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Top 20 Beliebte Früchte in Angola

Das warme Klima, die hohen Niederschlagsmengen und die fruchtbaren Böden Angolas schaffen ein günstiges Umfeld für verschiedene einheimische Obstpflanzen. Dazu gehören Wunderbaum, Indisches Blumenrohr und Papaya, die in den landwirtschaftlichen Praktiken und kulturellen Traditionen des Landes tief verwurzelt sind. Sie leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zur lokalen Ernährung, sondern spielen auch eine Rolle bei traditionellen Zeremonien und in der Medizin, was den integralen Charakter dieser Früchte in der Angolanischen Gesellschaft widerspiegelt.

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Beliebteste Früchte
Wunderbaum
1. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Erntezeit:
Herbst
Indisches Blumenrohr
2. Indisches Blumenrohr
Indisches Blumenrohr sorgt mit seinen prächtigen, asymmetrischen gelb bis rot gefärbten Blüten für Aufmerksamkeit in Parks. In seiner tropischen Heimat wird die Pflanze von Kolibris bestäubt. Aus dem Stiel des Indischen Blumenrohrs wird eine Faser gewonnen, die als Juteersatz dient. Diese Pflanze wird seit 200 Jahren gekreuzt, so dass heutzutage über 1000 verschiedene Sorten erhältlich sind.
Erntezeit:
Mitte Herbst
Afrikanischer Affenbrotbaum
3. Afrikanischer Affenbrotbaum
Ein Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata) spielt im Ökosystem seiner Heimat Afrika eine große Rolle. Elefanten nutzen beispielsweise die Fähigkeit des Baums, Wasser zu speichern - sie brechen seine Rinde auf und kauen an den Fasern des Baums, um an das enthaltene Wasser zu gelangen. Auch in Deutschland kann ein Afrikanischer Affenbrotbaum gepflanzt werden, allerdings benötigt er es hell und warm - gut eignet sich zum Beispiel ein Wintergarten.
Erntezeit:
Mitte Winter, Spätwinter, Vorfrühling, Mitte Frühjahr, Sommer, Mitte Herbst, Spätherbst
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Papaya
4. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Erntezeit:
Ganzjährig
Passionsfrucht
5. Passionsfrucht
Die Passionsfrucht ist eine Kletterpflanze, die häufig mit der Maracuja verwechselt wird. Beide gehören zur gleichen Pflanzenfamilie, es handelt sich jedoch um zwei verschiedene Arten. Während die Passionsfrucht einen süßlichen Geschmack und eine dunkelviolette Schale hat, schmeckt die Maracuja säuerlicher und hat eine gelbgrüne Schale. Die Früchte werden mit der Zeit etwas schrumpelig und entwickeln eine intensive Süße. Sie werden meist roh gegessen, oder zu Saft verarbeitet.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Spanischer Pfeffer
6. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Flammenbaum
7. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Erntezeit:
Ganzjährig
Aufrechte Studentenblume
8. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Erntezeit:
Herbst
Basilikum
9. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Hochsommer, Spätsommer, Herbst
Weißkopfmimose
10. Weißkopfmimose
Die Weißkopfmimose wächst in Form eines halbimmergrünen Strauches oder Baumes und wird bis zu 18 Meter hoch. Sie enthält sehr viele Proteine und wird für die Produktion von Viehfutter verwendet, insbesondere für Kühe. Die Pflanze breitet sich jedoch an vielen Stellen unkrautartig aus, was für Konflikte sorgt. Was nicht zu Viehfutter weiterverarbeitet wird, wird zur Holzkohleproduktion verwendet. In unseren Breiten kann die genügsame Weißkopfmimose als Zimmerpflanze, im Gewächshaus oder Wintergarten, auf dem Balkon oder der Terrasse gezogen werden.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Kroton
11. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Erntezeit:
Frühherbst
Mango
12. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Rosafarbene Catharanthe
13. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter
Mais
14. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Meerrettichbaum
15. Meerrettichbaum
Der Meerrettichbaum verdankt seinen Namen der Tatsache, dass seine Wurzeln einen Geruch aufweisen, der Meerrettich ähnelt. Zu Zeiten des Kolonialismus wurde der Meerrettichbaum von den Briten auch als Ersatz dafür verzehrt. Die Samen dieser Pflanze fanden früher als Schmieröl Verwendung, das für die Herstellung von Uhren gerne verwendet wurde.
Erntezeit:
Sommer, Herbst, Winter
Echter Koriander
16. Echter Koriander
Echter Koriander ist ein bedeutendes Gewürz in etlichen verschiedenen Küchen. Der Ursprung der Pflanze ist vermutlich der Mittelmeerraum, jedoch wurden nie wilde, sondern nur verwilderte Pflanzenexemplare gefunden. Die ersten Echter Koriander Funde im Zusammenhang mit Menschen, stammen aus Israel und sind 7000 Jahre alt.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Spätsommer, Herbst
Hahnenkamm
17. Hahnenkamm
Der Hahnenkamm ist eine beliebte Gartenpflanze. Die intensive Blüte kann in etlichen Rottönen und Weiß erblühen. Im Garten wird sie als einjährige Pflanze gehalten, als Zimmerpflanze kann sie sich auch über mehrere Jahre halten. Hahnenkamm hat sich auch in der Landwirtschaft als nützlich erwiesen, da er Unkraut aus Getreidefeldern vertreibt.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Zebra-Ampelkraut
18. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Rote Frangipani
19. Rote Frangipani
Die Rote Frangipani ist ein Baum, der für seine wunderschönen duftenden Blüten bekannt ist. Die gelben, roten oder rosafarbenen Blüten werden zu Öl verarbeitet und in der Parfum- und Kosmetikindustrie verwendet. Die Rote Frangipani benötigt einen ganzjährigen sonnigen Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit und kann daher in unseren Breiten nur in Gewächshäusern kultiviert werden. Im Umgang mit der exotischen Schönheit ist allerdings Vorsicht geboten, denn der in den Pflanzenteilen enthaltene Milchsaft ist giftig.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Spanischer Thymian
20. Spanischer Thymian
Der Spanischer Thymian hat stark aromatisierte Blätter, die wie Oregano riechen und schmecken. In der Küche werden sie für Füllungen von Fleisch und Geflügel verwendet. Die Pflanze wird zudem dazu genutzt, starke Gerüche wie Fisch und Ziege zu überdecken. Außerdem sorgen die Blätter dafür, Wäsche einen frischen Geruch zu verleihen.
Erntezeit:
Frühling, Winter
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Weitere Pflanzen in Angola

