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Die 20 häufigsten Unkräuter in Ruanda

Das gemäßigte Klima Ruandas und die reichlichen Niederschläge schaffen ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern, die den Gärtnern ständige Wachsamkeit abverlangen. Zu den häufigsten Unkräutern gehören Horn-sauerklee, Kanadisches Berufkraut und Krauser Katzenschweif, die besonders hartnäckig sind und den heimischen Pflanzen oft die Ressourcen streitig machen. Die Ausbreitung solcher Unkräuter stellt eine Herausforderung für die Erhaltung der beabsichtigten Flora dar und spiegelt einen ständigen Kampf zwischen natürlicher Robustheit und kultivierter Ordnung wider.

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Die häufigsten Unkräuter
Horn-sauerklee
1. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Kanadisches Berufkraut
2. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Ampfer-knöterich
3. Ampfer-knöterich
Die gelblichen oder leuchtend roten Blüten des Ampfer-knöterich werden nur selten von Insekten aufgesucht, da sie nur wenig Nektar enthalten. Daher bestäubt er sich meistens selbst und wird durch Huftiere, Vögel und den Menschen verbreitet. Der Ampfer-knöterich bevorzugt nährstoffreiche und feuchte Böden und ist deshalb oft an Bach- und Flussufern zu finden, aber auch auf Äckern und Feldern, wo er als Unkraut gilt. Schweinen hingegen dient er als nährstoffreiches Futter.
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Krauser Katzenschweif
4. Krauser Katzenschweif
Der Krauser Katzenschweif ist mittlerweile in tropischen und subtropischen Regionen weltweit verbreitet. Er siedelt oft auf Ödland oder an Straßenrändern und allen Gebieten, die vom Mensch in irgendeiner Weise besiedelt wurden, kommt aber selten auch in unangetastetem Gebüsch vor.
Wachstumsrate:
Schnell
Behaartes Knopfkraut
5. Behaartes Knopfkraut
Das Behaartes Knopfkraut gilt als typisches Unkraut und ist sowohl bei Gärtnern, als auch bei Bauern nicht gern gesehen. Es breitet sich sehr schnell aus, verdrängt andere Pflanzen und kann ihnen sogar wichtige Nährstoffe entziehen. Zudem verursacht es erhebliche Schäden in landwirtschaftlichen Erträgen. Seine Samen werden sowohl vom Wind, als auch von Mensch und Maschinen verbreitet, wodurch das haarige Kraut mittlerweile fast überall zu finden ist. Am wohlsten fühlt es sich jedoch an warmen, sonnigen Standorten.
Kletten-labkraut
6. Kletten-labkraut
Der Milchsaft des Kletten-labkraut kann die Haut reizen und Kontaktdermatitis auslösen. Es wächst als Unkraut auf Kulturland oder auf Hecken und bietet eine Futterquelle für Larven sowie einige Schmetterlingsarten. Aus dem Sud der Wurzel kann rote Farbe hergestellt werden. Man reibt die Pflanze zwischen den Händen, um Teer abzulösen.
Wachstumsrate:
Schnell
Hingestreckte Wolfsmilch
7. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Wachstumsrate:
Schnell
Knolliges Zypergras
8. Knolliges Zypergras
Knolliges Zypergras wächst in allen Regionen. Es liebt die Sonne und ist frosthart. Es trägt lanzettenähnliche grüne Blätter und im Sommer braune Blüten. Gerne kann das Knolliges Zypergras auch in Töpfen oder Kübeln gepflanzt werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Virginische Kresse
9. Virginische Kresse
Bereits im 18. Jahrhundert ist die Virginische Kresse (Lepidium virginicum) das erste Mal in Mitteleuropa verwildert aufgetreten. Mittlerweile gilt sie in weiten Teilen als eingebürgert und auch in Deutschland tritt sie – teils häufig, teils selten – in der Natur auf. Die jungen Blätter sind essbar und die jungen Samen können als Ersatz für schwarzen Pfeffer genutzt werden.
Stachytarpheta jamaicensis
10. Stachytarpheta jamaicensis
Stachytarpheta jamaicensis ist aufgrund der guten Anpassungsfähigkeit weltweit verbreitet. Es ist ein Unkraut, welches Nutzpflanzen auf Gemüse- und Plantagenkulturen befällt. Es wird als Hecke gezüchtet und ist eine Zierpflanze. Die Pflanze bildet schlanke aufrechte Blütenrispen aus, die aber nur für einen Tag gedeihen.
Breitwegerich
11. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Raue Gänsedistel
12. Raue Gänsedistel
Die Raue Gänsedistel bevorzugt Äcker, Schuttplätze und Wegränder. Früher verwendete man sie als Heilmittel. Die Samen werden durch Wiesenameisen verbreitet. Die Blütenstände der winterannuellen krautigen Pflanze sind körbchenförmig und blühen vom Sommer bis Herbst.
Wachstumsrate:
Schnell
Solanum americanum
13. Solanum americanum
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
Wurmsamen
14. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
Wachstumsrate:
Schnell
Euphorbia hirta
15. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Wachstumsrate:
Schnell
Artilleriepflanze
16. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Kubajute
17. Kubajute
Die Kubajute ist eine Pflanze, welche viele verschiedene Namen trägt. Es gilt als ein Unkraut, das bevorzugt an Straßenrändern und in Wäldern gedeiht, aber von Tieren meist gemieden wird. Aus den Stängeln dieser Spezies können Taue gefertigt werden. Für einige Erkrankungen gilt sie besonders im asiatischen Raum als Hilfsmittel.
Crassocephalum crepidioides
18. Crassocephalum crepidioides
Crassocephalum crepidioides ist ein ursprünglich afrikanisches Unkraut, das sich in weitere Teile der Welt ausgebreitet hat; bei voller Sonneneinstrahlung und Regen wächst es besonders gut. Mit seinen roséfarbenen Blüten floriert es übers ganze Jahr und bildet somit unzählige Samen aus, die der Wind verteilt und es stellenweise invasiv werden lässt.
Aufsteigender Fuchsschwanz
19. Aufsteigender Fuchsschwanz
Der Aufsteigender Fuchsschwanz ist wie andere Amaranth-Arten eine einjährige krautige Pflanze und bevorzugt Wärme und Sonne. Was den Aufsteigender Fuchsschwanz jedoch von anderen Arten unterscheidet sind seine tief eingekerbten Blattspitzen und seine starke Verzweigung. Aus der gesamten Pflanze kann sowohl gelbe, als auch grüne Farbe hergestellt werden.
Gewöhnliche Vogelmiere
20. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
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Weitere Pflanzen in Ruanda

