten verbreiteten gehören Kronenblume, Gemeiner Stechapfel und Portulak, die häufig in die lokalen Gärten eindringen. Die Hartnäckigkeit dieser Unkräuter stellt Gärtner und Landschaftsgärtner vor Herausforderungen, die eine regelmäßige Pflege und wirksame Bewirtschaftungsstrategien erfordern, damit die Gärten blühen und die Artenvielfalt in der Region erhalten bleibt.

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Die häufigsten Unkräuter
Kronenblume
1. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Gemeiner Stechapfel
2. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Dickstielige Wasserhyazinthe
3. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
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Portulak
4. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
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Peperomia pellucida
5. Peperomia pellucida
Peperomia pellucida eignet sich als Garten- und als Zimmerpflanze. Diese Pflanze ist ein toller Bodendecker, sieht aber auch in einer Blumenampel sehr gut aus. Die Blätter geben einen besonderen Duft ab, wenn sie zerrieben werden.
Horn-sauerklee
6. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Gemüse-Gänsedistel
7. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Kantige Blasenkirsche
8. Kantige Blasenkirsche
Die Kantige Blasenkirsche(Physalis angulata), ist eine krautige Spezies, die - oftmals als Unkraut bezeichnet - in gestörten Lebensräumen wie Acker- und Brachland auftritt. Diese häufigste Art der Blasenkirschen zeichnet sich durch ihren kantigen Fruchtkelch aus (angulata=abgewinkelt). Alle Teile dieser Pflanze, abzüglich der gelblichen Frucht, sind jedoch giftig.
Artilleriepflanze
9. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Knolliges Zypergras
10. Knolliges Zypergras
Knolliges Zypergras wächst in allen Regionen. Es liebt die Sonne und ist frosthart. Es trägt lanzettenähnliche grüne Blätter und im Sommer braune Blüten. Gerne kann das Knolliges Zypergras auch in Töpfen oder Kübeln gepflanzt werden.
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Acker-winde
11. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
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Kleinblütige Malve
12. Kleinblütige Malve
Die Kleinblütige Malve ist eine krautige, in Mitteleuropa heimische Pflanze und wurde oft als Unkraut angesehen. Ihren Blattextrakten werden jedoch teils nützliche Eigenschaften nachgesagt, weshalb die Pflanze in einigen Gegenden aus der Wildnis geerntet und weiterverarbeitet wird.
Hohes Fingerkraut
13. Hohes Fingerkraut
Ein Hohes Fingerkraut gilt trotz seiner hübschen, gelben Blüten in einigen Gegenden als potenziell schädliches Unkraut. Trotzdem kann man es bei uns auch als Zierkraut erwerben, das sehr widerstandsfähig und robust ist. Gerne wird es im Garten mit Wildstauden oder anderen eher wild aussehenden Pflanzen kombiniert.
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Laportea canadensis
14. Laportea canadensis
Aus den Fasern des Laportea canadensis werden Stoffe gewonnen, die 50-mal stärker als Baumwolle sind und aus denen Tauwerke oder Netze hergestellt werden. Da die Blätter Brennhaare aufweisen, sollte man die Pflanze nicht anfassen oder nur mit Handschuhen berühren, denn sie könnten Kontaktdermatitis auslösen. Es ist eine Larvennahrungspflanze für Tagfalter.
Spitzwegerich
15. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Weisser Gänsefuß
16. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
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Brunnenkresse
17. Brunnenkresse
Die Brunnenkresse ist eine Sumpf- und Wasserpflanze, die eine saubere Wasserquelle benötigt, da sie sehr empfindlich gegenüber Verschmutzungen ist. Besonders in der Küche findet sie vielfältige Verwendung. Das bezieht sich jedoch nur auf solche Exemplare, die zuhause gezogen wurden, da sie in der freien Natur oft von Parasiten befallen wird. Die Blätter der Brunnenkresse enthalten sehr viele Vitamine und Mineralien, vor allem Eisen und schmecken sehr würzig und mitunter scharf. Die Knospen enthalten Senföl und werden als Gewürz verwendet.
Kudzu
18. Kudzu
Kudzu bzw. Pueraria montana ist eine ostasiatische kletternde Spezies, die schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die USA eingeschleust wurde, um u.a. als Viehfutter zu dienen. Dort gilt sie heute zumeist jedoch als invasives Unkraut. Die sehr langen und schweren Wurzelknollen - sie können mehr als 30kg erreichen.
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Erdbürzeldorn
19. Erdbürzeldorn
Der Erdbürzeldorn ist durch seine Einschleppung bis in die Neotropis auf nahezu allen Kontinenten zu finden; warme Gebiete wie am Mittelmeer oder in den Tropen Afrikas werden bevorzugt, wobei sie in einigen Gegenden wie in Nordamerika und Australien, wo sie aus Versehen eingeschleppt wurde, als invasiv und stark aggressiv gilt. Diese krautige Pflanze wächst nah am Boden mit Sprossen. Ihre leuchtend gelben Blüten zeigen sich über das gesamte Jahr.
Große Brennnessel
20. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
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Weitere Pflanzen in Angola

