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Die 20 häufigsten Unkräuter in Guyana

Guyanas warmes, feuchtes Klima und die anhaltenden Niederschläge schaffen ein fruchtbares Umfeld für die Vermehrung von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten Unkräutern, die die lokalen Gärtner plagen, gehören Artilleriepflanze, Kronenblume und Solanum americanum. Diese opportunistischen Arten dringen leicht in Gärten und Landschaften ein und konkurrieren oft mit der einheimischen Flora um Ressourcen. Ein wirksames Management ist unerlässlich, um zu verhindern, dass diese Unkräuter die Kulturpflanzen überwuchern, was den ständigen Kampf gegen diese unerwünschten Eindringlinge verdeutlicht.

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Die häufigsten Unkräuter
Artilleriepflanze
1. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Kronenblume
2. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Dickstielige Wasserhyazinthe
3. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
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Schnell
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Solanum americanum
4. Solanum americanum
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
Purpurquastenköpfchen
5. Purpurquastenköpfchen
Das Purpurquastenköpfchen, ursprünglich aus Asien, ist weit verbreitet in den tropischen Regionen der Welt. Es ist ein einjähriges Kraut, das aufrecht steht, und es hat kleine Härchen an seinen verzweigten Stielen. Es gilt weitläufig als Unkraut.
Portulak
6. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Wilde Fingerhirse
7. Wilde Fingerhirse
Wilde Fingerhirse ist eine einjährige Grasart, die mancherorts als invasiv gilt. Da es sehr niedrig am Boden wächst, stetig zahlreiche Samen setzen kann, lässt es sich schlecht abmähen, gilt sogar als herbizidresistent. Ohne Fröste gedeiht es auch länger als nur ein Jahr.
Wachstumsrate:
Schnell
Peperomia pellucida
8. Peperomia pellucida
Peperomia pellucida eignet sich als Garten- und als Zimmerpflanze. Diese Pflanze ist ein toller Bodendecker, sieht aber auch in einer Blumenampel sehr gut aus. Die Blätter geben einen besonderen Duft ab, wenn sie zerrieben werden.
Euphorbia hirta
9. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Wachstumsrate:
Schnell
Stachytarpheta jamaicensis
10. Stachytarpheta jamaicensis
Stachytarpheta jamaicensis ist aufgrund der guten Anpassungsfähigkeit weltweit verbreitet. Es ist ein Unkraut, welches Nutzpflanzen auf Gemüse- und Plantagenkulturen befällt. Es wird als Hecke gezüchtet und ist eine Zierpflanze. Die Pflanze bildet schlanke aufrechte Blütenrispen aus, die aber nur für einen Tag gedeihen.
Phyllanthus urinaria
11. Phyllanthus urinaria
Phyllanthus urinaria ist eine ursprünglich asiatische Pflanze, deren Blätter der Gattung der Mimosa ähneln. Ihre schuppenförmig angeordneten Blätter schließen sich zur Nacht. Sie bildet zahlreiche Samen und ein großes Wurzelwerk aus, so dass sie auch mancherorts in den USA als Unkraut gilt.
Wachstumsrate:
Mittel
Laportea canadensis
12. Laportea canadensis
Aus den Fasern des Laportea canadensis werden Stoffe gewonnen, die 50-mal stärker als Baumwolle sind und aus denen Tauwerke oder Netze hergestellt werden. Da die Blätter Brennhaare aufweisen, sollte man die Pflanze nicht anfassen oder nur mit Handschuhen berühren, denn sie könnten Kontaktdermatitis auslösen. Es ist eine Larvennahrungspflanze für Tagfalter.
Langer Koriander
13. Langer Koriander
Langer Koriander ist eine südamerikanische Pflanze. Tatsächlich handelt es sich bei ihr aber um keinen Koriander. Ihr deutschen Namen Langer Koriander verdankt sie ihrem intensiven Koriandergeruch. Darüber hinaus findet Langer Koriander auch in der karibischen Küche Verwendung.
Dorniger Fuchsschwanz
14. Dorniger Fuchsschwanz
Dorniger Fuchsschwanz ist eine einjährige Pflanze, die schnell wächst. Man findet sie heute überall auf der Welt, sie gilt fast überall als invasiv. Beim Anbau sollte man Schatten vermeiden, da die Entwicklung der Dornen und der Blüte unter diesen Bedingungen unterdrückt werden.
Funastrum cynanchoides
15. Funastrum cynanchoides
Dies ist eine weinartige Pflanze, die über anderen Sträuchern wächst. Die schmalen, pfeilspitzenförmigen Blätter sind gegenüberliegend und 1 bis 1,5 lang. Die Blüten sind rosa bis violett und werden in regenschirmartigen Köpfen (Dolden) hergestellt. Es hat eine Frucht, die 3 bis 4 Zoll lang ist, mit getufteten Samen, die ungefähr 1,4 Zoll lang sind.
Kantige Blasenkirsche
16. Kantige Blasenkirsche
Die Kantige Blasenkirsche(Physalis angulata), ist eine krautige Spezies, die - oftmals als Unkraut bezeichnet - in gestörten Lebensräumen wie Acker- und Brachland auftritt. Diese häufigste Art der Blasenkirschen zeichnet sich durch ihren kantigen Fruchtkelch aus (angulata=abgewinkelt). Alle Teile dieser Pflanze, abzüglich der gelblichen Frucht, sind jedoch giftig.
Aufsteigender Fuchsschwanz
17. Aufsteigender Fuchsschwanz
Der Aufsteigender Fuchsschwanz ist wie andere Amaranth-Arten eine einjährige krautige Pflanze und bevorzugt Wärme und Sonne. Was den Aufsteigender Fuchsschwanz jedoch von anderen Arten unterscheidet sind seine tief eingekerbten Blattspitzen und seine starke Verzweigung. Aus der gesamten Pflanze kann sowohl gelbe, als auch grüne Farbe hergestellt werden.
Poinsettien-Wolfsmilch
18. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Solanum ptychanthum
19. Solanum ptychanthum
Bei den Beeren des weltweit verbreiteten Solanum ptychanthum heißt es aufpassen: Erst grün, färben sie sich während der Reifung schwarz. Nur wenn sie dunkel und vollreif sind, sind sie essbar, auch dann aber nur in kleineren Mengen. Das liegt an den giftigen Alkaloiden, die mit zunehmender Reife der Beeren abnehmen.
Dillenius-sauerklee
20. Dillenius-sauerklee
Der Dillenius-sauerklee ist eine krautartige Staude, die in ihrer Heimat in Steppen, Eichenwäldern und in Unkrautbeständen vorkommt. In der Stadt gedeiht sie in Unkrautkorridoren auf Äckern, Schutthalden und an Wegrändern. Die grün bis gelb-grün gefärbten Blätter schließen sich abends oder bei Bewölkung.
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Weitere Pflanzen in Guyana

