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Solanum wendlandii

So identifizierst du Solanum wendlandii (Solanum wendlandii)

Solanum wendlandii

Solanum wendlandii ist eine robuste, halbimmergrüne Kletterpflanze, die Höhen und Breiten von 3 bis 4,5 Metern erreicht. Sie hat große, dicke, eiförmige Blätter, die zwischen 10 und 20 Zentimeter lang sind und an der Mittelrippe auf der Unterseite charakteristische, hakenförmige Dornen aufweisen. Die beeindruckenden Rispen präsentieren eine auffällige Darstellung von 3,8 bis 5 Zentimeter breiten, tiefvioletten Blüten, die allmählich zu Lavendel und dann zu Weiß übergehen, wenn sie altern, und blühen in den wärmeren Monaten üppig.

Solanum wendlandii schnell identifizieren

1

Große eiförmige Blätter mit hakenförmigen Dornen auf der Unterseite.

2

Rispen mit tiefvioletten Blüten, die zu Lavendel und Weiß übergehen.

Solanum wendlandii und ähnliche Pflanzen

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Tomate vs. Solanum wendlandii: Was ist der Unterschied?
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
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Schwarzer Nachtschatten vs. Solanum wendlandii: Was ist der Unterschied?
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
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Kartoffel vs. Solanum wendlandii: Was ist der Unterschied?
In Europa wurde die Kartoffel pflanze zuerst als Zierpflanze wegen ihrer Blüten im Garten gepflanzt. Erst ab dem 17. Jahrhundert wurde sie als ein Nahrungsmittel verwendet und heute sind ihre Knollen kaum mehr aus der Küche wegzudenken. Man sollte aber Vorsicht walten lassen, da Knollen mit einer grünen Schale oder Keimen giftig sind.
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Bittersüßer Nachtschatten vs. Solanum wendlandii: Was ist der Unterschied?
Der Bittersüßer Nachtschatten ist eine in der nördlichen Hemisphäre beheimatete Pflanze. Man erkennt ihn an der fünfblättrigen Blüte. Die Blütenblätter sind lila und neigen sich nach hinten, in der Mitte der Blüte ist der gelbe Stempel. Die Beeren des Bittersüßen Nachtschatten sind giftig, und schon kleine Mengen genügen, um eine Vergiftung auszulösen.
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Solanum americanum vs. Solanum wendlandii: Was ist der Unterschied?
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
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Aubergine vs. Solanum wendlandii: Was ist der Unterschied?
Die Aubergine wird in warmen Gebieten, wegen ihrer essbaren Früchte angebaut. Sie sind reich an Vitamin C und Kalium, sollten jedoch nicht roh verzehrt werden. Gebacken oder gedünstet können sie zu Suppen, Currys oder Ratatouille hinzugefügt werden. Wer Auberginen anbauen möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sie stetig Temperaturen von 25 bis 30 ℃ benötigen, um richtig zu wachsen. Außerdem ist Vorsichtig geboten, denn auch wenn die Früchte essbar sind, sind alle grünen Teile der Pflanze für Menschen und Hunde, Katzen und Pferde giftig.
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Carolina-Nachtschatten vs. Solanum wendlandii: Was ist der Unterschied?
Der Carolina-Nachtschatten stammt aus dem Osten der USA. Mittlerweile ist die Pflanze in fast aller Welt verbreitet. Sie liebt die Wärme und Trockenheit und verbreitet sich oft auf Äckern. Die mehrjährige Pflanze ist stark behaart und hat eine Vielzahl von Stacheln an Stiel und Blättern.
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Jerusalemkirsche vs. Solanum wendlandii: Was ist der Unterschied?
Der immergrüne Jerusalemkirsche ist vor allem wegen seiner Früchte beliebt, die sich im reifen Zustand gelb bis rötlich-orange färben. Wie andere nachtaktive Pflanzen, enthält der Jerusalemkirsche ein toxisches Alkaloid. Die Pflanze sorgt vor allem in der kalten Jahreszeit mit ihren farbenfrohen Früchten für Farbakzente, trägt jedoch auch im Sommer ein hübsches Blütenkleid.
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Wichtige Fakten über Solanum wendlandii

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Wissenschaftliche Einordnung von Solanum wendlandii

Ordnung
Solanales
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Art
Solanum wendlandii (Solanum wendlandii)
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