

So identifizierst du Chinesischer Mauerpfeffer (Sedum tetractinum)
Chinesischer Mauerpfeffer ist eine robuste, mehrjährige Sukkulente, die fleischige, strahlend grüne Blätter aufweist. Ihre Blätter sind rund und geprägt wie Münzen und bilden oft dichte Matten. Bei voller Sonneneinstrahlung können die Blattränder einen rötlichen Farbton annehmen. In den Sommermonaten ziert sie Gärten mit sternförmigen, blassgelben Blüten, die etwas über das Laub auf kurzen Stielen ragen und etwa 10 cm hoch sind. Diese Pflanze zeigt ein kriechendes Wachstum und wird typischerweise als beeindruckender, pflegeleichter Bodendecker verwendet.
Runde, fleischige Blätter mit münzartiger Prägung
Sternförmige, blassgelbe Blüten auf kurzen Stielen
Glatte, sich ausbreitende Blätter, die sich im Herbst rötlich-bronzefarben färben
Kriechender Stängel, der an den Knoten wurzelt und sich effektiv ausbreitet
Cluster kleiner, symmetrischer weißer oder rosa Blüten
Die Blätter von Chinesischer Mauerpfeffer sind flach und rund und bilden eine sich ausbreitende Matte am Boden. Jedes Blatt misst etwa 2,5 cm im Durchmesser. Das Laub ist während der Wachstumsperiode lebendig grün, färbt sich aber im Herbst rötlich-bronzefarben. Die Textur der Blätter ist glatt, und sie haben keine auffälligen Adern, was ihnen ein gleichmäßiges Erscheinungsbild verleiht. Diese Blätter sind entscheidend für die Identifikation von Chinesischer Mauerpfeffer aufgrund ihrer charakteristischen saisonalen Farbänderung und der mattenbildenden Wachstumsgewohnheit.
Die Blüten von Chinesischer Mauerpfeffer zeigen dichte Cluster zarter weißer oder blassrosafarbener Blüten, die im Juli und August blühen. Jede kleine, sternförmige Blüte misst typischerweise etwa 1 cm im Durchmesser. Die Blütenblätter sind symmetrisch angeordnet und bieten einen charmanten ästhetischen Reiz. Diese Blütencluster sind nicht nur visuell ansprechend, sondern verleihen ihrer Umgebung auch einen sanften, angenehmen Duft. Diese Blütezeit macht sie in jeder Gartenanlage zu einem erfreulichen Anblick im Hochsommer.
Der Stängel von Chinesischer Mauerpfeffer ist kriechend und wurzelt an den Knoten, was die Vermehrung erleichtert. Er ist mäßig dick, etwa 3 mm im Durchmesser. Die Textur ist glatt und leicht glänzend, mit einem grünen bis rötlichen Farbton. Der Stängel verzweigt sich häufig und bildet eine dichte Wachstumsdecke. Jeder Knoten, an dem die Wurzelbildung stattfindet, ist ein wichtiges Identifikationsmerkmal. Diese Wurzelbildung hilft Chinesischer Mauerpfeffer, sich effektiv auszubreiten und Bodenflächen effizient zu bedecken.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Chinesischer Mauerpfeffer