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Guyanas warmes, feuchtes Klima und seine vielfältigen Ökosysteme, darunter Regenwälder und Küstenebenen, schaffen ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Die Besorgnis über das Vorkommen giftiger Arten ist angesichts der reichen biologischen Vielfalt der Region durchaus angebracht. Zu den betroffenen Arten gehören , und , die Teil des empfindlichen Gleichgewichts des örtlichen Lebensraums sind.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die Sonne des Äquators den Frühling in Guyana einläutet, entfaltet sich dank einer Vielzahl einheimischer Blumen ein Kaleidoskop von Farben in der Landschaft. Unter ihnen erblüht zu pulsierendem Leben und symbolisiert die Erneuerung. Die farbenfrohen Blüten von spiegeln die üppige Schönheit des Landes wider, wobei jedes Blütenblatt den Geist des Frühlings in sich trägt. Nicht zu übertreffen ist , das die Bedeutung dieser Jahreszeit im Blumenkalender hervorhebt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Mit der Ankunft des Frühlings verwandelt sich die Landschaft Guyanas, genährt von mäßigen Regenfällen und umschmeichelt von einer milden Brise, die eine grüne Leinwand entstehen lässt, die reif für die Obsternte ist. Die für die lokale Ernährung und die kulturellen Bräuche wichtigen , und erreichen ihren Höhepunkt und bieten eine frische, schmackhafte Fülle. Diese Früchte, die vor Leben strotzen, sind ein Zeugnis für die nährende Kraft der Jahreszeit und verkörpern die Essenz der Verjüngung in jedem saftigen Bissen.

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Die häufigsten Früchte

Das äquatoriale Klima Guyanas, das durch reichliche Niederschläge und fruchtbare Böden gekennzeichnet ist, schafft ein ideales Umfeld für den Anbau lokaler Obstpflanzen. Zu den wichtigsten gehören , und , die in den kulinarischen und kulturellen Praktiken des Landes fest verankert sind. Die ganzjährig warmen Temperaturen und die fruchtbaren Schwemmlandböden entlang der Flussufer tragen zu einem gesunden Wachstum dieser einheimischen Früchte bei und machen sie zu Grundnahrungsmitteln und Symbolen des guyanischen Erbes.

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Die häufigsten hohen Bäume

Im Herzen der Neotropis gelegen, beherbergen die üppigen Regenwälder und fruchtbaren Ebenen Guyanas atemberaubende Baumriesen. Inmitten dieses Hotspots der Artenvielfalt ragen die hoch aufragenden , die majestätischen und die kolossalen in den Himmel und sind das Sinnbild für die grüne Pracht der Region. Als Säulen des Ökosystems spielen diese Arten eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der einheimischen Tierwelt und haben eine historische Bedeutung für die Erzählungen der Eingeborenen, da sie als natürliche Denkmäler für die reiche ökologische Vielfalt Guyanas stehen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Guyana können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Papaya, Mango, Elefantenohr oder Hochland-Baumwolle sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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