

So identifizierst du Sedum makinoi (Sedum makinoi)
Sedum makinoi ist eine robuste, immergrüne Sukkulente aus der vielfältigen Gattung Sedum. Diese mehrjährige Pflanze zeichnet sich durch ihre fleischigen, glänzenden und lebhaft grünen Blätter aus, die oft eine flache oder runde Form annehmen. Die Blätter sind in einer ordentlichen Rosettenform angeordnet, was zu einer üppigen, mattenbildenden Bodendecke führt, die sich elegant über Felsen und Gartenoberflächen ausbreitet. Sedum makinois Stängel sind kräftig, wachsen typischerweise bodennah und können sich bis zu etwa 30 cm breit ausdehnen. Ihre kompakte Struktur und Haltbarkeit machen sie zu einer bevorzugten Wahl für Steingärten und Kübelbepflanzungen.
Fleischige, glänzende, lebhaft grüne Rosettenblätter
Endständige Blütenstände aus sternförmigen gelben Blüten
Niedrige, dicke grüne Stängel mit einem Hauch von Rot
Kompakte Struktur, geeignet für Steingärten
Dicht gepackte, stumpfe, konische, blassgrüne Blätter
Sedum makinoi hat eine dicke Decke aus stumpfen, konischen, blassgrünen Blättern, die jeweils bis zu 0,6 cm lang sind. Diese kleinen Blätter sind dicht gepackt und überlappen wie Schindeln. Sie haben eine glatte Textur und sind einheitlich gefärbt, ohne auffällige Adernmuster. Die Anordnung der Blätter verleiht ihnen ein charakteristisches Aussehen, was sie zu einem wichtigen Erkennungsmerkmal von Sedum makinoi macht.
Sedum makinoi produziert kleine, endständige Blütenstände aus winzigen, sternförmigen, fünfblättrigen, gelben Blüten, die jeweils bis zu 1,3 cm im Durchmesser messen. Diese Blüten erscheinen in flachen, endständigen Blütenständen knapp über dem Laub von Mitte bis Spätsommer und bieten ein auffälliges visuelles Schauspiel. Das leuchtende Gelb der Blüten und die charakteristischen sternförmigen Blütenblätter machen sie leicht erkennbar und erhöhen den Zierwert der Pflanze.
Sedum makinoi hat niedrige, dicke Stängel, die etwas sukkulent und fleischig sind. Die Stängel sind typischerweise grün, mit einem Hauch von Rot oder Lila bei intensiver Lichtzufuhr. Sie sind glatt anzufassen und können bis zu 5-10 cm lang werden, wobei sie sich häufig verzweigen und eine dichte Matte bilden. Die Dicke der Stängel beträgt etwa 0,5-0,8 cm. Die Robustheit der Stängel hilft ihnen, Wasser zu speichern, was sie gut für trockene Bedingungen geeignet macht.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Sedum makinoi