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Ruandas vielfältige Lebensräume, die von Regenwäldern bis zu Savannen reichen, sowie das milde Klima und die reichhaltigen vulkanischen Böden bieten ein ideales Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter , und . Diese Artenvielfalt wirkt sich zwar positiv auf das ökologische Gleichgewicht aus, stellt aber auch eine Herausforderung dar, da es viele giftige Pflanzen gibt, die sorgfältig überwacht werden müssen, um mögliche Risiken für Menschen und Wildtiere zu minimieren.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit der Ankunft des Frühlings verwandelt sich die Landschaft Ruandas, da das milde Wetter und die sanften Regenfälle eine lebendige botanische Vielfalt hervorbringen. Inmitten dieses farbenfrohen Schauspiels entfaltet seine Blütenblätter als Symbol der Erneuerung, während die zarten Blüten von die Essenz der Gelassenheit verströmen. Um nicht in den Schatten gestellt zu werden, taucht auf und fügt sich in das reiche Blumenmosaik ein, das den verjüngenden Geist der Saison feiert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Ruanda entfaltet sich inmitten von sanften Regenfällen und wärmender Sonne und bietet eine fruchtbare Wiege für fruchttragende Pflanzen. In dieser Zeit der Wiedergeburt beginnt zu blühen und bringt frische und saftige Früchte hervor. Gleichzeitig erreicht den Höhepunkt seiner Ernte und bietet lebendige und saftige Früchte. In der Zwischenzeit beginnt zu reifen und deutet die bevorstehende Fülle an. Diese Früchte, die den belebenden Geist des Frühlings verkörpern, bringen nicht nur einen wahren Geschmacksrausch mit sich, sondern symbolisieren auch den landwirtschaftlichen Reichtum der Region.

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Die häufigsten Früchte

Das äquatoriale Hochlandklima Ruandas, das sich durch hohe Niederschlagsmengen und fruchtbare Vulkanböden auszeichnet, bietet einen guten Nährboden für den lokalen Obstanbau. Dazu gehören vor allem , und , die tief in den landwirtschaftlichen Praktiken und dem kulturellen Erbe der Region verwurzelt sind. Diese Obstpflanzen tragen nicht nur zur Ernährungssicherheit bei, sondern sind auch ein wesentlicher Bestandteil der traditionellen ruandischen Ernährung und des Handels.

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Die häufigsten hohen Bäume

Im Herzen Afrikas gelegen, bietet Ruanda ein Klima, das eine Mischung aus tropischer Savanne und Gebirgsregionen umfasst und eine üppige Flora hervorbringt. Diese Landschaft wird von majestätischen Bäumen überragt, insbesondere von , und , die zu den höchsten Bäumen in diesem artenreichen Land gehören. Diese Baumriesen prägen nicht nur die Silhouette, sondern dienen auch als wichtige ökologische Eckpfeiler und Leuchttürme des ruandischen Naturerbes.

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Die häufigsten Pflanzen

In Ruanda können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Gartenbohne, Wandelröschen, Taubenbeere, Chinesischer Roseneibisch oder Kroton sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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