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Angolas warmes, feuchtes Klima und seine vielfältigen Ökosysteme, die von Küstenregionen bis hin zu Savannen reichen, begünstigen die Entwicklung einer Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftige Arten wie , und . Diese potenziell schädlichen Pflanzen gedeihen in ganz Angola und geben Anlass zu ökologischen und gesundheitlichen Bedenken, da sie unter den günstigen Bedingungen der Region gedeihen können.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Angola den Frühling einläutet, verwandelt sich die Landschaft mit der prachtvollen Blüte verschiedener Blumen, die mildere Temperaturen und die Erneuerung der Natur signalisieren. Unter ihnen entfaltet sich mit Farben, die die Landschaft elektrisieren, während ein Aroma verströmt, das die Luft sättigt und die Essenz der Jahreszeit kennzeichnet. Nicht zu übersehen ist , das die Symphonie der Farben ergänzt und die Wiedergeburt und Hoffnung symbolisiert, die dem Frühling in Angola innewohnen.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Angola bringt eine üppige Landschaft zum Vorschein, die von sanften Regenfällen genährt wird und in der die Fruchtbarkeit des Bodens das Wachstum einer Vielzahl von Früchten anregt. Unter anderem erreichen , und den Höhepunkt ihrer Ernte, die vor Frische strotzt. Diese Früchte, die die Kraft des Frühlings verkörpern, sind nicht nur die Vorboten der Jahreszeit, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der lokalen Ernährung und Wirtschaft.

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Die häufigsten Früchte

Das warme Klima, die hohen Niederschlagsmengen und die fruchtbaren Böden Angolas schaffen ein günstiges Umfeld für verschiedene einheimische Obstpflanzen. Dazu gehören , und , die in den landwirtschaftlichen Praktiken und kulturellen Traditionen des Landes tief verwurzelt sind. Sie leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zur lokalen Ernährung, sondern spielen auch eine Rolle bei traditionellen Zeremonien und in der Medizin, was den integralen Charakter dieser Früchte in der Angolanischen Gesellschaft widerspiegelt.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in verschiedene Ökosysteme, von dichten Regenwäldern bis hin zu ausgedehnten Savannen, beherbergt Angolas Landschaft prächtige Baumriesen. Dank des feuchtwarmen Klimas, das ein üppiges Wachstum begünstigt, ragt mit einer Erhabenheit in den Himmel, die die ökologische Architektur des Waldes prägt. Ebenso imposant erhebt sich mit historischer Ehrfurcht und hält die Geschichten der Vorfahren in seinen Ringen fest. Währenddessen markiert als Symbol für Angolas Höhenflora den Horizont, ein lebendiges Monument des unaufhaltsamen Aufstiegs der Natur.

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Die häufigsten Pflanzen

In Angola können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Augenbohne, Wunderbaum, Solanum anguivi, Indisches Blumenrohr oder Vigna radicans sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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