

So identifizierst du Virginia-Rose (Rosa virginiana)
Virginia-Rose zeichnet sich als robuster Strauch aus, der eine Höhe von 1,2 bis 1,8 Metern (4 bis 6 Fuß) erreicht. Der Laubabwurf ist für diese Pflanze typisch, wobei die Blätter saisonal abgeworfen werden. Das Laub präsentiert sich in einem lebhaften Grünton mit einer typischen gefiederten Blattstruktur. Während der Blütezeit trägt sie Blüten, die charakteristisch für die Familie der Rosaceae sind und eine klassische Rosenmorphologie zeigen. Die holzigen Stängel können Dornen tragen, was bei Rosensorten häufig vorkommt. Die Pflanze hat einen mehrjährigen Lebenszyklus und treibt jedes Frühjahr aus ihrem beständigen Wurzelsystem erneut aus.
Laubabwerfender Strauch, der eine Höhe von 1,2 bis 1,8 Metern (4 bis 6 Fuß) erreicht.
Einfache, blassrosa Blüten mit gelben Staubblättern, 5-6,5 cm (2-2,5 Zoll) breit.
Leuchtend scharlachrote, kugelförmige bis längliche 'Hagebutten', 1,3 bis 2,5 cm (0,5-1 Zoll) lang.
Gefiederte, zusammengesetzte Blätter mit 7-9 glänzenden Fiederblättchen, 2,5 bis 6,4 cm (1-2,5 Zoll) lang.
Rötliche Ranken mit gekrümmten Stacheln, bis zu 2,5 cm (1 Zoll) im Durchmesser.
Die Blätter von Virginia-Rose sind gefiedert und zusammengesetzt und bestehen aus 7-9 glänzend grünen Fiederblättchen, die jeweils 2,5 bis 6,4 cm (1 bis 2,5 Zoll) in der Länge messen. Die Fiederblättchen sind glatt und haben eine glänzende Oberfläche, oft mit einem fein gesägten Rand. Im Herbst verändert sich das Laub in auffällige Farbnuancen von Purpur, Rot-Orange und Gelb, was ihre Zierwirkung verstärkt.
Virginia-Rose produziert elegante, einfache, blassrosa Blüten, die jeweils etwa 5 bis 6,5 cm (2 bis 2,5 Zoll) im Durchmesser messen. Die Blüten zeigen eine zarte Anordnung von Blütenblättern um prominente gelbe Staubblätter. Diese Blüten verströmen einen subtilen Duft und sind in der Sommerblütezeit, typischerweise von Juni bis August, am auffälligsten. Das einfache, aber auffällige Erscheinungsbild dieser Blüten, kombiniert mit ihren lebhaften gelben Zentren, macht sie zu einem markanten Merkmal während ihrer Blütezeit.
Der Stängel von Virginia-Rose ist durch seine rötlichen Ranken gekennzeichnet, die mit zahlreichen gekrümmten Stacheln besetzt sind. Diese Ranken weisen allgemein eine glatte und dennoch robuste Textur auf und können bis zu 2,5 cm (1 Zoll) im Durchmesser erreichen. Das Verzweigungsmuster ist eher spärlich, was eine einfache Identifizierung an der Platzierung und Krümmung der Stacheln ermöglicht. Der rötliche Farbton vertieft sich bei älteren Stängeln, was zur markanten optischen Identifizierung dieser Pflanze beiträgt.
Die Frucht von Virginia-Rose ist ein auffälliges Merkmal und als 'Hagebutte' bekannt. Diese Hagebutten sind annähernd kugelförmig bis länglich und messen typischerweise 1,3 bis 2,5 cm (0,5-1 Zoll) in der Länge. Im Reifezustand nehmen sie eine glänzend, leuchtend scharlachrote Farbe an, die sich deutlich vom Laub abhebt. Ihre glatte, fleischige Textur umschließt zahlreiche kleine Samen. Hervorstechend im Herbst, bleiben diese Hagebutten bis in die kälteren Wintermonate bestehen und bieten langanhaltendes optisches Interesse sowie eine Nahrungsquelle für Wildtiere.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Virginia-Rose