

So identifizierst du Carex pensylvanica (Carex pensylvanica)
Carex pensylvanica ist leicht an seinen schlanken, grasartigen Blättern und der horstartigen Wuchsform zu erkennen. Das Laub kann Längen von bis zu 20 cm erreichen und hat eine feine Textur. Die basalen Blätter sind tendenziell kürzer und erzeugen ein büschelartiges Aussehen. Es breitet sich durch rötlich-braune Rhizome aus, die lockere Kolonien bilden. Die Blütenstiele sind dezent und erheben sich im späten Frühjahr über die Blätter, bleiben jedoch oft unbemerkt. Der Gesamteindruck von Carex pensylvanica ist eine weiche, grüne, teppichartige Bodenbedeckung.
Schlanke, grasartige Blätter von bis zu 20 cm Länge, die ein büschelartiges Aussehen erzeugen.
Männliche Blüten in Ährchen oberhalb weiblicher Blüten an rauen, dreieckigen Stielen im April-Mai.
Grün-braune, bladderartige Fruchtsäcke (Perigynien) umhüllen ellipsoidale Samen in dichten Büscheln.
Fein strukturiertes Laub bildet eine weiche, grüne, teppichartige Bodenbedeckung in horstartiger Wuchsform.
Deutliche Blütenstände an den Stielspitzen dienen als wichtige Identifikationsmerkmale im späten Frühjahr.
Die Blüten von Carex pensylvanica blühen von April bis Mai. Eingeschlechtlich, sind die männlichen Blüten in Ährchen oberhalb der weiblichen Blüten an rauen, dreieckigen Stielen angeordnet. Die Staubblattschuppen sind grün mit rötlich-violetten und weißen Rändern. Die Fruchtschuppen sind dunkelbraun bis purpurschwarz mit grünen Mittelrippen und weißen Rändern. Die Blütenstände befinden sich an den Spitzen der Stiele und bieten ein klares Identifikationsmerkmal für Enthusiasten.
Die Früchte von Carex pensylvanica erscheinen als grün-braune, bladderartige Säcke, die als Perigynien bekannt sind und kleine, ellipsoidale Samen umhüllen. Diese Früchte haben eine einzigartige Textur und sind bei der Reife typischerweise 5 mm lang. Sie werden in dichten, ährenartigen Büscheln gehalten, die sich zur Zeit der Ausbreitung in ein gelbbraun verwandeln. Die Struktur der Büschel zusammen mit den einzigartigen Merkmalen der aufgeblähten Perigynien helfen bei der Identifizierung der Art während des angegebenen Anzeigezeitraums von Mai bis Juni.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Carex pensylvanica