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Die 20 häufigsten Unkräuter in Truthahn

Das abwechslungsreiche Klima der Türkei mit heißen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern bietet einen fruchtbaren Boden für wüchsige Gartenunkräuter. Unter den unerwünschten Pflanzen sind Amerikanische Kermesbeere, Portulak und Echtes Johanniskraut besonders häufig anzutreffen und fordern Gärtner und Landschaftsliebhaber mit ihrer Unverwüstlichkeit heraus. Diese Eindringlinge müssen konsequent bekämpft werden, um zu verhindern, dass sie einheimische und kultivierte Pflanzen verdrängen und so das ökologische Gleichgewicht und die Ästhetik des Gartens erhalten.

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Die häufigsten Unkräuter
Amerikanische Kermesbeere
1. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Wachstumsrate:
Schnell
Portulak
2. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
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Schnell
Gemeiner Stechapfel
3. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
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Echtes Johanniskraut
4. Echtes Johanniskraut
Echtes Johanniskraut ist eine in Europa heimische ausdauernde Schaftpflanze, die sich heute auch auf anderen Kontinente eingeschleust hat. Mit ihren ätherischen Ölen wird sie vielfach als Heilpflanze genutzt. Aus diesem Grund erfolgt einerseits ihr Anbau, andererseits gilt sie auf Weiden als Unkraut. Ihr Name bezieht sich auf Johannes, den Täufer, da ihre Blühzeit um den Johannistag (24.06.) beginnt.
Wachstumsrate:
Mittel
Purpurrote Taubnessel
5. Purpurrote Taubnessel
Die Blätter der Purpurrote Taubnessel sind ähnlich der Brennnessel, besitzen aber keine Brennhaare. Sie heißt Taubnessel, da die Haut bei Berührung nicht brennt, wie das bei der Brennnessel der Fall ist. Sie blüht sehr früh im Frühling und ist daher eine der ersten Nektarquellen für Bienen und andere Insekten.
Acker-winde
6. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Weisser Gänsefuß
7. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Breitwegerich
8. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Mariendistel
9. Mariendistel
Man erkennt die Mariendistel an ihren typischen dornigen Blättern mit weißer Zeichnung, die die Milch der stillenden Mutter Maria versinnbildlichen soll. Zur Blütezeit bildet sie kugelige, violette Blüten. Bevorzugte Lebensräume sind Standorte wie Schuttflächen, Straßenränder und Viehweiden auf meist trockenen und steinigen Böden.
Persischer Ehrenpreis
10. Persischer Ehrenpreis
Der Persischer Ehrenpreis wächst vor allem an menschengemachten Standorten wie Äckern, Schuttplätzen oder Wegrändern. Er wird seit über zweihundert Jahren bei uns gezüchtet. Seine Blütezeit ist ziemlich lang, nämlich vom späten Winter bis in den späten Herbst. Die ansehnlichen blauen Blüten werden von Insekten wie Bienen und Schwebfliegen besucht, da sie leicht zugänglich sind.
Schwarzer Nachtschatten
11. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
Garten-wolfsmilch
12. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
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Schnell
Gemüse-Gänsedistel
13. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Sonnwend-wolfsmilch
14. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Kleinblütige Königskerze
15. Kleinblütige Königskerze
Die Kleinblütige Königskerze erhielt diesen Namen durch ihre ehemalige Verwendung als Fackel: Dabei tauchte man ihre Stängel in Pech oder Harz. Manchmal wird Kleinblütige Königskerze heute als Zierpflanze angebaut, hat aber auch Unkrautpotenzial. Katholiken bestücken mit dieser Pflanze einen Blumenstrauß zur 'Kräuterweihe' an Himmelfahrt.
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Zurückgebogener Amarant
16. Zurückgebogener Amarant
Der Zurückgebogener Amarant lässt sich oft als Beikraut in Hackfrüchten finden und wächst als Unkraut in Mais- und Zuckerrübenfeldern, sowie in Weinbergen. Da sich seine Samen leicht über das Wasser verbreiten können, ist er ebenfalls an Ufern von Flüssen zu finden. Aufgrund eines hohen Gehaltes an Oxalsäure und Nitraten ist die Pflanze extrem schädlich für Nutztiere und Pferde.
Wachstumsrate:
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Kompass-Lattich
17. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Mäuse-gerste
18. Mäuse-gerste
Die Mäuse-gerste gilt in Mitteleuropa als Unkraut und ist auch als Futtermittel nicht zu gebrauchen, da die Grannen Reizungen der Schleimhäute auslösen können. Die mit Widerhaken versehenen Grannen bleiben leicht an Kleidung oder Tierfellen haften, wodurch die Pflanze weit verbreitet werden kann. Oftmals ist sie an Straßen- oder Wegrändern anzutreffen.
Gewöhnlicher Löwenzahn
19. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Krauser Ampfer
20. Krauser Ampfer
Der Krauser Ampfer gilt als ein Unkraut auf kultivierten Flächen, da er den Ertrag verringert, man kann ihn aber auch als Futterquelle für Vieh nutzen. Seine Samen können für mehrere Jahre ihre Keimfähigkeit beibehalten und werden durch Wasser und Wind verbreitet.
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Weitere Pflanzen in Truthahn

