

So identifizierst du Hopfensegge (Carex lupulina)
Hopfensegge zeigt eine üppige, grüne Präsenz mit einem büschelartigen Wachstum und erreicht typischerweise Höhen von etwa 60 bis 120 cm. Das Laub besteht aus schmalen, länglichen und leicht gebogenen Blättern, die eine Länge von etwa 7,5 bis 25 cm erreichen können. Die Blätter sind an dreieckigen, rauen Stängeln befestigt, die aufrecht stehen. In ihrer Blütephase entwickelt Hopfensegge Ähren unscheinbarer braun-grüner Blüten, die sich zu interessanten Samenkapseln entwickeln und sie innerhalb der Seggenfamilie einzigartig machen.
Dreieckige Stängel mit grüner bis brauner Färbung, bis zu 90 cm hoch.
Schmale, grasartige dunkelgrüne Blätter, 2,5 bis 7,5 mm breit.
Deutliche männliche und weibliche Blütenähren, wobei weibliche Ähren bis zu 17,8 cm lang sind.
Nussfrüchte umschlossen von einer texturierten, hell- bis dunkelbraunen Perigynium-Fruchthülle.
Üppiges, büscheliges Wachstum, 60 bis 120 cm Höhe.
Die Blätter von Hopfensegge sind fein strukturiert, schmal und grasartig und messen etwa 2,5 bis 7,5 mm in der Breite. Sie sind dunkelgrün mit einer glatten, papierartigen Textur. Die Blattbasen, die den Stängel locker umschließen, sind an den Spitzen U- bis V-förmig und somit leicht zu erkennen. Die Blätter wachsen in dichten, büscheligen Clustern und haben eine deutlich sichtbare Mittelader, die längs der Blätter verläuft. Diese Kombination von Merkmalen ist charakteristisch für das Laub von Hopfensegge.
Die Blüten von Hopfensegge weisen deutliche männliche und weibliche Ähren auf. Die terminale männliche Ähre kann bis zu 7,6 cm lang werden, umgeben von kleineren sekundären männlichen Ähren. Darunter befinden sich weibliche Ähren, ebenfalls bis zu 7,6 cm lang, wobei die unteren bis zu 17,8 cm lang sind. Jede weibliche Ähre hat an ihrer Basis eine blattähnliche Hülle, die von 12,7 bis 50,8 cm lang ist. Die Blütezeit erstreckt sich von Juni bis September.
Der Stängel von Hopfensegge ist deutlich dreieckig geformt und stellt ein auffälliges Identifikationsmerkmal dar. Er variiert in der Farbe von grün bis braun und passt sich mit zunehmendem Alter an. Diese Stängel sind typischerweise fest und glatt und erreichen eine Höhe von bis zu 90 cm. Die Dicke des Stängels variiert von 2,5 bis 5 mm, was ein robustes, aber schlankes Erscheinungsbild verleiht. Die Stängel verzweigen sich nicht, sondern behalten ein einheitliches, aufrechtes Wachstumsverhalten bei.
Die Frucht von Hopfensegge ist eine bemerkenswerte Nussfrucht, die von einer speziellen Hülle, bekannt als Perigynium, umgeben ist, die besonders wichtig für die Identifikation ist. Diese schützende Hülle ist typischerweise hell- bis dunkelbraun und verleiht ein texturiertes Aussehen. Darunter wird jede Frucht von einer schuppenartigen Deckblatt begleitet. Diese Früchte reifen in dichten Trauben und zeigen eine üppige Darstellung von Juli bis Oktober. Die Nussfrüchte von Hopfensegge enthalten oft mehrere kleine Samen, die für die Fortpflanzung der Pflanze unerlässlich sind.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Hopfensegge