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Die 20 häufigsten Unkräuter in Kanada

Kanadas vielfältiges Klima, das von kalten Wintern bis zu warmen Sommern reicht, bringt eine Vielzahl von Gartenunkräutern hervor. Diese Eindringlinge, wie Gewöhnliche Seidenpflanze, Weisser Gänsefuß und Gewöhnliche Knoblauchsrauke, nutzen die fruchtbaren Böden und die unterschiedlichen Wetterbedingungen, um sich zu vermehren. Gärtner im ganzen Land haben oft mit diesen hartnäckigen Unkräutern zu kämpfen, die eine große Herausforderung für die Erhaltung gesunder, ästhetisch ansprechender Landschaften darstellen. Trotz sorgfältiger Bemühungen um ihre Bekämpfung sind diese Arten in kanadischen Gärten nach wie vor ein weit verbreitetes Ärgernis.

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Die häufigsten Unkräuter
Gewöhnliche Seidenpflanze
1. Gewöhnliche Seidenpflanze
Die noch grüne Frucht der Gewöhnliche Seidenpflanze (Asclepias syriaca) erinnert in ihrer Form an kleine Vögel, weshalb sie auch gerne zu Dekorationszwecken verwendet wird. In der Vergangenheit wurde die Pflanze als möglicher Lieferant von Fasern und Kautschuk untersucht.
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Weisser Gänsefuß
2. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
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Bittersüßer Nachtschatten
3. Bittersüßer Nachtschatten
Der Bittersüßer Nachtschatten ist eine in der nördlichen Hemisphäre beheimatete Pflanze. Man erkennt ihn an der fünfblättrigen Blüte. Die Blütenblätter sind lila und neigen sich nach hinten, in der Mitte der Blüte ist der gelbe Stempel. Die Beeren des Bittersüßen Nachtschatten sind giftig, und schon kleine Mengen genügen, um eine Vergiftung auszulösen.
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Gewöhnliche Knoblauchsrauke
4. Gewöhnliche Knoblauchsrauke
Der Nektar der Knoblauchsrauke ist für Insekten leicht zu erreichen und wird deshalb von Bienen oder Käfern oft bestäubt. Der Name Knoblauchsrauke kommt daher, dass wenn man die Blätter zerreibt, der Duft vom Knoblauch in die Nase steigt. Bis zum Mittelalter wurde sie als eine billigere Alternative zum teuren Pfeffer angebaut.
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Beifußblättriges Traubenkraut
5. Beifußblättriges Traubenkraut
Das Beifußblättriges Traubenkraut hat sich in den letzten Jahren in Mitteleuropa so stark verbreitet, dass es in landwirtschaftlichen Kulturen gefürchtet wird. Sein Blütenstaub löst zudem starke Allergien aus und gilt als Hauptverursacher für Heuschnupfen in Nordamerika. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs wurde es mit den Getreidevorräten der amerikanischen Armee nach Westeuropa eingeschleppt und hat sich seither rasant verbreitet. Es verdrängt heimische Pflanzen und gilt als kaum ausrottbar.
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Kleinblütige Königskerze
6. Kleinblütige Königskerze
Die Kleinblütige Königskerze erhielt diesen Namen durch ihre ehemalige Verwendung als Fackel: Dabei tauchte man ihre Stängel in Pech oder Harz. Manchmal wird Kleinblütige Königskerze heute als Zierpflanze angebaut, hat aber auch Unkrautpotenzial. Katholiken bestücken mit dieser Pflanze einen Blumenstrauß zur 'Kräuterweihe' an Himmelfahrt.
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Gewöhnliche kanadische Goldrute
7. Gewöhnliche kanadische Goldrute
Die Gewöhnliche kanadische Goldrute kam vom amerikanischen Kontinent nach Europa und wird als Zierpflanze gezüchtet. In der Wildnis findet man sie in Bauerngärten, in Kulturgärten verdrängt sie alle Pflanzen. Daher züchtet man in Kultur nur eine sterile Gewöhnliche kanadische Goldrute. Viele denken, dass sie keinen Nektar mehr besitzt, aber sie vermehrt sich einfach ohne Samen und verfügt noch über Nektar.
Kanadisches Berufkraut
8. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Kleine Klette
9. Kleine Klette
Bei uns wächst die Kleine Klette an Zäunen, Wegrändern und in Flussschottern. Die Früchte besitzen Widerhaken, welche sich an den Fellen von Tieren festmachen und sich so weit verbreiten können. Diese Eigenschaft der Pflanze diente als Vorlage für den Mechanismus des Klettverschlusses.
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Gewöhnlicher Löwenzahn
10. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
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Echtes Herzgespann
11. Echtes Herzgespann
Ein Echtes Herzgespann ist mit seinen beeindruckenden Blütenständen ein echter Hingucker in jedem Natur- und Bauerngarten. Dort übersteht die winterharte Pflanze selbst die tiefsten Temperaturen. Ihr Name hat jedoch nichts mit der Optik zutun - herzförmige Pflanzenteile entdeckt man an ihr nicht - sondern ist auf frühere medizinische Verwendungszwecke zurückzuführen.
Große Brennnessel
12. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
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Gewöhnlicher Hornklee
13. Gewöhnlicher Hornklee
Der Gewöhnlicher Hornklee trägt als Staude gelbe Schmetterlingsblüten und sorgt für ein Highlight im Blumenbeet. Er enthält Blausäure, so dass er nicht von Schnecken angefressen, jedoch an Vieh verfüttert wird. Dieser Hornklee liefert eine große Menge an Nektar für Hummeln und andere Insekten; für den Weißen Schmetterling gilt er als Wirtspflanze.
Portulak
14. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
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Vogelwicke
15. Vogelwicke
Die Vogelwicke ist eine in Europa weit verbreitete Kletterpflanze, die sich mittlerweile auch in Nordamerika angesiedelt hat. Sie wächst in Wiesen oder Weiden, aber auch auf Äckern und in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten. Am besten erkennt man die Pflanze an den lilafarbenen Blüten. Diese häufen sich in traubigen Blütenständen zum Sommeranfang.
Acker-kratzdistel
16. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
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Kletternde Giftsumach
17. Kletternde Giftsumach
Mit wem man am besten keinen Kontakt hat, ist Kletternde Giftsumach . Diese Pflanze besitzt die Fähigkeit, bei Hautkontakt extrem starke allergische Reaktionen hervorzurufen. Diese sind auf den Pflanzenwirkstoff Urushiol zurückzuführen, einem der stärksten bekannten, pflanzlichen Kontakt Toxine. In Deutschland ist Toxicodendron radicans nur in wenigen botanischen Gärten zu finden. Die Figur der Poison Ivy inspirierte die gleichnamige Figur in den DC Comics.
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Gewöhnliche Kratzdistel
18. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Breitwegerich
19. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
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Duftsiegel
20. Duftsiegel
Der Duftsiegel trägt im späten Frühling, bzw. im frühen Sommer weiße, stark duftende Blüten. Häufig wird er mit giftigen Pflanzen der Gattung Veratrum verwechselt, weshalb Vorsicht geboten ist. Der Duftsiegel eignet sich als Zierpflanze. Die Royal Horticultural Society, ein britischer Verein, der sich der Förderung der Gartenkultur widmet, verlieh ihm sogar den Award of Garden Merit.
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Weitere Pflanzen in Kanada