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das abwechslungsreiche Klima und die reiche Artenvielfalt der Türkei bieten ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Mit ihren gemäßigten Zonen, fruchtbaren Böden und ausgeprägten Niederschlagsmustern sind die Bedingungen reif für die Ausbreitung gefährlicher Vegetation. Giftige Pflanzen wie , und sind besonders besorgniserregend, was zeigt, dass sowohl in ländlichen Gebieten als auch in kultivierten Landschaften in der gesamten Region Sensibilität und Vorsicht geboten sind.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die türkische Landschaft aus dem Winterschlaf erwacht, läutet der Frühling ein Klima ein, das reif für eine florale Renaissance ist. Unter den zahlreichen Blüten tauchen , und als leuchtende Vorboten der Jahreszeit auf. Diese Blüten sorgen nicht nur für ein Kaleidoskop von Farben, sondern tragen oft auch eine kulturelle Symbolik und sind ein wesentlicher Bestandteil des natürlichen Kreislaufs, der Bestäuber anlockt und die Wiedergeburt der Flora der Region signalisiert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in der Türkei entfaltet sich mit milder Wärme und einer Symphonie blühender Blumen, die eine fruchtbare Saison des Wachstums ankündigen. Es ist eine Zeit, in der üppige Obstgärten erwachen, genährt durch die sanfte Berührung des Klimas der Region. Unter den Früchten sind , mit seiner saftigen Frische ein Zeichen der Erneuerung, , ein lokaler Favorit, der für seine saftige Süße geschätzt wird, und , ein Ausbruch von lebhaften Aromen, die den Geist der Saison verkörpern, hervorzuheben.

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Die häufigsten Früchte

Das vielfältige Klima der Türkei, das von mediterran bis kontinental reicht, schafft zusammen mit den fruchtbaren Böden ein ideales Umfeld für verschiedene einheimische Obstpflanzen. Die Präsenz von , und zeugt von der reichen landwirtschaftlichen Vielfalt des Landes. Diese Obstpflanzen sind nicht nur für den lokalen Verbrauch und die Wirtschaft von Bedeutung, sondern sind auch in der türkischen Kultur verwurzelt und spielen eine wichtige Rolle in der traditionellen Küche und bei Festlichkeiten.

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Die häufigsten hohen Bäume

In der vielfältigen Landschaft der Türkei, die von der Mittelmeerküste bis zum Gebirge reicht, ragt ein bestimmtes Trio von Baumriesen heraus. Die östliche Fichte , die sich durch ihre enorme Höhe und Widerstandsfähigkeit auszeichnet, die Valonia-Eiche , mit ihrer historischen Bedeutung und beeindruckenden Größe, und die Orientalische Buche , die in den dichten Wäldern der Region durch ihre Größe auffällt. Jede dieser Arten ist ein Zeugnis für die reiche ökologische Vielfalt der Türkei und das erhabene Naturerbe, das sie repräsentieren.

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Die häufigsten Pflanzen

In Truthahn können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Kahle Drillingsblume, Gemeiner Efeu, Wandelröschen oder Feigenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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