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Angolas warmes, feuchtes Klima und seine vielfältigen Ökosysteme, die von Küstenregionen bis hin zu Savannen reichen, begünstigen die Entwicklung einer Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftige Arten wie , und . Diese potenziell schädlichen Pflanzen gedeihen in ganz Angola und geben Anlass zu ökologischen und gesundheitlichen Bedenken, da sie unter den günstigen Bedingungen der Region gedeihen können.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Angola den Frühling einläutet, verwandelt sich die Landschaft mit der prachtvollen Blüte verschiedener Blumen, die mildere Temperaturen und die Erneuerung der Natur signalisieren. Unter ihnen entfaltet sich mit Farben, die die Landschaft elektrisieren, während ein Aroma verströmt, das die Luft sättigt und die Essenz der Jahreszeit kennzeichnet. Nicht zu übersehen ist , das die Symphonie der Farben ergänzt und die Wiedergeburt und Hoffnung symbolisiert, die dem Frühling in Angola innewohnen.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Angola bringt eine üppige Landschaft zum Vorschein, die von sanften Regenfällen genährt wird und in der die Fruchtbarkeit des Bodens das Wachstum einer Vielzahl von Früchten anregt. Unter anderem erreichen , und den Höhepunkt ihrer Ernte, die vor Frische strotzt. Diese Früchte, die die Kraft des Frühlings verkörpern, sind nicht nur die Vorboten der Jahreszeit, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der lokalen Ernährung und Wirtschaft.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Klima und die saisonalen Regenfälle in Angola bieten einen fruchtbaren Boden für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den am weitesten verbreiteten gehören , und , die häufig in die lokalen Gärten eindringen. Die Hartnäckigkeit dieser Unkräuter stellt Gärtner und Landschaftsgärtner vor Herausforderungen, die eine regelmäßige Pflege und wirksame Bewirtschaftungsstrategien erfordern, damit die Gärten blühen und die Artenvielfalt in der Region erhalten bleibt.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in verschiedene Ökosysteme, von dichten Regenwäldern bis hin zu ausgedehnten Savannen, beherbergt Angolas Landschaft prächtige Baumriesen. Dank des feuchtwarmen Klimas, das ein üppiges Wachstum begünstigt, ragt mit einer Erhabenheit in den Himmel, die die ökologische Architektur des Waldes prägt. Ebenso imposant erhebt sich mit historischer Ehrfurcht und hält die Geschichten der Vorfahren in seinen Ringen fest. Währenddessen markiert als Symbol für Angolas Höhenflora den Horizont, ein lebendiges Monument des unaufhaltsamen Aufstiegs der Natur.

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Die häufigsten Pflanzen

In Angola können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Augenbohne, Wunderbaum, Solanum anguivi, Indisches Blumenrohr oder Vigna radicans sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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