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Kanadas unterschiedliche Klimazonen - von gemäßigten Regenwäldern bis hin zu trockenen Prärien - schaffen vielfältige Lebensräume, die eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Pflanzen, begünstigen. Einige von ihnen, wie , und , gedeihen in verschiedenen kanadischen Landschaften und geben Anlass zu ökologischen und gesundheitlichen Bedenken. Das Vorkommen giftiger Pflanzen in dieser Region spiegelt ein empfindliches Gleichgewicht zwischen einheimischen Arten und eingeführten Sorten wider, die sich an die örtlichen Bedingungen angepasst haben.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Kanada seinen eisigen Wintermantel abschüttelt, erweckt der Frühling die schlummernde Flora zu neuem Leben und entlockt der auftauenden Erde einen farbenfrohen Blumenkorso. Zu den ersten Frühlingsboten gehören die , die die Landschaft in leuchtenden Farben erstrahlen lassen. Bald darauf folgt die zarte , die die vergängliche Schönheit der Jahreszeit symbolisiert. Die in den kanadischen Gärten weit verbreitete Rose entfaltet ihre Blütenblätter in einem triumphalen Zeichen für die Erneuerung des Frühlings.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Kanada entfaltet einen Teppich aus blühender Flora und sich erwärmenden Böden, der die Obstpflanzen zum Leben erweckt. Inmitten dieses Erwachens brechen frühe Ernten wie Rhabarber ( ) durch den Boden. Im Gewächshaus gezüchtete Erdbeeren ( ) lassen die Süße des kommenden Sommers erahnen. Gegen Ende des Frühlings beginnen die Knospen der winterharten Kirschen ( ) zu sprießen und versprechen Säure und Lebendigkeit. Diese Früchte, die mitten im Tauwetter des Frühlings geerntet werden, verkörpern die frische Essenz und die Erneuerung der Saison.

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Die häufigsten Früchte

Kanada bietet eine einzigartige Mischung aus kältetoleranten und fruchtbaren Böden, die für die Kultivierung einer Vielzahl einheimischer Obstpflanzen entscheidend sind. Unter diesen sind , und nicht nur wegen ihrer Anpassungsfähigkeit an das kanadische Klima, sondern auch wegen ihrer tief verwurzelten kulturellen Bedeutung bemerkenswert. Diese Pflanzen dienen als Symbole des kanadischen Erbes, wobei jede von ihnen einen Teil des vielfältigen landwirtschaftlichen Mosaiks darstellt, das in den ausgedehnten Landschaften des Landes gedeiht.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Kanada bilden die verschiedenen Klimazonen und die zerklüfteten Landschaften ein Refugium für hohe Baumarten. Inmitten dieser natürlichen Pracht gedeihen in den Küstenregionen besonders viele Baumriesen. Der illustre , der robuste und der majestätische ragen hoch in den Himmel und stehen als natürliche Symbole für die reiche ökologische Vielfalt des Landes. Diese hoch aufragenden Bäume veranschaulichen nicht nur die Großartigkeit der kanadischen Landschaften, sondern sind auch von großer ökologischer und historischer Bedeutung, da sie die uralten Wälder, die einen Großteil der wilden Weiten des Landes ausmachen, verankern.

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Die häufigsten Pflanzen

In Kanada können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Purgier-Kreuzdorn, Gewöhnliche Seidenpflanze, Eschen-Ahorn, Tomate oder Goldene Efeutute sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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